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Macroeconomic Policy under Uncertainty and Inequality

Fritsche, Jan Philipp 01 March 2022 (has links)
Diese Arbeit umfasst drei Kapitel zur Debatte über makroökonomische Politik unter Unsicherheit und Ungleichheit. Das erste Kapitel zeigt auf, dass ein geringes Maß an Unsicherheit mit einer effektiveren Ausgabenpolitik einhergeht, und dass fiskalpolitische Ausgaben grundsätzlich ein wirksames Instrument zur Stabilisierung von Konjunkturzyklen sind. Das zweite Kapitel liefert Belege dafür, dass der regelbasierte Politikansatz der EZB den geldpolitischen Stress - d.h. identifizierte geldpolitische Unsicherheit - im Euroraum verringert hat. Dies hat dazu beigetragen, dass sich der Euro zu einer globalen Leitwährung entwickelt hat. Ein Verzicht auf den Euro würde für jedes der Euroländer wahrscheinlich zu einer Situation führen, in der die heimische Wirtschaft mit den nachteiligen Auswirkungen anderer weltweit dominierender Währungen konfrontiert wäre. Das dritte Kapitel untersucht, wie sich Geldpolitik auf die Verteilung zwischen Einkommen aus Arbeit und Kapital auswirkt, und wie Heterogenität zwischen Unternehmen die geldpolitische Transmission beeinflussen kann. Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse die entscheidende Rolle von Unsicherheit im Transmissionsmechanismus von Fiskalpolitik, sie leisten einen Beitrag zur öffentlichen Debatte zur Euroskepsis und zeigen, dass Ungleichheit zwischen Mitgliedsstaaten eine Folge von Unternehmensheterogenität sein kann. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Arbeit erscheint eine tiefere Integration der Eurozone - d.h. ein europäisches Finanzministerium mit dem Recht eigene Schulden aufzunehmen, eine Vereinheitlichung des europäischen Arbeitsrechts sowie die Vervollständigung der Banken und Kapitalmarktunion – als ratsam. / This thesis includes three chapters that inform the debate about macroeconomic policy under uncertainty and inequality. The first chapter shows how low levels of uncertainty are associated with more effective fiscal policy. The second chapter provides evidence for the rule-based policy approach of the ECB reducing monetary policy stress – i.e., identified monetary policy uncertainty – in the euro area. This has contributed to the euro becoming a globally dominant currency. Giving up the euro would, for any country, likely result in a situation where the domestic economy would face the adverse effects of globally dominating currencies. The third chapter investigates how monetary policy affects the redistribution of income between employees and owners of companies, and how heterogeneity across firms affects monetary policy transmission at country level. Overall, the results highlight the important role of uncertainty in shaping the fiscal policy transmission mechanism, they contribute to the public debate of euro-skepticism, and they show that between-country inequality can be a result of firm-heterogeneity. Based on the findings of this thesis, a deeper integration of the euro area – i.e. a European fiscal union, joint debt issuance, unified labor rights as well as a completed capital markets and banking union - seem advisable.
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Essays on Credit Markets and Business Cycles

Zivanovic, Jelena 24 August 2018 (has links)
Diese Arbeit befasst sich mit der Rolle der Unternehmenskreditfinanzierung für die Realwirtschaft. Im ersten Teil untersuche ich die Entwicklung der externen Finanzierungsprämien in den USA in Folge von ökonomischen Schocks und finde, dass die Prämie antizyklisch auf Angebots- und monetäre Schocks reagiert. Im zweiten Teil analysiere ich mit Hilfe eines DSGE-Modells, wie die Zusammenfassung aus Bankkreditfinanzierung und Anleihefinanzierung die Transmission von ökonomischen Schocks beeinflusst. Angenommen, dass große Unternehmen größtenteils Anleihenmärkte verwenden und kleine Unternehmen auf Bankkredite angewiesen sind, zeigt das Modell, dass die Zusammensetzung des Unternehmenskreditfinanzierung relevant für die Verbreitung von Schocks ist. Negative monetäre Schocks und Finanzschocks beeinträchtigen die Kreditvergabe von fragilen Banken, die in Folge die Bankkredite an kleine Unternehmen kürzen. Unternehmen, die auf Anleihenfinanzierung zurückgreifen können, können sich in Zeiten steigender Prämien über Unternehmensanleihen refinanzieren. Daher reduzieren diese Unternehmen nicht in so starken Ausmaß ihre Investitionen wie kleine Firmen. Als Folge davon, ist eine Volkswirtschaft, die nur auf Bankkredite angewiesen ist, stärker von Schocks betroffen als eine Volkswirtschaft mit sowohl Bank- als auch Anleihenfinanzierung. Abschließend wird das Modell verwendet, um eine Kombination konventioneller und unkoventioneller Geldpolitik sowie makroprudentieller Politik in einer Ökonomie mit segmentierten Kreditmärkten zu evaluieren. Es wird gezeigt, dass der optimale Politikmix die höchsten Wohlfahrtsgewinne in Folge von Finanzschocks erreicht. / This thesis examines the role of corporate debt financing for the real economy. First, I study the conditional dynamics of the external finance premium using US data and find that the premium is countercyclical following supply and monetary policy shocks. Second, I analyze to which extent bank and bond financing affect the transmission of economic shocks in the context of a DSGE model. To the extent that large firms predominantly use capital market finance, whereas small firms rely on bank loans, the model predicts that the composition of corporate debt is relevant for the propagation of shocks. Contractionary monetary policy and financial shocks impair the ability of leveraged banks to provide loans, which adversely affects small firms. Bond financing dependent firms can nevertheless issue bonds in times of rising bond finance premia. These firms do not reduce their investments as strongly as bank financing dependent firms. As a consequence, the economy that relies only on bank credit is affected more by shocks than the economy with bank and bond finance. Finally, the model is used to evaluate the optimal mix of conventional, unconventional and macroprudential policies for segmented credit markets. I find that the optimal policy mix attains the highest welfare gains following financial shocks.
