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A Corpus-Based Analysis of Enumerative Existentials: From Grammatico-Semantic Features to Ariel’s Accessibility Theory

Plitt, Ramona Teresa 18 December 2019 (has links)
Diese Arbeit befasst sich mit den grammatischen und semantischen Kontexten enumerativer 'there-existentials' im Englischen. Mithilfe von Korpusbelegen werden die Auftretenskontexte näher bestimmt. Im Anschluss werden die Ergebnisse anhand Mira Ariels 'Accessibility Theory' gegengeprüft und interpretiert. / This paper seeks to analyze the grammtical and semantic contexts of enumerative 'there-existentials' in English. By using corpus data, the contextual environment of there-extistantials' will be defined more closely. Afterwards, the results will be checked and interpreted againts Mira Ariel's 'Accessibility Theory'.
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Grammar learners as hypertext users and usability informants

Heller, Isabel Kristina 25 January 2012 (has links) (PDF)
Trotz weit entwickelter Technologien und dem weltweiten Zugang zu Informationen müssen diese immer noch von jedem einzelnen in Wissen umgewandelt werden, um sinnvoll und nützlich zu sein (Rüschoff, 1999). Um die immer wachsenden Sprachausbildung in der Lingua Franca Englisch zu unterstützen, wurde die Chemnitz InternetGrammar (CING) entwickelt. Sie vereint authentische Sprachmaterialien mit Grammatikübungen und Feedback sowie eine Auswahl von deduktivem und/oder induktivem Grammatikmaterial (Dual Approach) in einem einzigen web-basierten Selbstlernmmittel für fortgeschrittene Lerner. Um den Erfolg des besonderen CING Grammatikmaterials (Hypertext, DualApproach, Feedback) CING als Lehrmittel nachhaltig zu sichern, wurde das Programm einer empirischen Usability-Evaluation (im Sinne von Jakobs & Lehnen, 2005) unterzogen. Durch die Untersuchung wurde der Inhaltsrahmen der CING für die Grammatikstrukturen definiert, die in der empirischen Untersuchung verwendet wurden (Simple Past und Present Perfect). Ausserdem wurden die Lernfortschritte von Lernern mit der CING und deren Verhalten in der InternetGrammar beobachtet sowie ihre Erfahrungen mit dem Programm in Kommentaren zu lernrelevanten Aspekten (z.B. Autonomes Lernen, Verständlichkeit des Materials) ermittelt. Dabei werden zentral vor allem die Fragestellung der CING-eigenen Struktur der Grammatikthemen, des Hypertextverhaltens fortgeschrittener deutscher Englischlerner und die des autonomen Lernens mit Hilfe von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden untersucht. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die InternetGrammar schon ein nützliches Grammatiklerntool ist, doch dass sein Einfluss durch Nutzerunterstützung in den verschiedenen Bereichen weiter verbessert werden kann. Ein Ansatz den die Autorin vorschlägt für einen neuen, verbesserten Einsatz der CING ist ein Lehrerunterstütztes Lernszenario wie Blended Learning (Kapitel 6), wo Lerner nur in Phasen mit Instruktoren zusammen arbeiten und sonst autonom lernen. Damit wird nicht nur fachliche (z.B. in der Fremdsprache) sondern auch die Ausbildung des Lerners zu einem autonomen, fähigen Nutzer moderner Lernmethoden ermöglicht. Nur unter diesen Voraussetzungen werden wir aktive Mitglieder einer modernen Wissensgesellschaft werden und uns ihre Vorzüge erfolgreich zu Nutzen machen können.
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Grammar learners as hypertext users and usability informants: an empirical evaluation of the Chemnitz InternetGrammar

Heller, Isabel Kristina 28 January 2010 (has links)
Trotz weit entwickelter Technologien und dem weltweiten Zugang zu Informationen müssen diese immer noch von jedem einzelnen in Wissen umgewandelt werden, um sinnvoll und nützlich zu sein (Rüschoff, 1999). Um die immer wachsenden Sprachausbildung in der Lingua Franca Englisch zu unterstützen, wurde die Chemnitz InternetGrammar (CING) entwickelt. Sie vereint authentische Sprachmaterialien mit Grammatikübungen und Feedback sowie eine Auswahl von deduktivem und/oder induktivem Grammatikmaterial (Dual Approach) in einem einzigen web-basierten Selbstlernmmittel für fortgeschrittene Lerner. Um den Erfolg des besonderen CING Grammatikmaterials (Hypertext, DualApproach, Feedback) CING als Lehrmittel nachhaltig zu sichern, wurde das Programm einer empirischen Usability-Evaluation (im Sinne von Jakobs & Lehnen, 2005) unterzogen. Durch die Untersuchung wurde der Inhaltsrahmen der CING für die Grammatikstrukturen definiert, die in der empirischen Untersuchung verwendet wurden (Simple Past und Present Perfect). Ausserdem wurden die Lernfortschritte von Lernern mit der CING und deren Verhalten in der InternetGrammar beobachtet sowie ihre Erfahrungen mit dem Programm in Kommentaren zu lernrelevanten Aspekten (z.B. Autonomes Lernen, Verständlichkeit des Materials) ermittelt. Dabei werden zentral vor allem die Fragestellung der CING-eigenen Struktur der Grammatikthemen, des Hypertextverhaltens fortgeschrittener deutscher Englischlerner und die des autonomen Lernens mit Hilfe von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden untersucht. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die InternetGrammar schon ein nützliches Grammatiklerntool ist, doch dass sein Einfluss durch Nutzerunterstützung in den verschiedenen Bereichen weiter verbessert werden kann. Ein Ansatz den die Autorin vorschlägt für einen neuen, verbesserten Einsatz der CING ist ein Lehrerunterstütztes Lernszenario wie Blended Learning (Kapitel 6), wo Lerner nur in Phasen mit Instruktoren zusammen arbeiten und sonst autonom lernen. Damit wird nicht nur fachliche (z.B. in der Fremdsprache) sondern auch die Ausbildung des Lerners zu einem autonomen, fähigen Nutzer moderner Lernmethoden ermöglicht. Nur unter diesen Voraussetzungen werden wir aktive Mitglieder einer modernen Wissensgesellschaft werden und uns ihre Vorzüge erfolgreich zu Nutzen machen können.

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