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Geschäftsbericht: Treffpunkt der Ideen: Geschäftsbericht der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden 2015

12 May 2016 (has links)
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SLUB-Geschäftsbericht

Bonte, Achim, Golsch, Michael, Herkner, Jenny 15 March 2010 (has links)
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) wurde 1996 aus der Sächsischen Landesbibliothek und der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Dresden errichtet. Als klassische Landesbibliothek sammelt und archiviert sie möglichst umfassend Veröffentlichungen über Sachsen sowie die in Sachsen erscheinenden ablieferungspflichtigen Publikationen. Als Bibliothek der TU Dresden trägt sie die Informationsversorgung einer der größten deutschen Hochschulen. Als Sächsische Staatsbibliothek erfüllt die SLUB zentrale Koordinierungs- und Dienstleistungsfunktionen für die Bibliotheken im Freistaat. Für das Geschäftsjahr 2009 kann die SLUB erneut eine sehr positive Leistungsbilanz vorlegen. Seit dem Bezug des Neubaus der Zentralbibliothek im Jahre 2002 sind die Benutzungszahlen kontinuierlich gestiegen. Das Hauptgebäude öffnet täglich bis 24 Uhr, seit 2009 auch regelmäßig am Sonntag, 104 Stunden pro Woche. Die Neuanmeldungen sind um 5,4%, die Zahl der Besucher auf 1,84 Mio. gewachsen. Den Sonntagsrekord gab es am 19. Juli mit 2.911 Besuchern. In der Bestandsentwicklung konnte wieder ein beachtlicher Neuzugang von fast 100.000 Monografien erreicht werden. Mit rund 2,4 Mio. Entleihungen die derzeit ausleihstärkste wissenschaftliche Bibliothek in Deutschland, unterstützt die SLUB zugleich die Globalisierung der Wissensgesellschaft durch den massiven Ausbau ihrer Digitalen Bibliothek. So wurden aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zum Beispiel die Datenbankangebote der sächsischen Hochschulen auf einem zentralen Server konzentriert (DBoD) und mit dem Dokumenten- und Publikationsserver Qucosa ein mandantenfähiges System für elektronische Publikationen aus Sachsen entwickelt. Bis 2013 werden zudem die Nachweislücken in den Onlinekatalogen der sächsischen Bibliotheken geschlossen sein, was einen Zuwachs von rund drei Millionen elektronischen Titelaufnahmen bedeutet. Das Digitalisierungszentrum der SLUB bearbeitete zahlreiche laufende Drittmittelprojekte und stellte Bücher und Zeitschriften, Karten und Handschriften, Tonträger und Fotos online zur Verfügung. Die Deutsche Fotothek veröffentliche im Berichtsjahr das einmillionste digitale Bilddokument. Eine besonders gute Idee im Bereich der digitalen Dienste war die Einführung des SLUBlogs. Achim Bonte schreibt hier seit Mai 2009 fortlaufend über Innovationen und wichtige Handlungsfelder der SLUB und diskutiert sie mit Hunderten von Nutzern. Die 454 Jahre alte Bibliothek ist in der jungen Web-Generation angekommen. Auch im Bereich der Bestandserhaltung brachte das Jahr 2009 nennenswerte Erfolge. Bundespräsident Horst Köhler nahm in Schloss Bellevue eine Denkschrift der „Allianz Schriftliches Kulturgut erhalten“ entgegen und Staatsminister Bernd Neumann sorgte bei Gesprächen im Bundeskanzleramt dafür, dass die Anliegen eines nationalen Bestandserhaltungskonzepts und einer Koordinierungsstelle im Koalitionsvertrag der Bundesregierung verankert wurden. Die Bedeutung der kulturellen Überlieferung wurde bei der Millenniumsfeier Litauens anschaulich. Die Dresdner Handschrift mit der Ersterwähnung Litauens 1009 stand im Mittelpunkt der Feierlichkeiten in Vilnius, zu denen zahlreiche Staats- und Regierungschefs angereist waren. In die jüngere Geschichte führte die Dresdner Ausstellung „Ausbruch aus der Gleichheit. 20 Jahre Friedliche Revolution“. Ausstellungen und Digitalisierungsprojekte der SLUB werden bevorzugt mit Kooperationspartnern durchgeführt, um Kräfte zu bündeln und die Zusammenarbeit zu stärken: mit Universitäten und Forschungseinrichtungen, den Staatlichen Kunstsammlungen, dem Sächsischen Staatsarchiv oder dem Leistungsverbund der sächsischen Hochschulbibliotheken. Läuft demnach alles bestens in der SLUB? Das seit langem erklärte wesentliche Ziel, den schematischen Personalabbau zu stoppen, ist trotz vieler Bemühungen abermals nicht erreicht. Muss die SLUB ihre Leistungen einschränken und das in den letzten Jahren messbar gewonnene Terrain hinsichtlich Wettbewerbsfähigkeit und überregionaler Strahlkraft wieder aufgeben? Die Technische Universität Dresden will die Eliteuniversität in Ostdeutschland werden, ihre Bibliothek aber darf seit Jahren kaum junges Personal einstellen. Den Bekenntnissen zu Bildung und Wissenschaft müssen deshalb 2010 dringend Taten folgen. Der Verlust von 113 oder 28% der Personalstellen seit 2002 ist in der deutschen Bibliothekslandschaft beispiellos und hat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch 2009 in höchstem Maße beansprucht. Ihnen vor allem sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Außerdem danke ich allen Personen und Einrichtungen, die der SLUB tatkräftig halfen.
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BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen