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Three Essays on Taxation and Macroeconomic Dynamics

Voigts, Simon 19 July 2017 (has links)
Diese Dissertation untersucht, wie sich die Ausgestaltung eines Steuersystems – bzw. dessen Änderungen – auf die Dynamik von makroökonomischen Variablen auswirken kann. Die Analyse wird mit Hilfe von allgemeinen Gleichgewichtsmodellen durchgeführt, die Keynesianische Eigenschaften haben und durch die Berücksichtigung von stochastischen Elementen dynamisch sind. Die Arbeit umfasst drei Essays, deren Hauptfokus auf der Eurozone liegt und die politikrelevanten Fragestellungen gewidmet sind. Die Arbeit deckt klassische Themen wie fiskalische Multiplikatoren und „Liability-Side Equivalence“ ab, aber sie beschäftigt sich auch mit dem aktuellen Thema der fiskalischen Abwertung. Das erste Essay untersucht die Auswirkungen von Änderungen in der Mehrwertsteuer auf die gesamt– wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft. Die Neuerung gegenüber bisherigen modellbasierten Publikationen über diese Fragestellung besteht in einer realistischen Modellierung des „tax pass-through“, also der Weitergabe von Steueränderung an Konsumenten durch Preisanpassungen. Die Untersuchung zeigt, dass eine empirisch plausible pass-through-Dynamik die kurzfristigen Mehrwertsteuer Multiplikatoren drastisch reduziert gegenüber denen in herkömmlichen Modellen. Die gewonnene Einsicht, dass Standard-Modelle der institutionellen und akademischen Forschung die kurzfristigen Multiplikatoren dramatisch überschätzen, kann potentiell zu einer Verbesserung von modellbasierten Politikempfehlungen beitragen. Das zweite Essay befasst sich mit fiskalischen Abwertungen. Diese Politik zielt auf eine Abwertung des realen Wechselkurses – und damit auf eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit – ab, ohne dabei die Anpassung eines nominalen Wechselkurses zu erfordern. Sie sieht eine Senkung der Sozialabgaben vor, die durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer finanziert wird. Ein höherer Mehrwertsteuersatz macht importierte Güter teuer, während geminderte Sozialabgaben (und damit geminderte marginale Produktionskosten und Preise) inländische Güter im Ausland billiger machen. In dem Papier betrachten wir eine gemeinsame fiskalische Abwertung aller Peripherieländer der Eurozone. Die Neuerung gegenüber anderen Studien besteht darin, dass Lohnrigiditäten berücksichtigt werden – welche sich für die Effektivität der Reform als zentral erweisen –, und dass wir zwischen zwei Sorten von Abwertungen unterscheiden: Eine, in der Sozialabgaben der Arbeitgeber gesenkt werden, und eine, in der Sozialabgaben der Arbeitnehmer verringert werden. In unserem Modell ist die erstgenannte Form der Abwertung deutlich effektiver. Das dritte Essay untersucht „Liability-Side Equivalence“ im Zusammenhang von Sozialabgaben. Dieses Prinzip besagt, dass die gesetzlich festgelegte Aufteilung der Abgaben zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern langfristig keinerlei Konsequenzen für die reale Allokation hat. Ich zeige hingegen, dass die Aufteilung der Abgaben Auswirkungen auf makroökonomische Fluktuationen, auf die Effizienz der Allokation, und damit auf die langfristige Produktivität hat. Die einzige nicht in der Literatur übliche Annahme, die für dieses Ergebnis benötigt wird, ist, dass das Sozialsystem ein ausgeglichenes Budget hat. / This thesis analyzes how the configuration of a country’s tax system – or a change to that system – can affect dynamics of macroeconomic aggregates in New-Keynesian Dynamic Stochastic General Equilibrium models. It contains three essays, each having a primary focus on the Euro Area and each addressing a policy-relevant question. The thesis covers classic topics like fiscal multipliers and Liability-Side Equivalence as well as the more recent subject of Fiscal Devaluations. The first essay analyzes the impact of changes in the value-added tax (VAT) on output. The innovation relative to previous theoretical contributions on this subject is that my model accounts for empirically observed tax pass-through dynamics. I find that the introduction of empirically plausible VAT pass-through dramatically lowers short-run multipliers relative to those obtained if tax pass-through is not rigorously modeled. By showing that workhorse models used in academic and institutional research overestimate the short-run impact of VAT changes, the work might help to improve model-based guidance on the design of discretionary fiscal policy packages. The second essay addresses Fiscal Devaluations, a policy that is aimed at deteriorating the real exchange rate – and thereby improving a country’s competitiveness – absent an adjustable nominal exchange rate. It prescribes a reduction in social security contributions financed by an increase in the VAT. The higher VAT increases the price for imported goods, while the reduction in social security contributions (which lowers marginal production costs and with it producer