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Entwurf einer web-basierten Komponentenarchitektur für universitäre Geschäftsprozesse am Beispiel des Software-Praktikums

Bindel, Stefan. January 2003 (has links)
Stuttgart, Univ., Diplomarb., 2003.
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Konzeption und Realisierung von Workflow-Adaptern in der J2EE-Architektur

Chen, Lifang. January 2003 (has links)
Stuttgart, Univ., Diplomarb., 2003.
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Performance engineering of distributed component based systems : benchmarking, modeling and performance prediction /

Kounev, Samuel. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Techn. University, Darmstadt, 2005.
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Softwaretechnische Verknüpfung der interaktiven Softwareplattform Energy Navigator und der Virtual Reality Control Platform

Xu, Haibin, Reichel, Thomas, Rünger, Gudula, Schwind, Michael 05 August 2013 (has links) (PDF)
Für die Entwicklung komplexer Produkte werden eine Vielzahl unterschiedlicher IT-Systeme eingesetzt. Die softwaretechnische Verknüpfung dieser Systeme ermöglicht den automatisierten Datenaustausch und damit einen schnellen und reibungslosen Ablauf der Produktentwicklung. In dieser Arbeit wird eine komponentenbasierte und generische Verknüpfung von IT-Systemen auf Basis von Webservices und eines Enterprise Service Bus vorgestellt. Die Verknüpfung ist durch die Nutzung standardisierter Schnittstellen plattformunabhängig und erweiterbar. Zudem ermöglicht sie eine lose Kopplung der beteiligten IT-Systeme, wodurch ein Austausch bzw. eine Änderung der IT-Systeme vereinfacht wird. Als Referenzrealisierung wird die Verknüpfung der IT-Systeme Energy Navigator und Virtual Reality Control Platform vorgestellt, die im Rahmen des Projekts eniPROD (Energieeffiziente Produkt- und Prozessinnovationen in der Produktionstechnik, http://www.eniprod.de) insbesondere für die Entwicklung energieeffizienter Werkzeugmaschinen entwickelt wurden.
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Einsatz des J2EE Frameworks Jakarta Struts

Herrmann, Markus. January 2003 (has links)
Konstanz, FH, Diplomarb., 2003.
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Semantic Relations in WordNet and the BNC

