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Language games and nature: a corpus-based analysis of ecological discourse

Frayne, Craig 07 July 2021 (has links)
This dissertation approaches environmental discourse from the perspective of intercultural communication research. As a discipline, intercultural communication has encompassed a range of analytical levels, from micro-analysis of everyday communicative interactions to the macro-level structural factors that were brought into light by the critical turn. In light of planetary environmental issues, some researchers have called for an “ecological turn” as a new research paradigm. However, the complexity of integrating communication, culture, and the natural world into a coherent research program poses significant conceptual and methodological challenges. This dissertation seeks to provide both a methodological and conceptual framework for discourse at the interface of human cultures and the natural world.
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Bester Manager-Auftritt ...: nach dem Dresdner Modell für die Analyse von Management-Kommunikation (DMAMK)

22 January 2020 (has links)
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Bester Manager-Auftritt ...: nach dem Dresdner Modell für die Analyse von Management-Kommunikation (DMAMK)

Lasch, Alexander, Bergmann, Regina, Koch, Evelyn 22 January 2020 (has links)
In der Studie nach dem Dresdner Modell für die Analyse von Management-Kommunikation (DMAMK) werden Reden von Vorstandsvorsitzenden börsennotierter Gesellschaften und Familienunternehmen im Hinblick auf Verständlichkeit, rhetorische Fähigkeiten, ihre Übereinstimmung mit der Corporate Identity des Unternehmens und die Inszenierung des Auftritts analysiert. Unter der Leitung von Dr. Evelyn Koch werteten Studierende im Seminar „Managementkommunikation“ Unternehmenspräsentationen aus. Dr. Evelyn Koch, in deren Verantwortung der thematische Schwerpunkt der rhetorischen Gestaltung lag, wurde unterstützt von Prof. Dr. Alexander Lasch (Unternehmenskommunikation) und Dr. Regina Bergmann (Verständlichkeit). Die Studie wurde 2018 zum dritten Mal durchgeführt. Weitere Details finden Sie unter: https://www.gls-dresden.de/tag/dmamk/.
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Bester Manager-Auftritt ...: nach dem Dresdner Modell für die Analyse von Management-Kommunikation (DMAMK)

Scharloth, Joachim, Lasch, Alexander, Bergmann, Regina, Koch, Evelyn 22 January 2020 (has links)
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Bester Manager-Auftritt ...

Scharloth, Joachim, Bergmann, Regina, Koch, Evelyn 22 January 2020 (has links)
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Semantic Relations in WordNet and the BNC