prices) makes domestic goods cheaper in the importing countries. In the co-authored paper, we analyze the impact of a Fiscal Devaluation jointly undertaken by Europe’s periphery countries. The novelty is that our model features nominal wage rigidity – which is shown to be crucial for the policy’s effectiveness – and that we compare two types of Fiscal Devaluations, one that reduces firms' social security contributions and one that lowers workers' contributions. We find that the former type is considerably more effective than the latter type. The third essay investigates Liability-Side Equivalence in the context of social security contributions. This principle implies that the statutory split of contributions between firms and workers does not matter for the real allocation in the long run. I contradict this notion by showing that it matters for macroeconomic fluctuations, for the efficiency of the allocation, and thereby for long-run productivity in my model. The only non-standard assumption required to generate this result is that the social security system runs a balanced budget.
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Three Essays on Household Heterogeneity and Macroeconomic Dynamics

Otten, Julia Isabelle 18 March 2021 (has links)
Diese Dissertation besteht aus drei Essays, die die Rolle von Haushalts-Heterogenität für makroökonomische Entwicklungen untersuchen. Alle Essays verwenden dynamische, stochastische Modelle des allgemeinen makroökonomischen Gleichgewichtes, in denen Haushalte heterogen sind. Das erste Essay berechnet Multiplikatoren von budgetneutralen fiskalischen Politiken, die Einkommen von Haushalten mit einer geringen Konsumneigung zu Haushalten mit einer hohen Konsumneigung umverteilen. Zu diesem Zweck unterteile ich den Haushaltssektor in einem Neu-Keynesianischen Modell in eine Vielzahl von Untergruppen mit unterschiedlichen Konsumneigungen, wodurch die empirisch beobachtete Verteilung von Konsumneigungen exakt im Modell repliziert werden kann. Ich zeige, dass budgetneutrale Umverteilungen in diesem Modell ein wirksames Instrument sind um die Wirtschaft zu stimulieren. Das zweite Essay analysiert die Auswirkungen von Haushalts-Heterogenität für die Transmission von adversen externen Schocks in einem Bewley-Modell einer kleinen offenen Volkswirtschaft. Ich zeige, dass die negativen Auswirkungen der Schocks auf Haushaltseinkommen für ärmere Haushalte stärker sind. Da diese eine höhere marginale Konsumneigung haben, bedeutet das eine Abnahme der aggregierten Nachfrage. Des Weiteren profitieren reichere Haushalte disproportional von einer Stabilisierung der Volkswirtschaft durch eine Wechselkursabwertung. Das dritte Essay untersucht die Auswirkungen eines Anstieges der Lebenserwartung. Dabei liegt der Fokus auf den Implikationen von altersabhängigem Lohnrisiko, das einen U-förmigen Verlauf über die Lebenszeit aufweist. Wenn dies in einem Aiyagari-Modell mit überlappenden Generationen berücksichtigt wird, spielt die Anpassung von Arbeitsangebot eine wichtigere Rolle als im Standard-Modell ohne altersabhängiges Lohnrisiko. Anpassungen im Sparverhalten werden hingegen weniger wichtig. / This thesis consists of three essays on the implications of household heterogeneity for macroeconomic dynamics. Each essay employs a different Heterogeneous-Agent Dynamic Stochastic General-Equilibrium (DSGE) model tailored to the given research question. The first essay computes multipliers of different types of budget-neutral redistributive fiscal policies in a New Keynesian DSGE model. An ad-hoc distribution of MPC is introduced by partitioning the household population into a large number of segments with a varying share of hand-to-mouth consumers, which allows matching empirical estimates of the MPC distribution. I find that targeted transfers can be an effective tool in stimulating aggregate demand. In the second essay, I analyze the role of household heterogeneity for the propagation of external shocks in a Bewley-type model of a small open economy. I find that negative external shocks reduce households' current income, whereby poor households are affected most strongly. Since poor households have the highest MPC, this brings about a reduction in aggregate demand. My results further show that rich households dis-proportionally benefit from the stabilization of the domestic economy, provided by a devaluation of the nominal exchange rate. The third essay analyzes the effect of an increase in life expectancy in an Aiyagari overlapping generations model. Motivated by empirical evidence, the process for idiosyncratic wage shocks is modified such that their volatility is u-shaped over the life cycle. Relative to the standard model with age-independent wage volatility, labor supply has a more significant role in preparing for an increase in the expected retirement spell, while precautionary savings become less relevant. In the aggregate, this translates into a smaller fall in the natural interest rate, relative to the standard model.
