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In der Freizeit Naturschutz-Engel werden!: Ehrenamtlicher Naturschutzdienst in Sachsen

26 October 2021 (has links)
Was kann der Einzelne schon bewirken? Vieles, wenn Sie sich engagieren! Helfen Sie mit und verstärken Sie die über 1.100 Mitglieder im ehrenamtlichen Naturschutzdienst! Was ist der ehrenamtliche Naturschutzdienst? Im ehrenamtlichen Naturschutzdienst engagieren sich Menschen, die sich für die Natur in ihrer Region einsetzen wollen. In ihrer Freizeit helfen sie, die Natur in einem guten Zustand zu erhalten und zu bewahren. Der ehrenamtliche Naturschutzdienst unterstützt die sächsische Umweltverwaltung. Die Helfer überwachen im Auftrag der Behörde geschützte Natur- und Landschaftsgebiete und stehen so den unteren Naturschutzbehörden bei ihrer Aufgabenerfüllung zur Seite. Dabei übernehmen sie Verantwortung für unsere sächsische Natur und können die Grundlagen für behördliche Entscheidungen liefern. Redaktionsschluss: 29.03.2017
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Mitteltiefe geothermische Anlagen in Sachsen

Reinhardt, Katrin, Schmiedel, Frank, Hermann, Diana 28 October 2020 (has links)
Ziel des Forschungsvorhabens war es, die Einsatzpotentiale mitteltiefer geothermischer Systeme für die sächsischen Ballungsräume Leipzig, Dresden und Chemnitz detailliert zu untersuchen, Kostenvergleiche durchzuführen und Handlungsempfehlungen für potenzielle Projekte abzuleiten. Für jeden Musterstandort wurde eine mitteltiefe Erdwärmesondenanlage vollständig geplant. Mitteltiefe Erdwärmeanlagen können demzufolge eine wirtschaftliche Alternative zur konventionellen Klimatisierung/Temperierung von Gebäuden darstellen. Im vorliegenden Forschungsbericht sind Schritte für Planung, bauliche Umsetzung und Überwachung zusammengefasst. Auch Investitions- und Betriebskosten werden abgeschätzt. Damit können die Ergebnisse des Forschungsvorhabens als Entscheidungshilfe für Behörden, Investoren und Fachplaner herangezogen werden. Redaktionsschluss: 31.08.2020
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Naturwunder - Natura 2000 in Sachsen: Entdecken - Erleben - Bewahren

10 August 2021 (has links)
Natura 2000 – das europäische Schutznetzwerk ist nur durch das Engagement vieler erfolgreich. Manchmal besteht das Engagement in der Zurückhaltung zu Gunsten der Lebensräume unserer heimischen Tiere und Pflanzen. An vielen Stellen sind wir jedoch auch eingeladen Natura 2000 hautnah zu erleben. Lassen Sie sich inspirieren, welche Möglichkeiten unsere sächsische Heimat Ihnen bietet. Redaktionsschluss: 04.12.2020
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Social Network 2.0: wie soziale Medien den Spagat zwischen Nachhaltigkeit und zunehmender Digitalisierung schaffen können

Becker, Marisa 02 August 2021 (has links)
Alles, was wir alltäglich zu erledigen haben, wird zunehmend digital abgewickelt - sei es das Leeren des Postfachs, die Pflege von Freundschaften oder sogar der Gang zur Behörde. Das hinterlässt Spuren: Laut dem Freiburger Öko-Institut ist der CO2- Fußabdruck der Informations- und Kommunikationstechnologie weltweit so groß wie der des Flugverkehrs. Das Internet verursacht zwei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen und liegt damit sogar noch vor dem Flugverkehr. Die Digitalisierung beeinflusst unser Klima also mindestens genau so sehr, wie die in diesem Kontext viel diskutierten Flüge. Das Gerät, welches am häufigsten für den Internetzgang genutzt wird, ist das Smartphone mit seiner aus Apps bestehenden Nutzeroberfläche, welche zum großen Teil dem einfachen Zugriff auf soziale Medien dient. Der Essay widmet sich der Frage, wie die nachhaltigen sozialen Medien der Zukunft aussehen müssen. Um diese Frage zu beantworten, werden zunächst die Themen- und Problemfelder diskutiert, die den ökologischen Fußabdruck eines sozialen Mediums beeinflussen. Im Anschluss daran wird abgeleitet, wie ein nachhaltiges soziales Medium gestaltet sein muss. Weiterhin wird diskutiert, wo die Probleme und Chancen der sozialen Medien aus Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit liegen. Dafür werden zunächst drei Problemfelder genauer betrachtet - der Energie- und Ressourcenverbrauch, die Effizienzsteigerung und damit einhergehende Rebound-Effekte sowie der Datenschutz. Zuletzt werden die Chancen beleuchtet, die sich durch soziale Medien ergeben.
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Basisinformationen für eine nachhaltige Nutzung von landwirtschaftlichenReststoffen zur Bioenergiebereitstellung