Ferschke, Oliver January 2009 (has links) (PDF)
From the introduction: It is not always easy to define what a word means. We can choose between a variety of possibilities, from simply pointing at the correct object as we say its name to lengthy definitions in encyclopaedias, which can sometimes fill multiple pages. Although the former approach is pretty straightforward and is also very important for first language acquisition, it is obviously not a practical solution for defining the semantics of the whole lexicon. The latter approach is more widely accepted in this context, but it turns out that defining dictionary and encyclopaedia entries is not an easy task. In order to simplify the challenge of defining the meaning of words, it is of great advantage to organize the lexicon in a way that the structure in which the words are integrated gives us information about the meaning of the words by showing their relation to other words. These semantic relations are the focal point of this paper. In the first chapter, different ways to describe meaning will be discussed. It will become obvious why semantic relations are a very good instrument to organizing the lexicon. The second chapter deals with WordNet, an electronic lexical database which follows precisely this approach. We will examine the semantic relations which are used in WordNet and we will study the distinct characteristics of each of them. Furthermore, we will see which contribution is made by which relation to the organization of the lexicon. Finally, we will look at the downside of the fact that WordNet is a manually engineered network by examining the shortcomings of WordNet. In the third chapter, an alternative approach to linguistics is introduced. We will discuss the principles of corpus linguistics and, using the example of the British National Corpus, we will consider possibilities to extract semantic relations from language corpora which could help to overcome the deficiencies of the knowledge based approach. In the fourth chapter, I will describe a project the goal of which is to extend WordNet by findings from cognitive linguistics. Therefore, I will discuss the development process of a piece of software that has been programmed in the course of this thesis. Furthermore, the results from a small‐scale study using this software will be analysed and evaluated in order to check for the success of the project. / Der Verfasser beschäftigt sich in seiner Magisterarbeit auf sehr detaillierte Weise mit semantischen Relationen von Wörtern. In einer Projektstudie versucht Herr Ferschke, auf der Basis eines bestehenden semantischen Netzes bestimmte kognitiv-relevante Objekte halb-automatisch herauszufiltern. Untermauert wird sein Projekt durch. eine Befragung Studierender zur konzeptuellen Einordnung dieser Objekte. Im ersten Kapitel legt Oliver Ferschke auf sehr fundierter linguistischer Basis verschiedene Möglichkeiten zur Beschreibung von Bedeutung dar. Er unterscheidet unterschiedliche Sichtweisen, was "Bedeutung" ausmacht und stellt diese klar gegenüber. Das zweite Kapitel widmet sich dem semantischen Netzwerk WordNet, welches sogenannte synsets für das Englische beschreibt. Aufbauend auf den in WordNet dargestellten semantischen Relationen stellt der Verfasser an ausgewählten Beispielen dar, wie englische Wörter in dieses Netzwerk eingebunden sind. Er bezieht sich dabei auf semantische Beziehungen wie Hyponymie, Meronymie, Gegenteile, Polysemie und belegt diese mit Beispielen. Darüber hinaus geht er auf einige Desiderata in WordNet ein. Das British National Corpus (BNC) wird im dritten Teil dieser Magisterarbeit eingehend vorgestellt. Für die Projektstudie werden aus diesem Korpus Informationen zur Häufigkeit herangezogen, um spätere Kategorisierungen auf eine möglichst quantitativ-valide Basis zu stellen. Herr Ferschke zeigt die wichtigsten Unterschiede zwischen korpuslinguistischen Herangehensweisen auf der einen Seite sowie strukturalistischen Untersuchungen und solchen, die der generativen Schule angehören, auf der anderen Seite auf. Er schließt seine Betrachtungen zu einer syntaktisch orientierten Angehensweise auf der Basis von patterns ab, die durch häufige syntaktische Muster auf bestimmte semantische Relationen schließen lassen (können). Der Verfasser stellt exemplarisch dar, wie diese patterns in einen CQLquery integriert werden können. Ebenso zeigt Herr Ferschke anhand von möglichen Konstituenten der Nominal- bzw. Präpositionalphrase, wie diese durch automatische Prozeduren im BNC identifiziert werden können. Das vierte Kapitel der vorliegenden Magisterarbeit widmet sich der Projektstudie. Es geht darum, dass Erkenntnisse der Prototypentheorie auf die Struktur von WordNet angewendet werden sollen. Mit Hilfe selbst entwickelter Software wird der Versuch unternommen, bestimmte kognitiv-relevante Ebenen der semantischen Beschreibungen zu identifizieren. Herr Ferschke verfolgt das Ziel, basic level objects innerhalb der Hierarchien von WordNet durch semi-automatische Prozeduren herauszufiltern. Seine Studie besteht aus zwei Teilen: In einem ersten voll automatischen Teil werden Wörter, die bestimmte semantische und quantitative Kriterien erfüllen, durch automatische Prozeduren identifiziert. Diese basic level objects werden im zweiten Teil des Projekts von Probanden in Bezug auf ihre Eigenschaften bewertet. Der Verfasser hat drei unterschiedliche semantische Bereiche ausgewählt, zu denen basic level objects bestimmt werden sollen: athletics, furniture, vehicle. In seinen Auswertungen stellt Herr Ferschke dar, welche potentiellen basic level objects von den Teilnehmern der Studie als solche ausgewählt wurden. Dabei werden sowohl Probleme angesprochen, die den Aufbau von WordNet betreffen und dadurch einen wesentlichen Einfluss auf die Auswahl der Wörter als basic level objects haben können. Ein zweites Problem, welches Herr Ferschke, diskutiert, ist die Sprachkompetenz der Probanden. Ein weiteres - vom Verfasser nicht genanntes Problem - besteht darin, inwiefern eine vorgegebene Wortdefinition die Bewertung der Studienteilnehmer beeinflusst hat. Ein nicht unwesentlicher Teil der Magisterarbeit besteht in der Konzeption und Umsetzung der Software für die Projektstudie. Dafür sind nicht nur detaillierte Kenntnisse aus dem Bereich der Informatik notwendig, sondern auch ein fundiertes Wissen im Bereich der Linguistik. Durch den Aufbau des Projekts macht Herr Ferschke sehr eindringlich klar, dass er beide Gebiete sehr gut beherrscht. Die vorliegende Arbeit ist aus linguistischer Sicht absolut fundiert und hervorragend dargestellt. Sie umfasst ein breites Spektrum linguistischer Theorien und Erklärungsmodelle und stellt die für dieses Thema wichtigen Aspekte umfassend dar. Die computerlinguistische Komponente ist ebenfalls als sehr gut zu beurteilen, zumal eine Verknüpfung zwischen der Prototypentheorie auf der einen Seite und WordNet auf der anderen Seite nicht ganz einfach ist. Das Problem liegt in erster Linie darin, die gegebene Struktur von WordNet für Aspekte der Prototypentheorie nutzbar zu machen. Dies ist Oliver Ferschke ohne Zweifel gelungen. Die vorliegende Magisterarbeit verdient die Note 'sehr gut' (1,0).
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Grammar learners as hypertext users and usability informants

