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Beiträge zur empirischen Untersuchung von Aufkommens- und Verhaltenswirkungen der Unternehmensbesteuerung / Empirical essays on the impact of corporate taxation on tax revenue and business behavior

Klett, Melanie 11 July 2013 (has links)
Sofern Steuersysteme nicht vollständig entscheidungsneutral ausgestaltet sind, beeinflussen Steuern die Vorteilhaftigkeit verschiedener Handlungsalternativen und damit die Entscheidungen und das Verhalten der Steuerpflichtigen. Das Wissen über Verhaltenswirkungen von Steuern ist Voraussetzung für die Gestaltung von Steuersystemen. Um Reformbedarf aufzeigen zu können, um Auswirkungen von Steuerreformen möglichst genau prognostizieren zu können oder auch um Lenkungszwecke der Besteuerung gezielt verfolgen zu können, müssen Steuerwirkungen auf das Verhalten der betroffenen Steuerpflichtigen und potentielle (Ausweich-) Reaktionen berücksichtigt werden. Die vorliegende Arbeit umfasst drei empirische Untersuchungen zu Aufkommens- und Verhaltenswirkung von Steuern und Steuerreformen. Bei der ersten Untersuchung handelt es sich um eine Evaluierung der Unternehmensteuerreform 2008 in Deutschland. Mittels komparativ-statischer Mikrosimulation werden die Auswirkungen der steuerlichen Änderungen auf das Steueraufkommen und die effektive Steuerbelastung von Unternehmen geschätzt. Der Einfluss von Steuern auf unternehmerische Entscheidungen ist Gegenstand der zwei weiteren, ökonometrisch basierten Untersuchungen im Rahmen der vorliegenden Arbeit. Der zweite Beitrag widmet sich der Analyse des steuerplanerischen Verhaltens von konzernverbundenen Unternehmen zur Ausnutzung von Steuersatzunterschieden innerhalb Deutschlands und vergleicht dabei die Steuerplanung bei Formula Apportionment mit dem Aufteilungsfaktor Arbeitslöhne im Rahmen einer gewerbesteuerlichen Organschaft und bei Separate Accounting. Es wird zum einen untersucht, von welchen Faktoren die Entscheidung einer Gruppe, bestehend auf Mutter- und Tochtergesellschaft, für eine Besteuerung nach Separate Accounting oder Formula Apportionment abhängt und zum anderen, wie Steuersatzunterschiede bei beiden Systemen jeweils gestalterisch genutzt werden. Im dritten Beitrag der vorliegenden Arbeit wird die ertragsteuerliche Organschaft als Instrument zur Analyse des simultanen Einflusses von steuerlicher Verlustverrechnung und Haftungsbegrenzung auf die unternehmerische Risikoübernahme herangezogen, weil die Begründung einer solchen Organschaft mit einer Reduzierung der Verlustverrechnungsbeschränkungen auf der einen Seite sowie einer Ausweitung der Haftung auf der anderen Seite verbunden ist.
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The relevance of tax havens for China / Die Relevanz von Steueroasen für China

Ives, Jaqueline May January 2016 (has links) (PDF)
This paper examines the relevance of tax havens for China by determining which tax havens are important for China and to what extent. Furthermore, the motives for Chinese tax haven activity are analysed and compared to the motives of Western companies that primarily use tax havens for the purpose of tax arbitrage. An analysis of two listed Chinese companies, a private and a state-owned entity (SOE), exemplifies how Chinese businesses incorporate tax havens into their business structure and discusses differences between the motives of private and state-owned companies. The magnitude of tax havens found in the business structures emphasise the importance of tax havens for Chinese companies, irrespective of whether the company is an SOE or private, or conducts its business in China or internationally. While the reasons why the state-influenced company incorporated tax havens into their structure seemed to be related to legitimate business motives, the motives behind the structure of the private company seemed questionable. The assessment furthermore confirms that China’s weak institutional framework and restricting business environment is a major push factor and gives companies plenty of incentive to go offshore. / Die Relevanz von Steueroasen für China
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Steuern im modernen Verfassungsstaat : Funktionen, Prinzipien und Strukturen des Steuerstaats und des Steuerrechts /

Weber-Grellet, Heinrich. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Münster (Westfalen), 2001. / Literaturverz. S. 371 - 408.
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What can we learn from Deferred Tax Accountig?

