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Dresdner Beiträge zur Wirtschaftspädagogik

Technische Universität Dresden 31 March 2020 (has links)
No description available.
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Supporting Knowledge Management Instruments with Composable Micro-Services

Peinl, René January 2015 (has links)
Despite the fact that knowledge management (KM) challenges cannot be solved by installing a technical system alone, technical support for KM initiatives is still an important issue and nowadays requires handling of context, intelligent content analysis and extended collaboration support. Since information systems have significantly improved in the last ten years with regards to implementing Web 2.0 features and semantic content analysis, knowledge workers can expect better support from IT than ever. After the human-oriented, technology-oriented (documents), process-riented and social KM phases, KM support now needs integration of those beneficial technologies instead of hyping one and neglecting the other. The true nature and potential of social media does only manifest when people incorporate them into their day-to-day work routines or even "live" the social media idea. The same is true for business process management (BPM). If BPM tools are not integrated into the existing, well-known information systems, acceptance will be low. Practice shows, that employees often do not even know in which process they are currently working.
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Wissensmanagement im Kontext öffentlich-rechtlicher Rahmenbedingungen: Praktische Erfahrungen aus einem Wasserverband

Rietze, Michel, Scheffler, Holger January 2015 (has links)
Das vorgestellte Projekt zeigt anhand des Wissensmanagement-Modells von, welche Bausteine vor dem Hintergrund der zeitkritischen Rahmenbedingung des demografischen Wandels für einen Wasserverband priorisiert werden sollten. Der Praxispartner wird hierzu in die Vorgehensweise eingeordnet und es werden zwei Maßnahmen der Kodifizierung erläutert. Abschließend zeigt ein Fallbeispiel den bereits erzielten Nutzen.
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Barrieren im interorganisationalen Wissensaustausch auf individueller Ebene – Ordnungsrahmen und Analysemethoden

Schmiedgen, Peter January 2015 (has links)
Der Austausch von Wissen zwischen Organisationen gewinnt aufgrund beschleunigter Entwicklungsschleifen und begrenzten internen Möglichkeiten zur Wissensgenerierung immer mehr an Bedeutung. Der vorliegende Beitrag untersucht in diesem Zusammenhang, welche Barrieren den interorganisationalen Wissensaustausch auf der Ebene einzelner Personen einschränken. Dazu wurde anhand einer Literaturanalyse ein ganzheitlicher Ordnungsrahmen zur Identifikation, Zuordnung und Beschreibung der Barrieren gebildet. Darauf aufbauend wurden Methoden entwickelt, die eine Messung und Bewertung der Barrieren ermöglichen. Die Ergebnisse dienen Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Wissenschaft, um Störungsquellen in interorganisationalen Wissensflüssen zu identifizieren und liefern eine Grundlage für die Ableitung gezielter Maßnahmen.
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Wissens- und Nachhaltigkeitsmanagement durch Kooperationen in Weiterbildungsprojekten

Fischer, Helge, Heinz, Matthias, Köhler, Thomas January 2015 (has links)
Im Rahmen der wachsenden Informationsflut hat sich die These durchgesetzt, dass es nicht wichtig ist, Wissen vorrätig zu haben, sondern dass man wissen sollte, woher man dieses bekommen kann. Eine potenzielle Quelle neuen Wissens sind Kooperationen. Kooperation als ein Teil des Wissensmanagement respektive Wissenskooperationen als zentrale Grundlage für erfolgreiches Wissensmanagement unterstützen die Akquise und Bündelung von Wissensressourcen. Wertschöpfungsprozesse verändern sich dahingehend, dass ein Gesamtprodukt das Ergebnis von Teilleistungen ist, die durch Kooperationen erzielt werden. Geschehen diese Kooperationen systematisch, so bilden sie eine Basis für das Wissensmanagementund dienen der der regionalen Strukturentwicklung.
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Integration von Topic Models und Netzwerkanalyse bei der Bestimmung des Kundenwertes

