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Enantiorecognition mechanism of cyclodextrins an NMR spectroscopic and gas-chromatographic approach to evaluate the role of the cavity in the enantioselective interactions. Applications of "acyclodextrins" in enantiodiscrimination experiments /

Sicoli, Giuseppe. January 2006 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2006.
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Effiziente Computersimulationen zur Struktur und Dynamik von [beta]-Cyclodextrinen [Beta-Cyclodextrinen] und Wasser im Kristallverbund

Braesicke, Katrin. January 1999 (has links)
Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 1999. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.
3

Cyclodextrin-Stoffwechsel von Klebsiella oxytoca /

Pajatsch, Markus. January 1999 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--München, 1999.
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Diskriminierung von Enantiomeren mit chiralen Selektoren

Würthner, Stefan. January 2007 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2007.
5

Chiral discrimination of racemic phenethylamines using native and acetylated cyclodextrins /

Mallwitz, Henning. January 1995 (has links)
Thesis (doctoral)--Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn, 1995.
6

Herstellung und Charakterisierung eines beta-Cyclodextrin - Kamillen-CO2-Extrakt-Komplexes als Wirkkomponente einer halbfesten Arzneiform

Waleczek, Katharina Joanna. January 2002 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2002.
7

Untersuchungen von Einschlusskomplexen aus Cyclodextrinen mit Aminosäuren und Dipeptiden

Meier, Claudia. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Würzburg.
8

Cyclodextrine als chirale Selektoren in der kapillarelektrophoretischen Enantiomerentrennung

Schmitt, Ulrich. January 2004 (has links) (PDF)
Würzburg, Universiẗat, Diss., 2004.
9

Chemical synthesis of multivalent chemical probes and their study as modulators of multivalent glycan-protein interactions / Synthèse chimique de sondes chimiques multivalentes et leur étude en tant que modulateurs d'interactions multivalentes glycanes protéines

Alali, Urjwan 24 September 2018 (has links)
Le présent travail vise à étudier le comportement des nanoparticules d'or décorées par des glycooligosaccharides vis-à-vis de l'action hydrolytique de la glycosidase notamment inhibitrice de ces enzymes. La première partie de cette étude visait à synthétiser des molécules qui miment des composés naturels capables de moduler diverses interactions spécifiques de liaison glucides - lectines. Dans un deuxième temps, la synthèse de dérivés de cyclodextrines comme alternative extrêmement flexible pour construire des conjugués multivalents a été réalisée. Des entités oligosaccharidiques ont été greffées de manière covalente à des positions spécifiques des cyclodextrines. Une réaction chimique de Huisgen, plus précisément une cyclo- addition d'azide-alcyne catalysée par un ion Cu+ [CUAAC] a été réalisée ici. Ces réactions ont été optimisées en utilisant des conditions micro-ondes pour préparer une bibliothèque de α, β, γ- cyclodextrines perglycosylées qui ont montré une efficacité enzymatique vis-à-vis de certaines enzymes / The present work seeks to investigate the behaviour of glyco- gold nanoparticle towards the hydrolytic action of glycosidase regarding these mutivalenty glyco nanostructures as glycosidase inhibitors. The first part of this study aimed to synthesi simulated vehicles that mimic natural compounds to modulate various specifi carbohydrate – lectin binding interactions. Secondly, synthesis of cyclodextrin specie that showed to be an exceedingly flexible delineation to build multivalent conjugate when the covalent attachment of biodetected sugar entities at specific positions o cyclodextrin were grafted. Click chemistry reaction using cuporous ion – catalyze azide- alkyne cyclo-addition reaction [CUAAC] has been performed herein. To justify the full homogeneinity of our adducts, these reactions have been optimized usin microwave conditions to prepare a library of perglycosylated α , β , γ cyclodextrin that showed an enzymatic effectiveness towards certain enzymes
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Cyclodextrine als chirale Selektoren in der kapillarelektrophoretischen Enantiomerentrennung / Cyclodextrins as chiral selectors in capillary electrophoretic separation of enaantiomers