Görlitz, Anna 04 November 2022 (has links)
Die StuFo-Expo gibt mir die Möglichkeit meine Forschung im Rahmen meines Promotionsprojektes zugänglich für eine breite, fachübergreifende Öffentlichkeit zu machen. Zudem erhalte ich die Chance, Forschungsthemen, -ergebnisse und -methoden fachübergreifend kennenzulernen. Es ist ein einzigartiges Projekt, welches Studierende miteinander vernetzt und wichtige Fähigkeiten der Studierenden fördert. Das Thema meiner Forschung ist die Wertrelevanz latenter Steuern. Ich untersuche die Fragestellung ob latente Steuern bei der Vorhersage der zukünftigen Unternehmensentwicklung zusätzliche Informationen für verschiedene Stakeholder liefern. Dafür analysiere ich die knapp 1.800 verfügbaren Jahresabschlüsse aller im DAX Prime Standard gelisteten Firmen zwischen 2007 und 2018. Das von mir eingereichte Poster zeigt, dass latente Steuern dabei helfen, die Entwicklung des Marktwertes des Eigenkapitals bis zu zwei Jahren im Voraus zu prognostizieren. Dabei tragen aktive latente Steuern als wahrscheinliche zukünftige Steuerrückzahlungen positiv zum Unternehmenswert und deshalb zum Marktwert bei und passive latente Steuern als wahrscheinliche zukünftige Steuerzahlungen negativ zum Unternehmenswert und deshalb zum Marktwert bei. Ferner kann ich nachweisen, dass die ergänzende Berichterstattung über latente Steuern eher negativ von Marktteilnehmern bewertet wird. Mögliche Gründe hierfür sind die hohe Komplexität der Informationen und die fehlende Überleitbarkeit dieser Informationen auf Bilanz- und Gewinn- und Verlustrechnungszahlen. Auch zeigen Interviewstudien, dass das Vertrauen in latente Steuern und die dazugehörige Berichterstattung gering ist, da Stakeholder vermuten, dass latente Steuern zumindest teilweise für Bilanzpolitik genutzt werden. / The StuFo-Expo gives me the opportunity to make my research accessible to a broad, interdisciplinary public as part of my doctoral project. I also get the chance to get to know research topics, results and methods across disciplines. It is a unique project that connects students with one another and promotes important student skills. The topic of my research is the value relevance of deferred taxes. I am investigating the question of whether deferred taxes provide additional information for various stakeholders when predicting future corporate development. To do this, I analyze the almost 1,800 available annual financial statements of all companies listed in the DAX Prime Standard between 2007 and 2018. The poster I submitted shows that deferred taxes help forecast the development of the market value of equity up to two years in advance. Deferred tax assets as probable future tax repayments contribute positively to the company value and therefore to the market value, and deferred tax liabilities as probable future tax payments contribute negatively to the company value and therefore to the market value. I can also prove that the supplementary reporting on deferred taxes is rated negatively by market participants. Possible reasons for this are the high complexity of the information and the lack of transferability of this information to balance sheet and income statement figures. Interview studies also show that trust in deferred taxes and the associated reporting is low, as stakeholders suspect that deferred taxes are at least partially used for accounting policy.
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Ursachen latenter Steuern im Einzel- und Konzernabschluss nach IFRS vor dem Hintergrund des deutschen Bilanzsteuerrechts /

Nolte, Thilo, January 2008 (has links)
Siegen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Equalization Transfers and the Pattern of Municipal Spending: An Investigation of the Flypaper Effect in Germany

Langer, Sebastian, Korzhenevych, Artem 25 April 2018 (has links) (PDF)
We investigate how lump-sum equalization transfers affect expenditures and taxes in the municipalities of the largest German state North Rhine-Westphalia. In general, those general-purpose transfers cannot be treated as exogenous variables. Thus, for the identification of causal effects, two exogenous adjustments in the transfer allocation formula are used as instrumental variables. Findings suggest the existence of the “flypaper effect” – municipalities use transfers to increase expenditures but do not reduce tax rates. Extra money from transfers is mainly used to finance social expenditures and public facilities. A set of robustness checks, including a spatial dependence model, confirm the results.
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No Taxation Without Stratification? / A Comparative Analysis Among Family Types