Zeller, Vanessa, Thrän, Daniela, Zeymer, Martin, Bürzle, Bernhard, Adler, Philipp, Ponitka, Jens, Postel, Jan, Müller-Langer, Franziska, Rönsch, Stefan, Gröngröft, Arne, Kirsten, Claudia, Weller, Nadja, Schenker, Marian, Wedwitschka, Harald, Wagner, Bernhard, Deumelandt, Peter, Reinicke, Frank, Vetter, Armin, Weiser, Christian, Henneberg, Klaus, Wiegmann, Kirsten 11 December 2014 (has links)
Zielstellung des Projektes Basisinformationen für eine nachhaltige Nutzung landwirtschaftlicher Reststoffe zur Bioenergiebereitstellung war die Analyse der Verfügbarkeit von Getreidestroh für die energetische Nutzung in Deutschland. Zur Ermittlung dieses Potenzials auf Landkreisebene wurden sowohl verschiedene Ansätze zur Berücksichtigung der, zum Ausgleich der Humusbilanz erforderlichen Strohmenge, als auch bereits vorhandene stoffliche Nutzungskonzepte berücksichtigt. Im Anschluss wurden mögliche Konversionstechnologien zur Nutzung des identifizierten Strohpotenzials für die Bioenergieproduktion hinsichtlich ihrer Kosten und Treibhausgasbilanz bewertet. Das nachhaltige Strohpotenzial Deutschlands beträgt in Abhängigkeit von der verwendeten Methode zur Humusbilanzierung zwischen 8 bis 13 Mio. tFM/a. Diese Zahlen entsprechen zwischen 27 bis 43 % der aufgewachsenen Getreidestrohmenge oder des so genannten theoretischen Strohpotenzials. In dieser Studie konnten sowohl Regionen mit hohen Strohüberschüssen als auch Landkreise, in denen sich aufgrund der Fruchtfolge die energetische Strohnutzung nicht eignet, eindeutig identifiziert werden. Für einige Regionen liefern die Bilanzierungen stabile und für andere Regionen variierende Ergebnisse. Alle Methoden zeigen, dass die größten Strohpotenziale bei allen drei verwendeten Methoden im Osten Schleswig-Holsteins und im Nordwesten Mecklenburg-Vorpommerns vorzufinden sind. Ebenfalls hohe Strohpotenziale sind im nördlichen Teil Nordrhein-Westfalens bis hinein ins angrenzende Niedersachsen vorhanden. Drastische Unterschiede zwischen den Methoden zeigen sich für weite Gebiete Sachsens und Sachsen-Anhalts. Nach beiden VDLUFA-Methoden werden dort hohe bis sehr hohe Potenziale ausgewiesen, wohingegen nach der dynamischen HE-Methode kaum bzw. kein Strohpotenzial vorhanden ist, da dieses zur Humusreproduktion notwendig ist. Aus technisch-ökonomischer Perspektive ist die Strohnutzung nur punktuell erprobt. Die ökonomische Analyse hat gezeigt, dass alle untersuchten Konzepte höhere Gestehungskosten als die konventionelle Bioenergiebereitstellung und die fossile Energiebereitstellung aufweisen. Unter anderem tragen die ermittelten Rohstoffbereitstellungskosten frei Anlage, die zwischen 63 und 92,5 €/t FM Stroh liegen, dazu bei, dass die Gesamtkosten höher ausfallen. Weiterhin spielen die Investitionskosten eine sehr große Rolle bei allen Konzepten. Die Gestehungskosten liegen zwischen ca. 9 und 15 ct/kWh für die betrachteten Wärmekonzepte, um 25 ct/kWh für die Strom/KWK-Konzepte und zwischen ca. 15 und 27 ct/kWh für die Kraftstoffe. Aus Sicht der Treibhausgasbilanzierung ergaben alle untersuchten Anwendungen vergleichsweise niedrige THG-Emissionen, die in einer Bandbreite zwischen ca. 8 und 40 gCO2-Äq./MJ liegen. Im Vergleich zu durchschnittlichen fossilen Referenzen können THG-Einsparungen in einem Bereich zwischen 52 und 126 gCO2-Äq./MJ erreicht werden, wobei die KWK-Konzepte das größte Potenzial zur Treibhausgaseinsparung aufweisen. Durch die Nutzung des nachhaltigen Strohpotenzials könnte in Deutschland eine jährliche Einsparung von bis zu 13,5 Mio. Tonnen CO2 erreicht werden.
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Monitoring zur Wirkung des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auf die Entwicklung der Stromerzeugung aus Biomasse

