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Repräsentation und Vermittlung von Wissen in virtuellen LernumgebungenSassen, Imke, Voß, Stefan January 2004 (has links)
Die Gestaltung von sozio-technischen Systemen als Aufgabengebiet der Wirtschaftsinformatik setzt eine interdisziplinäre Ausrichtung und Berücksichtigung relevanter Forschungsgebiete voraus, die im Bezug auf die Fragestellung, wie komplexes Wissen in einer virtuellen Lernumgebung (VLU) repräsentiert und vermittelt werden sollte, im Bereich der didaktischen und lernpsychologischen Forschung liegen. In diesem Beitrag werden bereits vorhandene Lösungsansätze vorgestellt und aus psychologischer und didaktischer Sicht diskutiert, wobei weiterführende Potenziale aber auch Risikopotenziale vorhandener technischer Möglichkeiten und ihrer Einsatzbereiche herausgestellt werden sollen.
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Unterstützung virtueller Lerngemeinschaften in unterschiedlichen Lehrveranstaltungen im Bereich der Programmierung für WirtschaftswissenschaftlerFrankfurth, Angela, Schellhase, Jörg, Winand, Udo January 2004 (has links)
Aus der Einleitung:
"Am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel richten sich die Programmierveranstaltungen an Nicht-Informatiker unterschiedlicher Studiengänge1 im Grund- und Hauptstudium und werden traditionell als Vorlesung mit Übungsanteil durchgeführt. Die Teilnehmer haben sowohl im Bereich der Programmierung als auch im Umgang mit Hard- und Software sehr heterogene Vorkenntnisse. Ein Problem ist daher die Betreuung der einzelnen Teilnehmer unter Berücksichtigung ihres anfänglichen Kenntnisstandes. Aufgrund der heterogenen Vorkenntnisse sollte es den Teilnehmern ermöglicht werden, durch die zeitunabhängige Bereitstellung von unterschiedlichen Lernmaterialien, Hilfestellungen und Betreuungsleistungen ihr eigenes, individuelles Lerntempo zu bestimmen."
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Virtuelle Wissensstrukturierung in einer deutschchinesischen Lehr- und ForschungskooperationHampel, Thorsten January 2004 (has links)
Aus Punkt 1. Die Deutsch-Chinesische Technische Fakultät:
"Seit Mitte der 90er Jahre besteht zwischen der Universität Paderborn und der Qingdao University of Science and Technology (QUST) eine rege Kooperation. Qingdao, übersetzt „Grüne Insel“, liegt im Osten Chinas am Gelben Meer, gut eine Flugstunde von Peking entfernt.1 Im sowohl touristisch als auch industriell attraktiven Großraum Qingdao leben derzeit ca. 7 Millionen Einwohner. Die stark expandierende QUST besitzt ca. 20.000 Studierende in meist natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern."
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Der virtuelle Arbeitsplatz – Modell und Realisierung einer universellen TelearbeitsumgebungBraun, Iris, Schill, Alexander January 2004 (has links)
Dieser Beitrag beschreibt das technologische Konzept und die praktische Realisierung einer universellen Telearbeitsumgebung. Dabei wird neben der Definition und Anforderungsanalyse von Telearbeit ein Architekturmodell für eine integrierte Arbeitsumgebung und die geplante prototypische Umsetzung auf der Basis von Web Services vorgestellt. Abschließend werden weitere Entwicklungs- und Ausbaumöglichkeiten des Konzeptes vorgestellt.
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Webbasiertes Projekt-Coaching – Ein Ansatz zur Unterstützung wissensintensiver Coaching-Dienstleistungen im Umfeld digitaler ProduktionenTaranovych,, Yuriy, Rudolph, Simone, Förster, Claudia, Krcmar, Helmut January 2004 (has links)
Aus der Einführung:
"Immer kürzer werdende Entwicklungszyklen neuer Technologien stellen viele Unternehmen aus dem Umfeld digitaler Produktionen1 vor große Herausforderungen, die sich u.a. in einer hohen Marktdynamik und einer steigenden Komplexität der Projektvorhaben niederschlagen (Rudolph/Krcmar, 2004, S. 14). Aktuelle Untersuchungen der Standish Group (2003) belegen, dass in den USA 66 Prozent der IT-Projekte entweder abgebrochen wurden oder die ursprünglichen Ziele insbesondere die Einhaltung von Kosten, Zeit und Qualität nicht erreichten."