Schechtl, Manuel 05 August 2022 (has links)
Angesichts zunehmender Einkommens- und Vermögensungleichheit rückt Besteuerung als Instrument von Umverteilung und sozialer Schichtung in den Blick. Um die vielfältigen Auswirkungen von Steuern auf Ungleichheit, Armut und Umverteilung zu beleuchten, weichen die vorliegenden Studien bis zu einem gewissen Grad von der allgemeinen vertikalen Perspektive—d. h. der sozialen Schichtung von reich nach arm—ab und untersuchen Steuerpolitik als Sozialpolitik für verschiedene Familientypen. Die horizontale Perspektive—also die soziale Schichtung verschiedener Familientypen unabhängig von ihrer Einkommensposition—erlaubt es, die zentrale Rolle der Besteuerung für die Strukturierung individueller Lebenschancen unabhängig von einer scheinbar offensichtlichen, vertikalen Umverteilung von Reich zu Arm zu betonen: Werden verschiedene Familientypen durch Steuern unterschiedlich behandelt? Wenn ja, wer profitiert und wer verliert? Der erste Artikel zielt auf eine allgemeine Bewertung der steuerbedingten Verarmung von Haushalten ab. Er zeigt, wie Steuern und Transfers nicht nur dazu dienen, Menschen aus Armut zu befreien, sondern gleichzeitig ebenso Menschen (weiter) in Armut drücken. Diese Perspektive zeigt den stratifizierenden Charakter des Steuersystems. Der zweite Artikel erweitert das Verständnis der familienbezogenen steuerlichen Behandlung, indem er zeigt, wie eine auf bestimmte Familientypen ausgerichtete Steuerpolitik Umverteilung behindert und Ungleichheit zwischen Familien verstärkt. Der dritte Artikel dient schließlich der Veranschaulichung der Bedeutung des Steuersystems für die soziale Schichtung über das Einkommens- und Lohnsteuersystem hinaus und zeigt auf, wie Familientypen unterschiedlich von Konsumsteuerzahlungen betroffen sind. / In the light of rising income and wealth inequality, taxation once more emerges as a tool of redistribution and stratification. To shed light on the myriad effects of taxes on inequality, poverty and redistribution, the studies at hand deviate to some degree from the general vertical perspective—that is, the social ordering from rich to poor—and investigate tax policy as social policy for different types of families. The horizontal perspective—that is, the social ordering of different family types regardless of their income position—allows for emphasizing the pivotal role of taxation in structuring individual life chances independently of any seemingly obvious redistribution from rich to poor: do taxes treat different types of families differently? If so, who gains and who loses? The first article aims at a general assessment of the fiscal impoverishment of households. It shows how taxes and transfers do not only serve to lift people out of poverty, but simultaneously push others (further) into poverty. This perspective clearly indicates the stratifying nature of the tax system. The second article expands the understanding of family-related tax treatment by showing how tax policies targeted towards specific types of families hinder redistribution and strengthen inequality between families. Finally, the third article serves to illustrate the relevance of the tax system for stratification beyond the income and payroll tax system and indicates how family types are hit differently by consumption tax payments.
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Einsatzmöglichkeiten unter realen Rahmenbedingungen: Arbeitsgruppe 2: Alternative Antriebe und Kraftstoffe für Nachhaltige Mobilität: 2. Kurzbericht der AG 2

