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„Ich schaffe mein Studium nicht, weil …”: Eine Untersuchung zu Inhalten der Psychosozialen Beratung im Studentenwerk DresdenHartmann, Sarah 10 June 2013 (has links)
Die Autorin des vorliegenden Heftes hat im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Beratungsanliegen von Studierenden in der Psychosozialen Beratungsstelle systematisiert. Dabei hat sie sich an einer Übersicht persönlichkeitsstruktureller Fähigkeiten vs. Defizite (nach Gerd Rudolf 2006) orientiert und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Schwierigkeiten im Beziehungsbereich zur Herkunftsfamilie sind danach das häufigste Beratungsanliegen gefolgt von Problemen mit Strukturierung, Orientierung und Selbstbild. Die empirisch analysierten „tatsächlichen Beratungsanliegen“ unterscheiden sich danach signifikant von sogen. „Beratungsanlässen“. So sind die psychologischen Berater in den Hochschulen insbesondere als Begleiter von Ablösungsprozessen und Brückenbauer in die Hochschul- und erwachsene Welt gefragt. [aus dem Vorwort]
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„Ich schaffe mein Studium nicht, weil …”Hartmann, Sarah 10 June 2013 (has links) (PDF)
Die Autorin des vorliegenden Heftes hat im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Beratungsanliegen von Studierenden in der Psychosozialen Beratungsstelle systematisiert. Dabei hat sie sich an einer Übersicht persönlichkeitsstruktureller Fähigkeiten vs. Defizite (nach Gerd Rudolf 2006) orientiert und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Schwierigkeiten im Beziehungsbereich zur Herkunftsfamilie sind danach das häufigste Beratungsanliegen gefolgt von Problemen mit Strukturierung, Orientierung und Selbstbild. Die empirisch analysierten „tatsächlichen Beratungsanliegen“ unterscheiden sich danach signifikant von sogen. „Beratungsanlässen“. So sind die psychologischen Berater in den Hochschulen insbesondere als Begleiter von Ablösungsprozessen und Brückenbauer in die Hochschul- und erwachsene Welt gefragt. [aus dem Vorwort]
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