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Why Democracy Matters: An Economic Perspective

Boese, Vanessa Alexandra 11 December 2019 (has links)
Die derzeitige Wiederkehr von protektionistischen Maßnahmen und Illiberalismus erfordert ein detaillierteres Verständnis der Wechselwirkungen zwischen wirtschaftlichen und politischen Faktoren. Die vorliegende Doktorarbeit besteht aus vier Artikeln, die unser Verständnis der komplexen Wechselwirkungen zwischen Handel, Demokratie, Entwicklung und Konflikt voranbringen. Der erste Artikel (Boese 2015) fragt: Führen Revolutionen zu mehr Demokratie? Die untersuchten revolutionären Konflikte sind positiv mit dem demokratischen Weg eines Landes verbunden. Darüber hinaus führt der Artikel ein neues Maß für Demokratie ein, den (X-) Pol-Index. Der zweite Artikel (Boese 2019) vergleicht die Demokratiemaße von PolityIV, Freedom House und V-Dem. V-Dem Maße übertreffen die anderen in allen Bereichen. Der Artikel bietet eine Einführung in die Demokratiemessung, einen Vergleich der Vor- und Nachteile jedes Maßes in empirischen Analysen und Fallstudien, um die Unterschiede zwischen den Indizes zu veranschaulichen. Der dritte Artikel (Boese & Kamin 2019) untersucht das Problem inkonsistenter Länderkodierungen zwischen verschiedenen Makrodatensätzen. Es führt zu einer Verzerrung der Stichprobenauswahl, da sich in Konfliktländern oft Name und Grenzen des Staates ändern. Dadurch wird die Zuverlässigkeit von Schlussfolgerungen aus statistischen Analysen, insbesondere in der Konfliktökonomie, eingeschränkt. Detaillierte Übersichtstabellen der Länderkodierungsdifferenzen werden bereitgestellt. Der vierte Artikel (mit K. Kamin, CAU Kiel) untersucht die Wechselwirkungen von Demokratie, Entwicklung, Handel und Konflikt. In einem länderspezifischen VAR werden die Auswirkungen von Schocks auf einen der vier Faktoren untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Effekte im Laufe der Zeit in und innerhalb von Ländern sehr heterogen sind. Der Artikel erhielt den Michael D. Intrilligator Best PhD Student Paper Award auf der 23. International Conference on Economics and Security in Madrid (Juni 2019). / The current return to protectionist measures coinciding with a rise of illiberalism triggers the need for a more detailed understanding of the interactions of economic and political dimensions. This thesis consists of four articles advancing our understanding of the complex interactions between trade, democracy, development and conflict. The first article (Boese 2015) asks: do revolutions lead to more democracy? The revolutionary conflicts examined are positively associated with a country's democratic path. In addition, the article introduces a new measure of democracy, the (X-)Pol Index. The second article (Boese 2019) compares measure validity and reliability of Polity2, Freedom House and V-Dem democracy indices. The latter surpass the former in all relevant areas. The article provides an introduction to democracy measurement, a comparison of the advantages and disadvantages of each measure in empirical analyses and several case studies to illustrate differences across the three indices. The third article (Boese & Kamin 2019) shows that in spite of standardization efforts the problem of inconsistent country coding across and within disciplines persists. This leads to sample selection bias as countries in conflict often undergo state name and border changes. In turn, reliability of inferences drawn from statistical analysis, in particular in conflict and peace economics, is limited. Detailed overview tables of the gravest country coding discrepancies are provided. The fourth article (with K. Kamin, CAU Kiel) examines the interactions of democracy, development, trade and conflict. It employs a country-specific VAR to study the effects of shocks in any of the four factors on one another. Results show that these effects are vastly heterogenous across and within countries over time. The article received the Michael D. Intrilligator Best PhD Student Paper Award at the 23rd International Conference on Economics and Security in Madrid, Spain (June 2019).