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur 24 March 2023 (has links)
Alternative Antriebs- und Kraftstofftechnologien sind zentral für die Ausgestaltung einer nachhaltigen und CO2- reduzierten Mobilität der Zukunft. Die AG 2 hat dazu die folgenden technologischen Optionen unter realen Rahmenbedingungen betrachtet: technologische Elektromobilitätskonzepte, Wasserstoff und Brennstoffzellen sowie alternative Kraftstoffe für den Verbrennungsmotor (für alle Verkehrsträger). All diese technologischen Optionen müssen genutzt werden, um die CO2-Reduktionsvorgaben zu erfüllen – Technologieoffenheit ist ein zentraler Ausgangspunkt der AG 2 im Kontext eines kosteneffizienten und möglichst effektiven Einsatzes der vorhandenen Optionen. Den Schwerpunkt bildet die Betrachtung von Pkw und Nutzfahrzeugen, da sie den größten Anteil an den CO2-Emissionen aufweisen und diesbezüglich das größte CO2-Minderungspotenzial vorhanden ist. Andere Verkehrsträger und -mittel wurden separat ohne größere Detailtiefe betrachtet. Batteriebasierte Elektromobilität ist die zum heutigen Stand technologisch am weitesten ausgereifte Lösung, um CO2 im Verkehrssektor zu senken (Tank-to-Wheel-Betrachtung). Die AG 2 geht aktuell von 7 bis 10,5 Mio. Elektrofahrzeugen (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) im Bestand im Jahr 2030 aus. Das ist zwar eine sehr ambitionierte, aber noch realisierbare Größenordnung. Pro Elektrofahrzeug werden circa 1,1 nicht öffentliche Ladepunkte errichtet, wobei dieses Verhältnis bei steigender Anzahl an Fahrzeugen sinken wird. Im Bereich der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur werden DC-Schnelllader verstärkt notwendig und nicht nur an Autobahnen aufgebaut werden. Hinsichtlich der Batteriezellentechnologie wird der Batteriesystempreis durch Verbesserungen auf Zell-Level in den kommenden Jahren voraussichtlich auf unter 90 € / kWh fallen. Bis 2030 scheint ein kWh-Preis von 75 € erreichbar. Das Elektrofahrzeug wird definitionsgemäß in der Betriebsphase in der Tank-to-Wheel-Betrachtung als CO2-frei bewertet. Es liefert somit einen unverzichtbaren Beitrag, um die CO2-Emissionen des Verkehrssektors zu senken. Die energieintensive Produktion der Batteriezellen hat in der Lebenszyklusanalyse großen Einfluss auf die bereits eingebrachte CO2-Menge und hängt stark vom Anteil erneuerbarer Energie bei der Produktion ab. Als ein weiteres technologisches Elektromobilitätskonzept gelten Strom-Oberleitungen für schwere Nutzfahrzeuge. Aus ambitionierter Sicht ergeben sich im Jahr 2030 66.000 Oberleitungs-Lkw und ein Oberleitungsnetz von 4.000 km. Wasserstoff wird heute überwiegend mittels Dampfreformierung von Erdgas – auch „grauer“ oder „Industriewasserstoff“ genannt – und der Elektrolyse aus Wasser erzeugt. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, „blauen“ Wasserstoff herzustellen. Dabei werden C-Bestandteile abgespalten und zu Synthesezwecken verwendet respektive in entsprechenden Lagerstätten gespeichert. Ziel muss es aber sein, erneuerbaren Strom zur Elektrolyse zu nutzen, um emissionsfrei „grünen“ Wasserstoff bereitstellen zu können und zusätzlich Strom in eine speicherbare Energieform zu überführen und auf diese Weise Angebot und Nachfrage zeitlich entkoppeln zu können. Weitere Details zu den Marktpotenzialen und Wettbewerbsbedingungen liefert die PtX-Roadmap der AG 5. Der Transport von großen Mengen Wasserstoff auf langen Distanzen kann durch Pipelines erfolgen – auch durch umgerüstete Erdgaspipelines. Für die Nahverteilung eignen sich je nach örtlichen Gegebenheiten auch Pipelines oder der Transport per Lkw (als Druckgas oder flüssig). Die Brennstoffzellenkosten auf Zell- und Systemebene nehmen bei zunehmender Produktion signifikant ab. [ aus Executive Summary]:Executive Summary 1 Einleitung 2 Bewertung der Rahmenbedingungen – übergreifende Themen 2.1 Politische Vorgaben und Klimaschutz 2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen 2.3 Förderprogramme von EU, Bund und Ländern 2.4 Energieträgerkosten 2.5 Steuern, Preisgestaltung und CO2-Bepreisung der Energieträger 3 Rahmenbedingungen für Elektromobilitätskonzepte 3.1 Aufbau der Ladeinfrastruktur 3.2 Preisentwicklung Batterie 3.3 Oberleitungs-Lkw 3.4 CO2-Minderungspotenzial 3.5 Forderung, rechtliche Rahmenbedingungen 4 Rahmenbedingungen für Brennstoffzellenfahrzeuge 4.1 H2-Wirtschaft und -Infrastruktur: Förderbedarf, Preisentwicklung 4.2 Technologiereife, Forschungsbedarf bei Brennstoffzellen 4.3 CO2-Minderungspotenzial 4.4 Forderung, rechtliche Rahmenbedingungen 4.5 Abschätzung des Investitionsbedarfs 5 Rahmenbedingungen für Verbrennungsmotoren mit alternativen Kraftstoffen 5.1 Alternative Kraftstoffe aus fossilen Quellen: CNG/LNG und GtL 5.2 Bedeutung einer Wasserstoffwirtschaft für synthetische Kraftstoffe 5.3 Herstellung und Verfügbarkeit alternativer Kraftstoffe 5.4 Markthochlauf alternativer Kraftstoffe 5.5 Einsatz in der Bestandsflotte 5.6 Kosten biomasse- und strombasierter Kraftstoffe 5.7 CO2-Minderungspotenzial 5.8 Förderung, rechtliche Rahmenbedingungen 5.9 Abschätzung des Investitionsbedarfs 6 Bewertung der Rahmenbedingungen – Luftverkehr, Schifffahrt, Schienenverkehr 6.1 Luftverkehr 6.2 Schienenverkehr 6.3 Schifffahrt 7 Zukünftiger Antriebstechnologiemix 7.1 Zusammenfassende Bewertung der einzelnen Antriebstechnologien 7.2 Zusammenspiel der Antriebstechnologien untereinander und mit anderen Sektoren 7.3 Antriebsmix 2030 8 Zusammenfassung 9 Ausblick Anhang Abbildungs- Und Tabellenverzeichnis
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The Flypaper Effect in Germany: An East-West Comparison