Heller, Isabel Kristina 25 January 2012 (has links) (PDF)
Trotz weit entwickelter Technologien und dem weltweiten Zugang zu Informationen müssen diese immer noch von jedem einzelnen in Wissen umgewandelt werden, um sinnvoll und nützlich zu sein (Rüschoff, 1999). Um die immer wachsenden Sprachausbildung in der Lingua Franca Englisch zu unterstützen, wurde die Chemnitz InternetGrammar (CING) entwickelt. Sie vereint authentische Sprachmaterialien mit Grammatikübungen und Feedback sowie eine Auswahl von deduktivem und/oder induktivem Grammatikmaterial (Dual Approach) in einem einzigen web-basierten Selbstlernmmittel für fortgeschrittene Lerner. Um den Erfolg des besonderen CING Grammatikmaterials (Hypertext, DualApproach, Feedback) CING als Lehrmittel nachhaltig zu sichern, wurde das Programm einer empirischen Usability-Evaluation (im Sinne von Jakobs & Lehnen, 2005) unterzogen. Durch die Untersuchung wurde der Inhaltsrahmen der CING für die Grammatikstrukturen definiert, die in der empirischen Untersuchung verwendet wurden (Simple Past und Present Perfect). Ausserdem wurden die Lernfortschritte von Lernern mit der CING und deren Verhalten in der InternetGrammar beobachtet sowie ihre Erfahrungen mit dem Programm in Kommentaren zu lernrelevanten Aspekten (z.B. Autonomes Lernen, Verständlichkeit des Materials) ermittelt. Dabei werden zentral vor allem die Fragestellung der CING-eigenen Struktur der Grammatikthemen, des Hypertextverhaltens fortgeschrittener deutscher Englischlerner und die des autonomen Lernens mit Hilfe von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden untersucht. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die InternetGrammar schon ein nützliches Grammatiklerntool ist, doch dass sein Einfluss durch Nutzerunterstützung in den verschiedenen Bereichen weiter verbessert werden kann. Ein Ansatz den die Autorin vorschlägt für einen neuen, verbesserten Einsatz der CING ist ein Lehrerunterstütztes Lernszenario wie Blended Learning (Kapitel 6), wo Lerner nur in Phasen mit Instruktoren zusammen arbeiten und sonst autonom lernen. Damit wird nicht nur fachliche (z.B. in der Fremdsprache) sondern auch die Ausbildung des Lerners zu einem autonomen, fähigen Nutzer moderner Lernmethoden ermöglicht. Nur unter diesen Voraussetzungen werden wir aktive Mitglieder einer modernen Wissensgesellschaft werden und uns ihre Vorzüge erfolgreich zu Nutzen machen können.
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Interkulturelle Kommunikation in der Ausländerbehörde: „Wir sind hier praktisch nur der Mittler zwischen dem Ganzen.“ / Intercultural communication in a German Immigration Office: A discours-analytical study of verbal strategies used for knowledge transfer and de-escalation by German employees in communication with their non-German clients