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Three Essays on the Role of Financial Frictions in Macroeconomics

König, Tobias 04 November 2022 (has links)
Diese Dissertation besteht aus drei Aufsätzen, die die Rolle unterschiedlichester Arten von finanziellen Friktionen sowohl auf Firmenseite, als auch auf Bankenseite, für die Übertragung von finanziellen Schocks und Geldpolitik analysieren. Im ersten Aufsatz, "Firm Heterogeneity and the Capital Market", studiere ich welche Art von Finanzbeschränkungen der Firmen für die Übertragung von Kapitalmarktfinanzierungsschocks, als auch geldpolitischen Schocks, ausschlaggebend sind. Hierbei gehöre ich zu den Ersten in der Literatur, die Kapitalmarktfinanzierungsschocks direkt aus Firmendaten schätzen. Ich zeige in meiner Studie, dass es für ein tieferes Verständnis von Firmeninvestitionen entscheidend ist, zwischen verschiedenen potentiellen Maßzahlen für Finanzbeschränkungen der Firmen zu unterscheiden. Konkret zeige ich, dass finanzbeschränkte Firmen mit hohen erwarteten zukünftigen Gewinnen nach einem Kapitalmarktfinanzierungsschock ihre Investitionen stärker als andere Firmen erhöhen. Im Unterschied dazu, spielt für die Übertragung von Geldpolitik auf Firmeninvestitionen die Liquidität und die Verschuldungsquote eine stärkere Rolle. Diese Resultate implizieren, dass für Politikmaßnahmen die eine Erhöhung von gesamtwirtschaftlichen Investitionen zum Ziel haben, sowohl Geldpolitik als auch der Zugang zum Kapitalmarkt im Blick behalten werden muss. Der zweite Aufsatz, "The Macroeconomic Effects of a European Deposit (Re-)Insurance Scheme", wurde gemeinsam mit Marius Clemens und Stefan Gebauer geschrieben. Hier analysieren wir die Wohlfahrts- und Stabilisierungseffekte einer europäischen Einlagenrückversicherung. Unser Regime-Switching-Zwei-Länder-DSGE-Modell impliziert, dass eine europäischer Einlagenrückversicherungsfond Konjunkturschwankungen in beiden Ländern gut ausgleichen kann und die Risikoteilung zwischen beiden Ländern verbessert. Allerdings kann das Wirtschaftswachstum langfristig leiden, wenn die Einzahlungen der Banken in den jeweiligen Ländern in die europäische Einlagenversicherung schlecht gelöst sind. Im dritten Aufsatz, "The Financial Accelerator, Wages and Optimal Monetary Policy", analysiere ich in einem makroökonomischen Modell, welche Rolle Geldpolitik einnehmen sollte, wenn Friktionen auf der Bankenseite und Lohnrigiditäten existieren. Ich zeige, dass Zentralbanken im Fall von Finanzmarktschocks einen großen Fokus auf die Stabilisierung von Lohninflation legen sollten. Dies erklärt sich über die geringere Sensitivität von Kapitalnachfrage auf Änderungen in Reallöhnen im Falle von Friktionen auf dem Bankenmarkt. Höhere Reallöhne führen zudem zu Inflation und einem niedrigeren Risikoaufschlag auf Firmenkredite. / This thesis consists of three essays that focus on the role of heterogeneity in both the type and the degree of financial frictions for the pass-through of financial shocks and of monetary policy. In the first essay, "Firm Heterogeneity and the Capital Market", I investigate the importance of firms' financial constraints for the transmission of both equity shocks and monetary policy shocks. I am the first in the literature to obtain an instrument to equity financing shocks directly from firm-level data. I show in my study, that it is necessary to strictly distinguish between different forms of financial constraints if researchers want to investigate the role of firm heterogeneity on firm investment rates. In particular, financially constrained firms with high expected future profits increase their investment rate relatively more when capital market funding conditions are improved. In contrast, firm liquidity and high debt burden of firms explain the heterogeneity in firms' investment response to monetary policy. Therefore, policy makers have to consider both monetary policy conditions and access of firms to capital markets in order to relax the firms' financial constraints and to stimulate investment. The second essay, "The Macroeconomic Effects of a European Deposit (Re-) Insurance Scheme", is joint work with Marius Clemens and Stefan Gebauer. We analyze the stabilization effects of a common European deposit re-insurance scheme. To this end we build a two-country regime-switching general equilibrium model. The findings suggest that a common European deposit insurance scheme reduces business cycle fluctuations in both countries and improve risk sharing within the union. Long term macroeconomic performance however can deteriorate when contributions to the deposit insurance are non-deductible and designed poorly. In the third essay, "The Financial Accelerator, Wages and Optimal Monetary Policy", I investigate optimal monetary policy under the existence of both banking frictions and wage rigidities. In my macroeconomic model, I document that after the economy is hit by adverse financial shocks, monetary policy should stabilize wage inflation to improve welfare. This result can be explained as follows: The presence of financial frictions makes capital demand less elastic to changes in real wages. The wage-inflation stabilization regime that results in relatively higher real wages reduces the capital demand by less in comparison to the non-financial-friction economy. Higher real wages increase inflation and lowers the credit spread.