Ferschke, Oliver January 2009 (has links) (PDF)
From the introduction: It is not always easy to define what a word means. We can choose between a variety of possibilities, from simply pointing at the correct object as we say its name to lengthy definitions in encyclopaedias, which can sometimes fill multiple pages. Although the former approach is pretty straightforward and is also very important for first language acquisition, it is obviously not a practical solution for defining the semantics of the whole lexicon. The latter approach is more widely accepted in this context, but it turns out that defining dictionary and encyclopaedia entries is not an easy task. In order to simplify the challenge of defining the meaning of words, it is of great advantage to organize the lexicon in a way that the structure in which the words are integrated gives us information about the meaning of the words by showing their relation to other words. These semantic relations are the focal point of this paper. In the first chapter, different ways to describe meaning will be discussed. It will become obvious why semantic relations are a very good instrument to organizing the lexicon. The second chapter deals with WordNet, an electronic lexical database which follows precisely this approach. We will examine the semantic relations which are used in WordNet and we will study the distinct characteristics of each of them. Furthermore, we will see which contribution is made by which relation to the organization of the lexicon. Finally, we will look at the downside of the fact that WordNet is a manually engineered network by examining the shortcomings of WordNet. In the third chapter, an alternative approach to linguistics is introduced. We will discuss the principles of corpus linguistics and, using the example of the British National Corpus, we will consider possibilities to extract semantic relations from language corpora which could help to overcome the deficiencies of the knowledge based approach. In the fourth chapter, I will describe a project the goal of which is to extend WordNet by findings from cognitive linguistics. Therefore, I will discuss the development process of a piece of software that has been programmed in the course of this thesis. Furthermore, the results from a small‐scale study using this software will be analysed and evaluated in order to check for the success of the project. / Der Verfasser beschäftigt sich in seiner Magisterarbeit auf sehr detaillierte Weise mit semantischen Relationen von Wörtern. In einer Projektstudie versucht Herr Ferschke, auf der Basis eines bestehenden semantischen Netzes bestimmte kognitiv-relevante Objekte halb-automatisch herauszufiltern. Untermauert wird sein Projekt durch. eine Befragung Studierender zur konzeptuellen Einordnung dieser Objekte. Im ersten Kapitel legt Oliver Ferschke auf sehr fundierter linguistischer Basis verschiedene Möglichkeiten zur Beschreibung von Bedeutung dar. Er unterscheidet unterschiedliche Sichtweisen, was "Bedeutung" ausmacht und stellt diese klar gegenüber. Das zweite Kapitel widmet sich dem semantischen Netzwerk WordNet, welches sogenannte synsets für das Englische beschreibt. Aufbauend auf den in WordNet dargestellten semantischen Relationen stellt der Verfasser an ausgewählten Beispielen dar, wie englische Wörter in dieses Netzwerk eingebunden sind. Er bezieht sich dabei auf semantische Beziehungen wie Hyponymie, Meronymie, Gegenteile, Polysemie und belegt diese mit Beispielen. Darüber hinaus geht er auf einige Desiderata in WordNet ein. Das British National Corpus (BNC) wird im dritten Teil dieser Magisterarbeit eingehend vorgestellt. Für die Projektstudie werden aus diesem Korpus Informationen zur Häufigkeit herangezogen, um spätere Kategorisierungen auf eine möglichst quantitativ-valide Basis zu stellen. Herr Ferschke zeigt die wichtigsten Unterschiede zwischen korpuslinguistischen Herangehensweisen auf der einen Seite sowie strukturalistischen Untersuchungen und solchen, die der generativen Schule angehören, auf der anderen Seite auf. Er schließt seine Betrachtungen zu einer syntaktisch orientierten Angehensweise auf der Basis von patterns ab, die durch häufige syntaktische Muster auf bestimmte semantische Relationen schließen lassen (können). Der Verfasser stellt exemplarisch dar, wie diese patterns in einen CQLquery integriert werden können. Ebenso zeigt Herr Ferschke anhand von möglichen Konstituenten der Nominal- bzw. Präpositionalphrase, wie diese durch automatische Prozeduren im BNC identifiziert werden können. Das vierte Kapitel der vorliegenden Magisterarbeit widmet sich der Projektstudie. Es geht darum, dass Erkenntnisse der Prototypentheorie auf die Struktur von WordNet angewendet werden sollen. Mit Hilfe selbst entwickelter Software wird der Versuch unternommen, bestimmte kognitiv-relevante Ebenen der semantischen Beschreibungen zu identifizieren. Herr Ferschke verfolgt das Ziel, basic level objects innerhalb der Hierarchien von WordNet durch semi-automatische Prozeduren herauszufiltern. Seine Studie besteht aus zwei Teilen: In einem ersten voll automatischen Teil werden Wörter, die bestimmte semantische und quantitative Kriterien erfüllen, durch automatische Prozeduren identifiziert. Diese basic level objects werden im zweiten Teil des Projekts von Probanden in Bezug auf ihre Eigenschaften bewertet. Der Verfasser hat drei unterschiedliche semantische Bereiche ausgewählt, zu denen basic level objects bestimmt werden sollen: athletics, furniture, vehicle. In seinen Auswertungen stellt Herr Ferschke dar, welche potentiellen basic level objects von den Teilnehmern der Studie als solche ausgewählt wurden. Dabei werden sowohl Probleme angesprochen, die den Aufbau von WordNet betreffen und dadurch einen wesentlichen Einfluss auf die Auswahl der Wörter als basic level objects haben können. Ein zweites Problem, welches Herr Ferschke, diskutiert, ist die Sprachkompetenz der Probanden. Ein weiteres - vom Verfasser nicht genanntes Problem - besteht darin, inwiefern eine vorgegebene Wortdefinition die Bewertung der Studienteilnehmer beeinflusst hat. Ein nicht unwesentlicher Teil der Magisterarbeit besteht in der Konzeption und Umsetzung der Software für die Projektstudie. Dafür sind nicht nur detaillierte Kenntnisse aus dem Bereich der Informatik notwendig, sondern auch ein fundiertes Wissen im Bereich der Linguistik. Durch den Aufbau des Projekts macht Herr Ferschke sehr eindringlich klar, dass er beide Gebiete sehr gut beherrscht. Die vorliegende Arbeit ist aus linguistischer Sicht absolut fundiert und hervorragend dargestellt. Sie umfasst ein breites Spektrum linguistischer Theorien und Erklärungsmodelle und stellt die für dieses Thema wichtigen Aspekte umfassend dar. Die computerlinguistische Komponente ist ebenfalls als sehr gut zu beurteilen, zumal eine Verknüpfung zwischen der Prototypentheorie auf der einen Seite und WordNet auf der anderen Seite nicht ganz einfach ist. Das Problem liegt in erster Linie darin, die gegebene Struktur von WordNet für Aspekte der Prototypentheorie nutzbar zu machen. Dies ist Oliver Ferschke ohne Zweifel gelungen. Die vorliegende Magisterarbeit verdient die Note 'sehr gut' (1,0).
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Ein Beitrag zur Problematik der Integration virtueller Maschinen / A contribution to the problem of integrating virtual machines