Heinrich, Kai January 2015 (has links)
Im Zuge der ungebremsten Ausbreitung des Web 2.0 und der längst eingetretenen Globalisierung der Märkte entwickelt sich das Wissen über die Bedürfnisse und Meinungen von Kunden zum erfolgskritischen Faktor in jedem Unternehmen. Es können jedoch nicht alle Kunden immer profitabel sein, denn nicht jeder Kunde liefert denselben Beitrag zum Unternehmenswert. Neben den offensichtlichen ökonomisch-monetären Kriterien, wie etwa Umsatz oder Deckungsbeitrag, spielen nach, (Cornelsen, 2000) und (Homburg & Schnurr, 1999) vermehrt auch nicht ökonomische Determinanten, wie Referenz- und Informationspotenziale eine große Rolle. Der Einfluss des Einzelnen wird durch die Weiterentwicklungen im Internet, wie sozialen Netzwerken oder Blogs ermöglicht. Das soziale Netzwerk Facebook verzeichnet über 1.42 Milliarden User weltweit. In den USA sind über 50 Prozent aller Internetnutzer bei Facebook registriert. Der Microblog Service Twitter zählt 288 Millionen Nutzer weltweit. Betrachtet man sich diese Zahlen, so lassen diese keinen Zweifel an der Integration des Web 2.0 in das tägliche Leben und somit auch in das Konsumentenverhalten aufkommen. In der vorliegenden Arbeit werden mit Hilfe der Methoden des Text Mining als Teilbereich der Business Intelligence (BI) und der sozialen Netzwerkanalyse die Referenzpotenziale einzelner Nutzer analysiert, wobei als Quelle das Verhalten der Nutzer bei der Kommunikation in sozialen Netzwerken herangezogen wird. Dabei setzt sich das Referenzpotential nicht ausschließlich aus netzwerkbezogenen Determinanten zusammen, sondern beinhaltet vielmehr auch Komponenten wie Fachwissen. Daher ist eine Integration von Inhalten und Netzwerkstrukturen nötig, um das Referenzpotential vollständig abzubilden. Das Gestaltungsziel der Arbeit besteht aus der Integration der Ansätze der sozialen Netzwerkanalyse und der Ansätze des Text-Mining um eine adäquate Beschreibung des Referenzpotentials mit Hilfe von Struktur- sowie Inhaltsdaten aus sozialen Netzwerken zu ermöglichen.
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Keynote zur Eröffnungsveranstaltung am 18. Oktober 2017 im Stadtmuseum Dresden

Lames, Alexander January 2017 (has links)
No description available.
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Forschungsberichte des Instituts für Wirtschaftsinformatik

Universität Leipzig 25 April 2018 (has links)
No description available.
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Konvergenz von Regionen

Hirte, Georg, Neumann, Andrea 11 November 2008 (has links)
Die ökonomische Wachstumsliteratur ging lange Zeit davon aus, dass die absolute Konvergenz zwischen Ländern (und Regionen) ein Naturgesetz ist. Mittlerweile weiß man, dass die Länder eher einer Clubkonvergenz, die Pro-Kopf- Einkommen also eher einer Polarisierung unterliegen. Neben einer theoretischen Beschreibung der beiden Ansätze erläutert der Beitrag einige ausgewählte Erklärungsansätze für das Phänomen der Clubkonvergenz. Außerdem wird die empirische Einkommensverteilung in den Regionen der EU dargestellt. / In its beginnings, growth literature viewed absolute convergence between countries (and regions) as a kind of natural law. In the meantime, however, it is known that countries follow rather club convergence, which means that per capita incomes polarise. The two concepts will first be defined. Thereafter, selected approaches seeking an explanation for this phenomenon are presented. The article closes with an analysis of the empirical distribution of incomes across the regions of the EU.
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Verkehrsklima in Deutschland 2008: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 23 April 2021 (has links)
Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) führte in Zusammenarbeit mit der Prognos AG im Jahr 2008 erstmals eine repräsentative Befragung zum Verkehrsklima in Deutschland durch. Ausgangspunkt war die Beobachtung, dass es gegenwärtig in Deutschland keine repräsentativen Daten zur wahrgenommenen Verkehrssicherheit und zum sicherheitsrelevanten Verkehrsverhalten der Bevölkerung gibt. Mit der Studie „Verkehrsklima in Deutschland“ wird diese Lücke nun geschlossen. Im Mittelpunkt der Befragung standen, neben der wahrgenommenen Verkehrssicherheit, die Themen Regelverhalten im Straßenverkehr, Kinder im Straßenverkehr und die Sicherheit im Fahrzeug. Die Studie „Verkehrsklima in Deutschland“ soll zukünftig in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, um sicherheitsrelevante Entwicklungen aufzudecken und zu aktuellen Themen Stellung beziehen zu können. Die Ergebnisse werden unter www.verkehrsklima.de veröffentlicht.

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