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The Role of Shadow Banking in the Monetary Transmission Mechanism

Mazelis, Falk Henry 29 June 2018 (has links)
Diese Doktorarbeit besteht aus drei Aufsätzen, in welchen die Reaktion von Finanzinstitutionen auf Geldpolitik analysiert wird. In dem ersten Aufsatz finde ich anhand eines Bayesian VAR, dass eine Erhöhung des Leitzinses zu einer zusätzlichen Kreditvergabe in Nichtbanken (NBFI) führt. Banken verleihen wie bereits bekannt weniger. Der Grund für die gegensätzliche Bewegung liegt in der unterschiedliche Art der Finanzierung. Dieser Befund legt nahe, dass die Existenz von NBFI die Volatilität der aggregierten Kreditvergabe zu geldpolitischen Schocks verringern könnte. Zusätzlich bietet die Analyse einen Erklärungsansatz für die Beobachtung, dass sich die Kreditvergabe seit der Finanzkrise stockend entwickelt hat. Im zweiten Aufsatz knüpfe ich an diese empirische Untersuchung an, indem ich ein theoretisches Modell mit unterschiedlichen Arten von Firmenfinanzierung entwerfe. Haushalte müssen sich zwischen festverzinsichlichen und erfolgsbedingten Sparmöglichkeiten entscheiden. Auf Grundlage des Modells von Bernanke, Gertler und Gilchrist (1999) mikrofundiere ich die Entscheidung über Unternehmensgründung in Form von Eigenkapitalinvestitionen. Im dritten Aufsatz entwickele ich ein geschätztes DSGE Modell mit Finanzierungsfriktionen, welches in der Lage ist, die empirischen Ergebnisse zu replizieren. Ich untersuche, wie sich die Regulierung von Schattenbanken auf eine Volkswirtschaft am ZLB auswirkt. Konsumvolatilität wird reduziert, wenn Schattenbankenkredite stattdessen von Banken vergeben werden. Alternativ dazu führt die Behandlung von Schattenbanken wie Investment Fonds dazu, dass eine Volkswirtschaft am ZLB eine mildere Rezession und einen schnelleren Austritt erlebt. Der Grund liegt darin, dass ein Nachfrageschock, der die Volkswirtschaft zum ZLB bringt, eine Reaktion hervorruft, die vergleichbar mit geldpolitischen Schocks ist, da am ZLB keine Möglichkeit der Leitzinsverringerung besteht. / This thesis consists of three essays that analyze the reaction of financial institutions to monetary policy. In the first essay, I use a Bayesian VAR to show that an increase in the monetary policy rate raises credit intermediation by non-bank financial institutions (NBFI). As is well known, credit intermediation by banks is reduced. The movement in opposite directions is explained by the difference in funding. This finding suggests that the existence of NBFI may decrease aggregate volatility following monetary policy shocks. Following this evidence, I construct a theoretical model that includes different types of funding in the second essay. Households face a savings choice between state contingent (equity) and non-state contingent (debt) assets. I use the financial accelerator model of Bernanke, Gertler and Gilchrist (1999) as a basis and microfound the decision by which new net worth in entrepreneurs is created. A Bayesian estimation suggests a change in the survival rate of entrepreneurs, affecting impulse responses. The analysis suggests that models that use the financial accelerator should include endogenous firm entry if variables regarding household portfolios or shocks directly affecting firm net worth are considered. In the third essay, I develop an estimated monetary DSGE model with funding market frictions that is able to replicate the empirical facts. In a counterfactual exercise I study how the regulation of shadow banks affects an economy at the ZLB. Consumption volatility is reduced when shadow bank assets are directly held by commercial banks. Alternatively, regulating shadow banks like investment funds results in a milder recession during, and a quicker escape from, the ZLB. The reason is that a recessionary demand shock that moves the economy to the ZLB has similar effects to a monetary tightening due to the inability to reduce the policy rate below zero.