Schmitt, Ulrich January 2004 (has links) (PDF)
Die vielfältigen isomeren Substanzen, die in dieser Arbeit getrennt wurden, zeigen, dass die cyclodextrin-modifizierte Kapillarelektrophorese eine sehr leistungsfähige Technik für die Trennung von Enantiomeren darstellt. Als kritisch erweist sich jedoch das Auffinden des richtigen Cyclodextrins bzw. dessen optimale Konzentration. Die Vorhersagbarkeit dieser Parameter ist noch zu gering, um hier vor den ersten Versuchen alleine anhand der Struktur des Moleküls sichere Aussagen machen zu können. So sind zur Zeit noch Versuchsreihen mit verschiedenen Cyclodextrinen und Bedingungen nötig, wie sie in dieser Arbeit durchgeführt wurden. Für die Zukunft wäre es wünschenswert, durch das Sammeln von mehr Erfahrungen und Ergebnissen, wie sie hier gezeigt wurden, schon möglichst direkt aus den Strukturen der zu trennenden Zielmoleküle eine Aussage über die Beschaffenheit des Cyclodextrins oder der CE-Methode machen zu können. Von sechs verschiedenen schwach basischen Thiobarbituratracematen konnten fünf erfolgreich in ihr Enantiomeren getrennt werden. Unter den fünf erfolgreich getrennt Barbituraten waren zwei am Stickstoff alkyliert und ein weiteres sowohl am Stickstoff als auch am Schwefel. Die Thiobarbiturate, die am Stickstoffatom keinen Substituenten tragen, konnten mit -CD am besten getrennt werden (RS > 6). Hingegen konnte für die beiden nur am Stickstoff alkylierten Barbituratemit mit -CD und HDMS jeweils Auflösungen über RS = 6 erzielt werden. Für den in der Erdbeere vorhandene Schlüsselaromastoff 2,5-Dimethyl-4-hydroxy-3(2H)-furanon, Furaneol, konnte eine CE-Methode entwickelt werden, die es zum einen ermöglicht, die Enantiomere vollständig zu trennen, und zum anderen so beschaffen ist, dass es bei der Trennung selbst zu keiner Racemisierung kommt, wie es bei der bisher verwendeten Gaschromatographie der Fall war. Die CE-Methode machte es erstmalig möglich, die enantioselektive Biosynthese von Furaneol in Erdbeerproteinextrakten nachzuweisen. Zusätzlich wurde noch die Racemisierungsgeschwindigkeit von einem angereichertem Gemisch bei vier verschiedenen pH-Werte getestet, was für weitere Arbeiten mit Furaneol-Proben von Bedeutung ist. Die Racemisierungsgeschwindigkeit erwies sich für den pH-Bereich von 3.8 bis 5 am langsamsten. Im neutralen Bereich wurde die schnellste Racemisierung beobachtet. Bei den Experimenten mit Atropin und dem verwandten Homatropin sollte geprüft werden, ob der Einsatz sulfatierter Cyclodextrine von vier verschiedenen Herstellern zu identischen Ergebnissen führt. Es konnten anhand einer kritischen Trennung gezeigt werden, dass dies nicht der Fall ist. Die Trennleistung der Cyclodextrine in Bezug auf den Vergleich Atropin/Homatropin war hierbei sehr ähnlich. Ein bei diesen Arbeiten zusätzlich entstandener Peak konnte eindeutig einem Zerfallsprodukt des Atropins, der Tropasäure, zugeordnet werden. Mit Hilfe von Experimenten mit den Atropisomeren von 1,1′-Binaphthalin-2,2′-diyl-phosphat sollte erprobt werden, ob eine Charakterisierung von randomisiert substituierter CDs über den durchschnittlichen molekularen Substitutionsgrad (MS) ausreicht, um beim erneuten Einsatz eines vergleichbaren Produktes reproduzierbare Ergebnisse zu bekommen. Die Trennleistung von unterschiedlich randomisiert substituierten acetylierten und methylierten Cyclodextrinen wurde hierzu getestet, und mit der von -CD und Heptakis-(2,3,6-tri-O-methyl)--cyclodextrin, bzw. deren Gemischen in Verhältnis von 1:9 bis 9:1 verglichen. Der Vergleich dieser Messergebnisse führte zu dem Schluss, dass eine einfache Charakterisierung randomisiert substituierter Cyclodextrine über den durchschnittlichen molekularen Substitutionsgrad (MS) nicht ausreicht, um reproduzierbare Ergebnisse beim Einsatz solcher Cyclodextrine zu erreichen. Die Aufnahme von Massenspektren ermöglichte es hingegen, randomisiert substituierte CDs aussagekräftig zu charakterisieren. Will man eine CE-Methode validieren, in der ein randomisiertes Cyclodextrin zu Einsatz kommt, so sollte man dieses mittels Massenspektroskopie charakterisieren und sich dessen bewusst sein, das die Validierung nur für diese eine Charge des Herstellers bzw. für Chargen mit vergleichbaren Massenspektren Gültigkeit besitzt. Für das im Arbeitskreis Bringmann racemisch synthetisierte 2-Hydroxymethyl-1-(2-hydroxy-4,6-dimethoxyphenyl)naphthalin sollte eine Trennmethode für die Atropisomere entwickelt werden, da für die Zukunft eine enantioselektive Synthese geplant ist. Unter Einsatz der chiralen Selektoren Heptakis-(6-sulfato)--CD (HS) und Heptakis-(2,3-di-O-acetyl-6-sulfato)--cyclodextrin (HDAS) konnten zwei Trennmethoden gefunden werden, die bei einer jeweiligen Cyclodextrinkonzentration von 15 mM zu einer guten Trennung der Enantiomeren führte. Dies ermöglicht eine Quantifizierung des Enantiomerenüberschuß (ee) für eine nicht-racemische Syntheseroute. / The manifold of isomeric substances being separated within the frame of this thesis shows the power of cyclodextrin-modified capillary electrophoresis concerning to the separation of enantiomers. The major problem is still to find the appropriate cyclodextrin respectively the optimum concentration. The possibility to predict these parameters only on the basis of the molecule structure is still too small. Thus, it is still necessary, to perform experiments to find the suitable cyclodextrin. It would be desirable for the future, to make this possible by collecting more experiences and information. The enantiomers of five of six weakly basic thiobarbiturates could be successfully separated. Two of these five barbiturates were N-substituted, one N-substituted as well as S-substituted. The three N-substituted thiobarbiturates characterized by phenyl- and ethyl-substituent in five positions being the chiral centre. In the two other molecules the chiral centre is located in the side chain, bound at the five position. Furthermore the dependence of the cyclodextrin concentration on the resolution power of five commercial cyclodextrins could be shown. The concentration leading to the best resolution was varying from the smallest (1 mmol/l) to the highest (18 mmol/l) concentrations which were used. The thiobarbiturates without a substituent at the nitrogen atom could be separated best by using -CD (RS > 6). Whereas the two barbiturates carrying a N-alkyl substituent reach their best resolution with -CD and HDMS (both RS > 6). Beside the absolute maxima local maxima were observed. For the key flavouring substance of the strawberry, 2,5-dimethyl-4-hydroxy-3(2H)-furanon, furaneol, a CE-method was developed, which makes it possible to separate the enantiomers without racemisation, which happens when using gas chromatography. This makes it possible to verify enantioselective biosynthesis of furaneol in strawberry protein extract for the first time. Additional the rate of racemisation of enantiomeric enriched samples at four different pH-values were tested, which is important for further experiments with furaneol. The studies on atropine and the related homatropine were performed to show, whether four sulphated cyclodextrins of four different manufacturers lead to identical results. By means of a critical separation the differences of the resolution powers could be shown. It varies from no resolution over separation 1/3 of the peak to 2/3. The resolution power to the atropine enantiomeres was comparable to the one of homatropine. An additional peak, which was found in the tests, was assigned to a decomposition product of atropine being tropic acid. By means of a study with the atrop-isomers of 1,1′-binaphthalin-2,2′-diyl-phosphate it was checked, whether the characterisation of randomly substituted cyclodextrins via the average molecular degree of substitution (MS) is sufficient to obtain comparable results in CD-modified CE. The resolution power of different randomly substituted acetylated and methylated cyclodextrins were tested and compared to the one of -CD and heptakis-(2,3,6-tri-O-methyl)--cyclodextrin and their mixtures in a ratio of 1:9 to 9:1. The comparison of these results shows, that a simple classification of randomly substituted cyclodextrins by the average molecular degree of substitution (MS) is not sufficient to reproduce the results of measurements done with such kind of cyclodextrins. To validate a CE-method, in which a randomly substituted cyclodextrin is used, a mass spectrum of this cyclodextrin should be recorded and it should be clear, that the validation is effective only for this batch of the producer or for batches which have comparable mass spectra. For 2-hydroxymethyl-1-(2-hydroxy-4,6-dimethoxyphenyl)naphthalin, which was racemically synthesized in the group of Prof. Bringmann, a separation method for the atop-isomers was developed, because a enantioselective synthesis is planed in the future. Using either heptakis-(6-sulfato)--CD (HS) or heptakis-(2,3-di-O-acetyl-6-sulfato)--cyclodextrin (HDAS) as chiral selectors at a cyclodextrin concentration of 15 mM a good separation was obtained. This makes a quantification of the enantiomeric excess (ee) for enantioselective synthesis routes possible.

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