01 April 2010 (has links)
BIS : Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen erscheint viermal jährlich.
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Personalia

06 April 2010 (has links)
DBV - LANDESVERBAND SACHSEN - Dr. Arend Flemming neuer Vorstandsvorsitzender des Landesverbands Sachsen im DBV // SLUB DRESDEN - Dr. Jens Mittelbach neuer Leiter der Abteilung Benutzung und Information // ANNA AMALIA BIBLIOTHEK - Prof. Dr. Thomas Bürger Kuratoriumsvorsitzender in Weimar
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Autoren

06 April 2010 (has links)
Autorenliste des Heftes 1 / 2010
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Autorenhinweise / Impressum

06 April 2010 (has links)
„BIS: Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen“ bringt in der Regel nur Originalbeiträge. Grundsätzlich dürfen nur Arbeiten eingereicht werden, die nicht gleichzeitig an anderer Stelle zur Veröffentlichung vorgeschlagen oder bereits veröffentlicht worden sind. Für den Inhalt der Beiträge sind die Autoren verantwortlich. Alle Artikel werden parallel online publiziert.
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Kurz & Knapp

06 April 2010 (has links)
BAUTZEN - Aktion "Buchpatenschaft" in der Stadtbibliothek Bautzen // CHEMNITZ - Rekordergebnisse im Jubiläumsjahr // Chemnitzer Literaturtage LESELUST // Wiki-Datenbank Chemnitzer Skulpturen im öffentlichen Raum // Leseclubs in den Schulferien // DRESDEN - Leichter suchen und finden. Start der SLUB-Katalogerneuerung // Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich in Québec // Die SLUB im Spiegel der Fachschaften. Gemeinsames Engagement für die bestmögliche Bibliothek // Die Sächsische Hofkapelle lebt auf. Die ersten 1.000 Notenmanuskripte sind online // La vita e'' bella // Eingangsbereich der SLUB komplett ohne Zettelkataloge // Bildnachlass Richard Peter sen. digital verfügbar // Dresden hilft Köln. Ein kleiner Baustein zum großen Puzzle des Kölner Stadtarchivs // Verleihung des Titels "Dresdner Bibliothek des Jahres 2009" // Sachsenspiegel italienisch // Die Sieger im diesjährigen stadtweiten Vorlesewettbewerb // LEIPZIG - Robert Schumann zum 200. Geburtstag // ZWICKAU - Schumann-Autographe werden erschlossen
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Goobi.org: Die neue Informations- und Kommunikationsplattform zur Digitalisierungstechnik

Meyer, Sebastian 19 April 2010 (has links)
Die SUB Göttingen und die SLUB Dresden entwickelten mit der Software GOOBI eine leistungsfähige Plattform zur Strukturierung und Präsentation digitaler Werke. Die Anforderungen an eine solche Software sind groß: Sie muß verschiedenen Kundenbedürfnissen gerecht werden wie nach verschiedenen medientypologischen Kriterien, Zahl der zu digitalisierenden Werke oder nach verschiedenen Betriebsabläufen in den Einrichtungen, die GOOBI als Präsentationssoftware einsetzen. Die SUB und SLUB bieten für zukünftige Partner vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten an, die die Nutzung von GOOBI wesentlich erleichtern.
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E-only: Elektronische Zeitschriften in der Universitätsbibliothek Leipzig

Lazarus, Jens 19 April 2010 (has links)
Zeitschriften gehören zu den teuersten, aber auch am häufigsten genutzten Medien in Bibliotheken, die allerdings allein von 1975 bis 1995 eine Preissteigerung von 300% erlebten. Innerhalb weniger Jahre ist, vor allem in den naturwissenschaftlich-technischen Fächern, jedoch der Anteil von elektronisch angebotenen Zeitschriften stark gestiegen. Die Verlage bieten heute meist die Kombination von elektronischen und gedruckten Zeitschriften an. Die Universitätsbibliothek Leipzig hat sich für den größtmöglichen Umstieg auf elektronische Zeitschriften entschieden und die Printexemplare abbestellt, um Binde- und Platzkosten zu sparen.
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Qucosa: Quality Content of Saxony: Das EFRE-Projekt Sächsischer Dokumentenserver

Pohl, Roland 19 April 2010 (has links)
Die sächsischen Hochschulbibliotheken verfügten bisher nur über eigene, auf die jeweilige Einrichtung beschränkte Hochschulschriftenserver. Qucosa, das der kostenlosen Publikation und dauerhaften Archivierung von elektronischen Diplomarbeiten, Dissertationen und anderen Veröffentlichungen dient, eröffnet den sächsischen Hochschulbibliotheken neue Perspektiven und bildet eines der Elemente einer „Digitalen Bibliothek“ in Sachsen. Bereits mehrere sächsische Hochschulen und Forschungsinstitute benutzen Qucosa zur Publizierung der eigenen Forschungsergebnisse. Auch nichtwissenschaftliche, staatliche Einrichtungen werden zukünftig ihre Schriften auf Qucosa im Volltext anbieten.

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