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Essays on macroeconomic consequences of uncertainty

Dlugoszek, Grzegorz 28 June 2019 (has links)
Gegenstand dieser Dissertation sind die Auswirkungen von Unsicherheit, die hohe Aufmerksamkeit unter Akademikern und Politikern erregt hat. Der erste Aufsatz beschäftigt sich mit den Folgen von Unsicherheit, die von Finanzmärkten ausgeht. Zu diesem Zweck belege ich die empirische Relevanz von Finanzmarktunsicherheit mithilfe von SVAR Methoden. Anschließend benutze ich das von Gertler and Karadi (2011) entwickelte DSGE-Modell, um den Transmissionsmechanismus aufzudecken. Im Einklang mit der empirischen Evidenz impliziert das Modell einen Rückgang der Wirtschaftsleistung als Reaktion auf einen Anstieg der Finanzmarktunsicherheit. Dieses Ergebnis entsteht hauptsächlich aufgrund einer Verschärfung der endogenen Leverage-Beschränkung, die den finanziellen Akzelerator auslöst. Im zweiten Aufsatz schlage ich eine asymptotische Perturbationsmethode vor, um DSGE Modelle mit endogener Portfolioentscheidung zu lösen. Im Gegensatz zu existierenden Verfahren kann sie benutzt werden, um Approximationen höheren Grades von Bruttovermögenswerten zu ermitteln. Der vorgeschlagene Lösungsalgorithmus wird evaluiert, indem ich ein Lucas-Tree-Modell mit Portfolioentscheidung löse. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Folgen von struktureller Heterogenität in der Unsicherheit zwischen den Ländern. Die vorgeschlagene Methode erfasst diese Asymmetrie und kann zu einer Verbesserung von der Qualität der Approximation führen. Der dritte Aufsatz untersucht die Folgen von globalen Unsicherheitsschocks für die Bankenportfolios und die makroökonomischen Aggregate. Zu diesem Zweck benutze ich ein Zwei-Länder DSGE Modell mit endogener Portfolioentscheidung und Bilanzrestriktionen im Bankensektor. Die Bankenportfolios sind charakterisiert durch einen Home Bias, der mit den Daten konsistent ist. Außerdem führt ein Anstieg der Finanzmarktunsicherheit zum Rückgang der grenzüberschreitenden Bruttoanlagen und der Wirtschaftsleistung weltweit. Dies entspricht den Entwicklungen während der globalen Finanzkrise. / This thesis examines the macroeconomic implications of uncertainty which has attracted attention within both the academic literature and policy community. The first essay investigates the effects of uncertainty originating in financial markets. To this end, I first document empirical relevance of financial uncertainty using SVAR methods. Second, I employ the DSGE framework developed by Gertler and Karadi (2011) to uncover the underlying transmission mechanism. In line with the empirical evidence, the model generates a decline in economic activity in response to an increase in financial uncertainty. This outcome arises mainly because of tightening of leverage constraints which in turn triggers the financial accelerator mechanism. In the second essay, I propose an asymptotic perturbation method to solve DSGE models with endogenous portfolio choice. In contrast to existing local techniques, it can be used to compute a higher-order approximation of gross asset holdings. I evaluate the proposed method by solving a Lucas tree model with portfolio choice. The focus lies on implications of cross-country structural heterogeneity in economic uncertainty for international asset holdings. The proposed method accounts for these asymmetries and can consequently lead to an improvement in quality of the approximation. Finally, the third essay examines the consequences of global uncertainty shocks for banking portfolios and macroeconomic aggregates. To this end, I employ a two-country DSGE model with balance-sheet constrained financial intermediaries and endogenous portfolio choice. Countries are assumed to be ex-ante asymmetric, which allows me to consider both developed and emerging economies. The model implies a home bias in banking assets that is consistent with the data. Moreover, an increase in financial uncertainty leads to a decline in cross-border portfolios and a worldwide reduction in economic activity, which is consistent with dynamics observed during the global financial crisis.
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Essays on monetary macroeconomics

Almosova, Anna 05 September 2019 (has links)
Diese Dissertation beschäftigt sich mit drei relevanten Aufgabebereichen einer Zentralbank und untersucht die makroökonomische Prognose, die Analyse der Geldpolitik in einem makroökonomischen Modell und die Analyse des Währungssystems. Jedes dieser Phänomene wird mit Hilfe des passenden Modells nach Nichtlinearitäten untersucht. Der erste Teil der Dissertation zeigt, dass nichtlineare rekurrente neuronale Netze, eine Methode aus dem Bereich Maschinelles Lernen, die Standard-Methoden übertreffen können und präzise Vorhersagen der Inflation in 1 bis 12 Monaten liefern können. Der zweiter Teil analysiert eine nichtlineare Formulierung der monetären Taylor-Regel. Anhand der Schätzung eines nichtlinearen DSGE Modells wird gezeigt, dass die Taylor-Regel in den USA asymmetrisch ist. Die Zentralbank ergreift stärkere Maßnahmen, wenn die Inflation höher ist als die Zielinflation, und reagiert weniger wenn die Inflation niedriger als die Zielinflation ist. Gleicherweise ist die Reaktion der monetären Politik stärker bei zu geringem Produktionswachstum als bei zu hohem. Der dritte Teil der Dissertation formuliert ein theoretisches Modell, das für eine Analyse der digitalen dezentralen Währungen verwendet werden kann. Es werden die Bedingungen bestimmt, unter denen der Wettbewerb zwischen der Währung der Zentralbank und den digitalen Währungen einige Beschränkungen für die Geldpolitik darstellt. / This thesis addresses three topics that are relevant for the central bank policy design. It analyzes forecasting of the macroeconomic time series, accurate monetary policy formulation in a general equilibrium macroeconomic model and monitoring of the novel developments in the monetary system. All these issues are analyzed in a nonlinear framework with the help of a macroeconomic model. The first part of the thesis shows that nonlinear recurrent neural networks – a method from the machine learning literature – outperforms the usual benchmark forecasting models and delivers accurate inflation predictions for 1 to 12 months ahead. The second part of the thesis analyzes a nonlinear formulation of the Taylor rule. With the help of the nonlinear Bayesian estimation of a DSGE model it shows that the Taylor rule in the US is asymmetric. The central bank reacts stronger to inflation when it is above the target than when it is below the target. Similarly, the reaction to the output growth rate is stronger when the output growth is too weak than when it is too strong. The last part of the thesis develops a theoretical model that is suitable for the analysis of decentralized digital currencies. The model is used to derive the conditions, under which the competition between digital and fiat currencies imposes restrictions on the monetary policy design.