Porila, Astrid 27 May 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit untersucht mündliche Kommunikation zwischen Mitarbeitern einer deutschen Ausländerbehörde und ihren Klienten. Anhand authentischer Gesprächsaufnahmen und Ergebnissen teilnehmender Beobachtung sowie unter Einsatz der funktional-pragmatischen Diskursanalyse wird erforscht, wie Behördenvertreter im Zuge der Anliegensbearbeitung Wissen an ihre ausländischen Klienten vermitteln. Die Spezifik des Handlungsfelds Ausländerbehörde wird anhand bereits vorhandener Forschungsergebnisse und eigener Daten rekonstruiert. Es ergibt sich ein Bild starker Dichotomie, was das Wissen und die Handlungsmöglichkeiten der Klienten und Agenten der Behörde betrifft. Diese Zweiteilung, die daraus resultierende Dominanz der Institution und die sozialwissenschaftlich belegte Unzufriedenheit der Aktanten ergeben in der Summe ein hohes latentes Konfliktpotential. Durch die existentielle Bedeutung der ausländerbehördlichen Handlungen für die Klienten wird dieses Potential noch verstärkt. Die Problematik wird zudem verschärft durch Kulturdifferenzen und Fremdsprachlichkeit, die dieser Kommunikation inhärent sind. Die Arbeit geht davon aus, dass diese Spezifika des Handlungsfeldes dem vermittelnden Agentenhandeln ein besonderes Gewicht verleihen. Solches sprachliches Handeln äußert sich im Bemühen um Verständigung und Reduzierung des Konfliktpotentials. In der Untersuchung wird demonstriert, dass die szenische Rede ein für solche Ziele geeignetes sprachliches Mittel darstellt. Agenten der Institution setzen es zur Vermittlung komplexen institutionellen Wissens in latent konflikthaften Situationen ein.
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Four Essays on Language Competition and Dynamic Language Policy Evaluation

Templin, Torsten 25 September 2019 (has links)
Diese Dissertation beschäftigt sich mit der Evaluation von Sprachpolitiken mit Hilfe von Sprachdynamik Modellen. Da sprachliche Diversität ein zentrales Merkmal moderner Gesellschaften darstellt, müssen Staaten und Administrationen Sprachpolitiken sorgfältig gestalten und evaluieren. Mögliche Effekte, Nutzen und Kosten von Politiken müssen bewertet und gegeneinander abgewogen werden. Eine wichtige Eigenschaft von Sprachpolitiken ist dabei, dass sich die Anzahl derer, die von ihnen profitieren, sowie deren Kosten über die Zeit stark verändern können. Um dies zu berücksichtigen, präsentiert die Dissertation eine Kombination aus klassischen Politikanalyse Werkzeugen und neuen Sprachdynamik Modellen. Im Gegensatz zu bereits existierenden Modellen, können in den neu entwickelten Modellen Parameter aus empirischen Daten geschätzt werden. Dies ist eine Voraussetzung, um langfristige Effekte von Politiken realistisch abbilden zu können. Die Dissertation besteht aus vier eigenständigen Aufsätzen. Im ersten Aufsatz wird mit einem abstrakten Modell gezeigt, dass es für einen Staat optimal sein kann die Minderheitensprache in Form von Bilingualität am Leben zu erhalten. In den folgenden beiden Aufsätzen werden realistischere Modelle entwickelt und damit zwei empirische Fälle analysiert. Im letzten Aufsatz werden Erweiterungen der vorherigen Modelle auf den Fall multipler Minderheitensprachen vorgestellt. / This thesis deals with language policy evaluation from a language dynamics modeling perspective. As linguistic diversity is an essential feature of most modern societies, states and administrations have to thoroughly design and analyze language policies. Potential effects, benefits and costs have to be assessed and weighted against one another. A pivotal characteristic of language policies is that the numbers of their beneficiaries and costs can change dramatically over time. To account for these changes, the thesis proposes a combination of traditional policy evaluation techniques with well designed language dynamics models. In contrast to previous models in the literature, the thesis proposes and analyzes models based on parameters obtainable from empirical data. It is argued that this is a prerequisite to analyze the long term effects of policies in a realistic fashion. This thesis consists of four self-contained essays. In the first essay we show with the help of an abstract model that it can be optimal for the state to keep a minority language alive in the form of bilingualism. In the next two essays more realistic models are developed and applied to the empirical cases. In the last essay extensions of the previous models to the case of several minority languages are presented.
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Grammar learners as hypertext users and usability informants: an empirical evaluation of the Chemnitz InternetGrammar