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Einsatz agiler Verfahren im Management eines GroßprojektesSchröder, Roland January 2004 (has links)
In den letzten Jahren konzentriert sich die Entwicklung in der kommerziellen Informatik zunehmend auf den Einsatz von Standardsoftware, vorgefertigten Komponenten und Frameworks. Gleichzeitig stehen bei steigenden funktionalen Anforderungen regelmäßig geringere personelle und monetäre Ressourcen für die Anwendungsentwicklung zur Verfügung. Andererseits ist immer mehr Rechenleistung zu sinkenden Preisen verfügbar. Vorhandene, individuell entwickelte und an die Prozesse im Unternehmen angepasste Software muss häufig für den Einsatz im Intranet und Internet erweitert werden. Die technologischen Veränderungen und der Zwang zur Konsolidierung erfordern und erzwingen ein anderes Management von IT-Projekten.
Die Diskussionen der letzten Jahre über leichtgewichtige Verfahren geben den Praktikern das theoretische Rüstzeug für die Umsetzung dieser Vorgehensweisen in die Hand [COC 03]. Nachfolgend werden die Aspekte dieser Veränderungen für das Projektmanagement diskutiert. In einem Großprojekt einer deutschen Versicherung wurden einige der betrachteten Verfahren und Methoden durch den Autor im praktischen Einsatz angewandt.
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Erfolgsfaktor Entscheidungseffizienz – Führungsorganisation und Entscheidungsprozesse in virtuellen OrganisationenHauß, Ilja, Röhrborn, Dirk January 2004 (has links)
Aus der Zusammenfassung:
"Innovationsfördernde Führungsorganisation und schnelle, hierarchieübergreifende Entscheidungsprozesse sind Themen mit wachsender Bedeutung sowohl in der Wirtschaft als auch in der Forschung und öffentlichen Verwaltung. Dabei stehen insbesondere international tätige Unternehmen und virtuelle Organisationen mit ihren stark dezentralisierten Strukturen vor einer großen Herausforderung."
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Information und Intuition – wie man Experten bei komplexen Planungen unterstütztWeth, Rüdiger von der January 2004 (has links)
Aus der Einleitung:
"Intuition. Damit begründen Menschen häufig kühne Entscheidungen oder Pläne, an denen sie wider vernünftige Argumente stur aber erfolgreich festgehalten haben. Gesetzt den Fall, die Begründung „Intuition“ ist mehr als ein post hoc Argument von Hasardeuren, die zufällig Glück gehabt haben und stellt wirklich eine Qualität von Könnerschaft bei komplexen Anforderungen dar, so sollte man das Wesen des scheinbar nicht hinterfragbaren „guten“ oder „schlechten Gefühls“ beim Planen und Entscheiden ergründen.
Denn ein Könner (oder in der Psychologie: „ein Experte“, vgl. Hacker, 1992) wäre dann ja eine Person, die ohne bewussten Zugriff auf ihr Wissen dennoch über Informationen verfügt, die sie zur Auswahl besserer Pläne und Entscheidungen befähigt. Es wäre daher lohnend herauszufinden, welche Informationen dies sind und wie sie verarbeitet werden."
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Die Organisation vernetzter Kleinunternehmen und Freelancer: eine empirische AnalyseAnker, Fred W.G. van den January 2004 (has links)
In diesem Beitrag wird eine Organisationsanalyse hinsichtlich der Kooperation vernetzter Kleinunternehmen und Freelancer dargestellt. Ziel ist, den Begriff der virtuellen Organisation zu definieren und die verschiedenen Kooperationsformen und Besonderheiten vernetzter Kleinunternehmen und Freelancer zu beschreiben. Neben einer Literaturstudie wurden dazu Projektausschreibungen auf einer Kooperationsplattform im Internet analysiert und eine Reihe von felderkundenden Interviews durchgeführt. Daraufhin wurde eine detaillierte Analyse der Arbeitsorganisation in einem Projekt eines virtuellen Netzwerkunternehmens vorgenommen. Die Ergebnisse verschaffen einen Einblick in die Rollenvergabe und Arbeitsteilung zwischen den Partnern und in die Rolle(n) des Koordinationsunternehmens sowie in die potentiellen Vor- und Nachteile einer solchen zentralen Koordination der autonomen Partner.
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Wissensaustausch in Open Source Projektenlangen, Manfred, Hansen, Thorbjørn January 2004 (has links)
Weitgehend unbeobachtet von der Disziplin Wissensmanagement haben sich seit vielen Jahren Open Source Softwareentwickler erfolgreich im Wissensaustausch geübt. Ohne direkten Auftrag- oder Geldgeber arbeiten sie über lange Zeiträume und häufig sehr erfolgreich als virtuelles Team zusammen. Die dabei wirksamen Mechanismen sind von Unternehmen bislang wenig untersucht oder beachtet worden. Können sie davon profitieren, indem sie die Motivationsgrundlage von Open Source Projekten auf sich „übertragen“?
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