Korzhenevych, Artem, Langer, Sebastian 15 November 2016 (has links) (PDF)
We investigate the effect of general-purpose transfers on different expenditure categories and tax rates in the municipalities of Saxony (eastern Germany) and North Rhine-Westphalia (western Germany). Findings from the panel data analysis suggest the existence of the “flypaper effect” – municipalities use transfers to increase expenditures but do not reduce taxes. For most expenditure subcategories the estimated coefficients are alike, suggesting similarity of spending priorities in the two federal states despite the differences in the transfer dependency. Targeted support of eastern municipalities could potentially explain few identified differences in the spending behavior.
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Three Essays on Taxation and Macroeconomic Dynamics

Voigts, Simon 19 July 2017 (has links)
Diese Dissertation untersucht, wie sich die Ausgestaltung eines Steuersystems – bzw. dessen Änderungen – auf die Dynamik von makroökonomischen Variablen auswirken kann. Die Analyse wird mit Hilfe von allgemeinen Gleichgewichtsmodellen durchgeführt, die Keynesianische Eigenschaften haben und durch die Berücksichtigung von stochastischen Elementen dynamisch sind. Die Arbeit umfasst drei Essays, deren Hauptfokus auf der Eurozone liegt und die politikrelevanten Fragestellungen gewidmet sind. Die Arbeit deckt klassische Themen wie fiskalische Multiplikatoren und „Liability-Side Equivalence“ ab, aber sie beschäftigt sich auch mit dem aktuellen Thema der fiskalischen Abwertung. Das erste Essay untersucht die Auswirkungen von Änderungen in der Mehrwertsteuer auf die gesamt– wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft. Die Neuerung gegenüber bisherigen modellbasierten Publikationen über diese Fragestellung besteht in einer realistischen Modellierung des „tax pass-through“, also der Weitergabe von Steueränderung an Konsumenten durch Preisanpassungen. Die Untersuchung zeigt, dass eine empirisch plausible pass-through-Dynamik die kurzfristigen Mehrwertsteuer Multiplikatoren drastisch reduziert gegenüber denen in herkömmlichen Modellen. Die gewonnene Einsicht, dass Standard-Modelle der institutionellen und akademischen Forschung die kurzfristigen Multiplikatoren dramatisch überschätzen, kann potentiell zu einer Verbesserung von modellbasierten Politikempfehlungen beitragen. Das zweite Essay befasst sich mit fiskalischen Abwertungen. Diese Politik zielt auf eine Abwertung des realen Wechselkurses – und damit auf eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit – ab, ohne dabei die Anpassung eines nominalen Wechselkurses zu erfordern. Sie sieht eine Senkung der Sozialabgaben vor, die durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer finanziert wird. Ein höherer Mehrwertsteuersatz macht importierte Güter teuer, während geminderte Sozialabgaben (und damit geminderte marginale Produktionskosten und Preise) inländische Güter im Ausland billiger machen. In dem Papier betrachten wir eine gemeinsame fiskalische Abwertung aller Peripherieländer der Eurozone. Die Neuerung gegenüber anderen Studien besteht darin, dass Lohnrigiditäten berücksichtigt werden – welche sich für die Effektivität der Reform als zentral erweisen –, und dass wir zwischen zwei Sorten von Abwertungen unterscheiden: Eine, in der Sozialabgaben der Arbeitgeber gesenkt werden, und eine, in der Sozialabgaben der Arbeitnehmer verringert werden. In unserem Modell ist die erstgenannte Form der Abwertung deutlich effektiver. Das dritte Essay untersucht „Liability-Side Equivalence“ im Zusammenhang von Sozialabgaben. Dieses Prinzip besagt, dass die gesetzlich festgelegte Aufteilung der Abgaben zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern langfristig keinerlei Konsequenzen für die reale Allokation hat. Ich zeige hingegen, dass die Aufteilung der Abgaben Auswirkungen auf makroökonomische Fluktuationen, auf die Effizienz der Allokation, und damit auf die langfristige Produktivität hat. Die einzige nicht in der Literatur übliche Annahme, die für dieses Ergebnis benötigt wird, ist, dass das Sozialsystem ein ausgeglichenes Budget hat. / This thesis analyzes how the configuration of a country’s tax system – or a change to that system – can affect dynamics of macroeconomic aggregates in New-Keynesian Dynamic Stochastic General Equilibrium models. It contains three essays, each having a primary focus on the Euro Area and each addressing a policy-relevant question. The thesis covers classic topics like fiscal multipliers and Liability-Side Equivalence as well as the more recent subject of Fiscal Devaluations. The first essay analyzes the impact of changes in the value-added tax (VAT) on output. The innovation relative to previous theoretical contributions on this subject is that my model accounts for empirically observed tax pass-through dynamics. I find that the introduction of empirically plausible VAT pass-through dramatically lowers short-run multipliers relative to those obtained if tax pass-through is not rigorously modeled. By showing that workhorse models used in academic and institutional research overestimate the short-run impact of VAT changes, the work might help to improve model-based guidance on the design of discretionary fiscal policy packages. The second essay addresses Fiscal Devaluations, a policy that is aimed at deteriorating the real exchange rate – and thereby improving a country’s competitiveness – absent an adjustable nominal exchange rate. It prescribes a reduction in social security contributions financed by an increase in the VAT. The higher VAT increases the price for imported goods, while the reduction in social security contributions (which lowers marginal production costs and with it producer prices) makes domestic goods cheaper in the importing countries. In the co-authored paper, we analyze the impact of a Fiscal Devaluation jointly undertaken by Europe’s periphery countries. The novelty is that our model features nominal wage rigidity – which is shown to be crucial for the policy’s effectiveness – and that we compare two types of Fiscal Devaluations, one that reduces firms' social security contributions and one that lowers workers' contributions. We find that the former type is considerably more effective than the latter type. The third essay investigates Liability-Side Equivalence in the context of social security contributions. This principle implies that the statutory split of contributions between firms and workers does not matter for the real allocation in the long run. I contradict this notion by showing that it matters for macroeconomic fluctuations, for the efficiency of the allocation, and thereby for long-run productivity in my model. The only non-standard assumption required to generate this result is that the social security system runs a balanced budget.

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