Kugel, Rudolf January 2005 (has links)
Moderne Softwaresysteme sind komplexe Gebilde, welche häufig im Verbund mit anderen technischen und betriebswirtschaftlichen Systemen eingesetzt werden. Für die Hersteller solcher Systeme stellt es oft eine große Herausforderung dar, den oft weit reichenden Anforderungen bezüglich der Anpassbarkeit solcher Systeme gerecht zu werden. Zur Erfüllung dieser Anforderungen hat es sich vielfach bewährt, eine virtuelle Maschine in das betreffende System zu integrieren. <br><br> Die Dissertation richtet sich insbesondere an Personen, die vor der Aufgabe der Integration virtueller Maschinen in bestehende Systeme stehen und zielt darauf ab, solche für die Entscheidung über Integrationsfragen wichtigen Zusammenhänge klar darzustellen. <br><br> Typischerweise treten bei der Integration einer virtuellen Maschine in ein System eine Reihe unterschiedlicher Problemstellungen auf. Da diese Problemstellungen oft eng miteinander verzahnt sind, ist eine isolierte Betrachtung meist nicht sinnvoll. Daher werden die Problemstellungen anhand eines zentral gewählten, sehr umfangreichen Beispiels aus der industriellen Praxis eingeführt. Dieses Beispiel hat die Integration der "Java Virtual Machine" in den SAP R/3 Application Server zum Gegenstand. Im Anschluss an dieses Praxisbeispiel wird die Diskussion der Integrationsproblematik unter Bezug auf eine Auswahl weiterer, in der Literatur beschriebener Integrationsbeispiele vertieft. <br><br> Das Hauptproblem bei der Behandlung der Integrationsproblematik bestand darin, dass die vorgefundenen Beschreibungen, der als Beispiel herangezogenen Systeme, nur bedingt als Basis für die Auseinandersetzung mit der Integrationsproblematik geeignet waren. Zur Schaffung einer verwertbaren Diskussionsgrundlage war es daher erforderlich, eine homogene, durchgängige Modellierung dieser Systeme vorzunehmen. Die Modellierung der Systeme erfolgte dabei unter Verwendung der "Fundamental Modeling Concepts (FMC)". Die erstellten Modelle sowie die auf Basis dieser Modelle durchgeführte Gegenüberstellung der unterschiedlichen Ansätze zur LÖsung typischer Integrationsprobleme bilden den Hauptbeitrag der Dissertation. <br><br> Im Zusammenhang mit der Integration virtueller Maschinen in bestehende Systeme besteht häufig der Bedarf, zeitgleich mehrere "Programme" durch die integrierte virtuelle Maschine ausführen zu lassen. Angesichts der Konstruktionsmerkmale vieler heute verbreiteter virtueller Maschinen stellt die Realisierung eines "betriebsmittelschonenden Mehrprogrammbetriebs" eine große Herausforderung dar. Die Darstellung des Spektrums an Maßnahmen zur Realisierung eines "betriebsmittelschonenden Mehrprogrammbetriebs" bildet einen zweiten wesentlichen Beitrag der Dissertation. / Modern software systems are complex entities which are frequently linked to other technical and economic systems. For the manufacturers of such systems it often represents a big challenge to fulfill the demanding requirements concerning the adaptability of such systems. One possible way to meet the demands is to integrate a virtual machine into the system concerned. <br><br> This thesis is primarily intended to be used by persons who intend to integrate a virtual machine into an existing system. The primary goal is to pinpoint those dependencies which are important for decisions about integration questions. <br><br> The integration of a virtual machine into an existing system is typically accompanied by many different problems. Since these problems are often closely interconnected, it often makes no sense to treat them individually. Therefore, the problems are introduced along with an adequately chosen, complex real life example. This example deals with the integration of the "Java Virtual Machine" into the "SAP R/3" application server. Following this practical example, the discussion of integration problems is deepened by presenting an assortment of additional examples taken from the literature. <br><br> The main problem encountered during the treatment of the integration process was caused by inadequate and incomparable descriptions of the samples used. The existing descriptions were therefore unsuitable as a basis of discussion for the integration topic. For a useful discussion, it was necessary to prepare a uniform and sound modeling of these systems. This was done by adopting the "Fundamental Modeling Concepts (FMC)" technique. The created models as well as the comparison of the different approaches that can be used to solve typical integration problems form the main contribution of the thesis. <br><br> The integration of virtual machines into existing systems is frequently accompanied by the requirement to have the integrated virtual machine process several "programs" simultaneously. In view of the design features of many common virtual machines, the realization of a virtual machine integration that allows the integrated virtual machine to be operated in "multiprogram" mode is still challenging. The most challenging task in this context is the problem of keeping the resource usage of the system at a tolerable level. A comparison of measures that can be taken to reduce the resource usage of an integrated virtual machine that can be operated in "multiprogram" mode forms a second essential contribution of the thesis.
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Softwaretechnische Verknüpfung der interaktiven Softwareplattform Energy Navigator und der Virtual Reality Control Platform: Softwaretechnische Verknüpfung der interaktiven Softwareplattform Energy Navigator und der Virtual Reality Control Platform