Witt, Janet, Thrän, Daniela, Rensberg, Nadja, Hennig, Christiane, Naumann, Karin, Billig, Eric, Sauter, Philipp, Daniel-Gromke, Jaqueline, Krautz, Alexander, Weiser, Christian, Reinhold, Gerd, Graf, Torsten 11 December 2014 (has links)
In den energie- und umweltpolitischen Diskussionen in Deutschland gewinnt die Energiebereitstellung aus regenerativen Energien im Allgemeinen und aus Biomasse im Besonderen zunehmend an Bedeutung. Erneuerbare Energien decken heute bereits etwa 12,2 % des Endenergieverbrauchs in Deutschland. Etwa 70 % davon entfällt auf Biomasse (AGEE-STAT, 2012). Bis 2020 soll der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch in Deutschland auf 18 % steigen. Dieses nationale Ziel ist sowohl im Integrierten Energie- und Klimaprogramm der Bundesregierung als auch im nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energien (nREAP), der auf der verbindlichen Zielsetzung im Rahmen der EU-Richtlinie Erneuerbare Energien (2009/28/EG) beruht, verankert. Die Erreichung dieses Ziels ist der deutsche Beitrag zur Steigerung des Endenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien in der Europäischen Union bis 2020 auf indestens 20 %. Zur Erfüllung dieser Zielsetzung wird Biomasse als erneuerbarer Energieträger eine tragende Rolle spielen, da aufgrund bestehender Technologien und Nutzungspfade im Bereich der Bioenergie eine Erhöhung der Energiebereitstellung kurz- und mittelfristig realisierbar ist. Daher ist es zunehmend wichtig, Einsatzmöglichkeiten der Biomassenutzung zu prüfen und den effizienten Einsatz von Biomasse als Energieressource bei der Strom-, Wärme- und Kraftstoffbereitstellung weiter zu untersuchen und zu entwickeln.
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Identifizierung strategischer Hemmnisse und Entwicklung von Lösungsansätzen zur Reduzierung der Nutzungskonkurrenzen beim weiteren Ausbau der Biomassenutzung

Thrän, Daniela, Edel, Matthias, Pfeifer, Janine, Ponitka, Jens, Rode, Michael, Knispel, Silke 13 February 2015 (has links)
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Naturschutznachrichten / Naturschutzbund Deutschland (NABU), Regionalverband Leipzig e.V.

01 October 2015 (has links)
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Naturschutznachrichten / Naturschutzbund Deutschland (NABU), Regionalverband Leipzig e.V.

01 October 2015 (has links)
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Naturschutznachrichten / Naturschutzbund Deutschland (NABU), Regionalverband Leipzig e.V.

17 August 2016 (has links)
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