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Three Essays on Monetary Policy, Excess Reserves and Credit Supply

Salgado Moreno, Mauricio 22 March 2023 (has links)
Diese Dissertation besteht aus drei Essays, welche den monetären Transmissionsmechanismus via das Kreditangebot von Banken in einem Umfeld mit Überschussreserven analysieren. Im ersten Aufsatz wird die Effekten der 2008 Handlungsrahmens Änderungen der Fed auf den Transmissionsmechanismus untersucht. Ich schätze die Reaktionen in der Periode vor 2008 und zeige, dass den Bankkreditkanal aktiv ist. In der Periode nach 2008 steigen Bankkredite nach eine Geldpolitikkontraktion. Ich habe ein Regimewechsel-TANK Modell entwickelt, um den Transmissionsmechanismus über beide Systeme zu vergleichen. Das Modell zeigt, dass nach einem kontraktiven Schock unter dem alten System die Produktion sinkt, und, dass unter einem neuartigen System das Kreditangebot stimuliert. Dies ist aufgrund einer Friktion der Fall, die durch die Liquiditätsmanagementkosten der Banken verursacht wird. Im zweiten Aufsatz analysiere ich ob der Bankkreditkanal in den USA nach der Finanzkrise vorhanden ist. Dieser Kanal stützt sich auf die Annahme verbindlicher Reserveanforderungen. Ich finde Belege für den Kreditvergabekanal vor der Finanzkrise. Seit der Krise ist der Bankkreditkanal nicht mehr vorhanden. Stattdessen ist eine kontraktive Geldpolitik jetzt mit lockereren Liquiditätsbeschränkungen verbunden, und somit mit einem Anstieg der Bankkredite. Im dritten Aufsatz, D. Zander und ich identifizieren heterogene Bankenreaktionen auf geldpolitische Schocks in den USA. Unter Verwendung von einem informationsrobusten Instrument, zeigen wir, dass der Grad der Bargeld-Liquidität systematisch beeinflusst, wie Banken infolge eines geldpolitischen Schocks ihr Kreditvergabeverhalten ändern. Wir finden, dass nach einem kontraktiven Schock hochliquide Banken mit einer Ausweitung der Kreditvergabe reagieren, während weniger liquide Banken eine gedämpfte Antwort zeigen. Wir zeigen, dass das Vernachlässigen von Informationseffekten zu qualitativ unterschiedlichen Ergebnissen für liquide Banken führt. / This dissertation consists of three essays that analyze the monetary transmission mechanism via banks’ credit supply to the real economy under an environment of excess reserves. The first essay, examines the effects of the Fed’s 2008 operational system switch on the transmission mechanism of monetary policy. In the pre-switch sample the bank-lending channel is shown to be active, while in the latter sample, bank loans increase after a monetary contraction. Additionally, a regime-switching TANK model is used to compare the transmission mechanism across both systems. Under the old-style system real activity declines after a monetary contraction, while under a new-style system, monetary tightening stimulates credit supply, due to the presence of a friction introduced by banks’ liquidity management costs. The second essay analyzes whether the bank-lending channel is still present in post financial crisis U.S. data. This channel relies on the key assumption of binding reserve requirements, which is at odds with post-crisis data. Using a two-step regression approach, I find evidence supporting the lending channel in the subsample prior to the crisis. Moreover, since the crisis the lending channel is no longer active. Instead, monetary tightening is associated with looser liquidity constraints, and thus, with bank lending growth. The third essay is joint work with D. Zander. We identify heterogeneous bank reactions to monetary policy shocks in the U.S. using macro-econometric techniques and micro-level data. Using an informationally-robust instrument we show that the degree of cash-liquidity systematically influences banks’ lending behavior. Concretely, after a contractionary shock, liquid banks (those with excess reserves above 1% of assets) react by expanding lending, whereas less liquid banks have a muted response. We show that neglecting to control for the information effects of monetary policy, yield qualitatively different results that are at odds with economic theory.

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