Xu, Haibin, Reichel, Thomas, Rünger, Gudula, Schwind, Michael January 2013 (has links)
Für die Entwicklung komplexer Produkte werden eine Vielzahl unterschiedlicher IT-Systeme eingesetzt. Die softwaretechnische Verknüpfung dieser Systeme ermöglicht den automatisierten Datenaustausch und damit einen schnellen und reibungslosen Ablauf der Produktentwicklung. In dieser Arbeit wird eine komponentenbasierte und generische Verknüpfung von IT-Systemen auf Basis von Webservices und eines Enterprise Service Bus vorgestellt. Die Verknüpfung ist durch die Nutzung standardisierter Schnittstellen plattformunabhängig und erweiterbar. Zudem ermöglicht sie eine lose Kopplung der beteiligten IT-Systeme, wodurch ein Austausch bzw. eine Änderung der IT-Systeme vereinfacht wird. Als Referenzrealisierung wird die Verknüpfung der IT-Systeme Energy Navigator und Virtual Reality Control Platform vorgestellt, die im Rahmen des Projekts eniPROD (Energieeffiziente Produkt- und Prozessinnovationen in der Produktionstechnik, http://www.eniprod.de) insbesondere für die Entwicklung energieeffizienter Werkzeugmaschinen entwickelt wurden.

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