Heller, Isabel Kristina 28 January 2010 (has links)
Trotz weit entwickelter Technologien und dem weltweiten Zugang zu Informationen müssen diese immer noch von jedem einzelnen in Wissen umgewandelt werden, um sinnvoll und nützlich zu sein (Rüschoff, 1999). Um die immer wachsenden Sprachausbildung in der Lingua Franca Englisch zu unterstützen, wurde die Chemnitz InternetGrammar (CING) entwickelt. Sie vereint authentische Sprachmaterialien mit Grammatikübungen und Feedback sowie eine Auswahl von deduktivem und/oder induktivem Grammatikmaterial (Dual Approach) in einem einzigen web-basierten Selbstlernmmittel für fortgeschrittene Lerner. Um den Erfolg des besonderen CING Grammatikmaterials (Hypertext, DualApproach, Feedback) CING als Lehrmittel nachhaltig zu sichern, wurde das Programm einer empirischen Usability-Evaluation (im Sinne von Jakobs & Lehnen, 2005) unterzogen. Durch die Untersuchung wurde der Inhaltsrahmen der CING für die Grammatikstrukturen definiert, die in der empirischen Untersuchung verwendet wurden (Simple Past und Present Perfect). Ausserdem wurden die Lernfortschritte von Lernern mit der CING und deren Verhalten in der InternetGrammar beobachtet sowie ihre Erfahrungen mit dem Programm in Kommentaren zu lernrelevanten Aspekten (z.B. Autonomes Lernen, Verständlichkeit des Materials) ermittelt. Dabei werden zentral vor allem die Fragestellung der CING-eigenen Struktur der Grammatikthemen, des Hypertextverhaltens fortgeschrittener deutscher Englischlerner und die des autonomen Lernens mit Hilfe von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden untersucht. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die InternetGrammar schon ein nützliches Grammatiklerntool ist, doch dass sein Einfluss durch Nutzerunterstützung in den verschiedenen Bereichen weiter verbessert werden kann. Ein Ansatz den die Autorin vorschlägt für einen neuen, verbesserten Einsatz der CING ist ein Lehrerunterstütztes Lernszenario wie Blended Learning (Kapitel 6), wo Lerner nur in Phasen mit Instruktoren zusammen arbeiten und sonst autonom lernen. Damit wird nicht nur fachliche (z.B. in der Fremdsprache) sondern auch die Ausbildung des Lerners zu einem autonomen, fähigen Nutzer moderner Lernmethoden ermöglicht. Nur unter diesen Voraussetzungen werden wir aktive Mitglieder einer modernen Wissensgesellschaft werden und uns ihre Vorzüge erfolgreich zu Nutzen machen können.

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