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Soziale Klassenzugehörigkeit und dauerhafte Armutslagen in Österreich

Angel, Stefan 09 1900 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag wurde für Österreich untersucht, inwiefern ein Zusammenhang zwischen dauerhafter Armut und sozialen Klassenstrukturen - operationalisiert anhand des Erikson-Goldthorpe-Portocarero-Klassenmodells - gegeben ist. Daran anschließend wurde geprüft, ob sich empirische Evidenz für eine Veränderung des Zusammenhanges im Vergleich der Zeiträume 1996 - 2000 und 2005 - 2008 in Österreich findet. Den theoretischen Ausgangspunkt bildet der durch die Bremer Armutsstudien der 1990er Jahre geprägte Diskurs hinsichtlich einer sozialen Entstrukturierung von Armutslagen. Zur Umsetzung der Fragestellung wurden österreichische Befragungsdaten (ECHP und SILC) verwendet und mehrere Armutsindikatoren gebildet, die sowohl Einkommenslagen, Lebenslagen, als auch deren jeweilige Dauer berücksichtigen. Einerseits kann auf Basis der durchgeführten logistischen Modellschätzungen festgehalten werden, dass in der zweiten Hälfte der 90er Jahre ein Zusammenhang zwischen sozialer Klasse und dauerhaften Armutslagen gegeben ist. Im Zeitraum von 2005 - 2008 trifft dies zumindest auf restriktvere Längsschnitt-Armutsdefinitionen zu. Der Einfluss der Klassenzugehörigkeit bleibt dabei über beide betrachtete Zeiträume konstant. Zweitens zeigen zusätzliche Analysen, dass ein Effekt der sozialen Klassenzugehörigkeit bei ausschließlicher Betrachtung der Querschnittsdimension für Einkommensarmut und Deprivation (1996) sowie 2005 für Einkommensarmut gegeben ist. Insgesamt spricht die empirische Evidenz für den hier betrachteten Zeitraum somit tendenziell gegen die Gültigkeit der Entstrukturierungsthese in Österreich. / Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
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No Taxation Without Stratification? / A Comparative Analysis Among Family Types

Schechtl, Manuel 05 August 2022 (has links)
Angesichts zunehmender Einkommens- und Vermögensungleichheit rückt Besteuerung als Instrument von Umverteilung und sozialer Schichtung in den Blick. Um die vielfältigen Auswirkungen von Steuern auf Ungleichheit, Armut und Umverteilung zu beleuchten, weichen die vorliegenden Studien bis zu einem gewissen Grad von der allgemeinen vertikalen Perspektive—d. h. der sozialen Schichtung von reich nach arm—ab und untersuchen Steuerpolitik als Sozialpolitik für verschiedene Familientypen. Die horizontale Perspektive—also die soziale Schichtung verschiedener Familientypen unabhängig von ihrer Einkommensposition—erlaubt es, die zentrale Rolle der Besteuerung für die Strukturierung individueller Lebenschancen unabhängig von einer scheinbar offensichtlichen, vertikalen Umverteilung von Reich zu Arm zu betonen: Werden verschiedene Familientypen durch Steuern unterschiedlich behandelt? Wenn ja, wer profitiert und wer verliert? Der erste Artikel zielt auf eine allgemeine Bewertung der steuerbedingten Verarmung von Haushalten ab. Er zeigt, wie Steuern und Transfers nicht nur dazu dienen, Menschen aus Armut zu befreien, sondern gleichzeitig ebenso Menschen (weiter) in Armut drücken. Diese Perspektive zeigt den stratifizierenden Charakter des Steuersystems. Der zweite Artikel erweitert das Verständnis der familienbezogenen steuerlichen Behandlung, indem er zeigt, wie eine auf bestimmte Familientypen ausgerichtete Steuerpolitik Umverteilung behindert und Ungleichheit zwischen Familien verstärkt. Der dritte Artikel dient schließlich der Veranschaulichung der Bedeutung des Steuersystems für die soziale Schichtung über das Einkommens- und Lohnsteuersystem hinaus und zeigt auf, wie Familientypen unterschiedlich von Konsumsteuerzahlungen betroffen sind. / In the light of rising income and wealth inequality, taxation once more emerges as a tool of redistribution and stratification. To shed light on the myriad effects of taxes on inequality, poverty and redistribution, the studies at hand deviate to some degree from the general vertical perspective—that is, the social ordering from rich to poor—and investigate tax policy as social policy for different types of families. The horizontal perspective—that is, the social ordering of different family types regardless of their income position—allows for emphasizing the pivotal role of taxation in structuring individual life chances independently of any seemingly obvious redistribution from rich to poor: do taxes treat different types of families differently? If so, who gains and who loses? The first article aims at a general assessment of the fiscal impoverishment of households. It shows how taxes and transfers do not only serve to lift people out of poverty, but simultaneously push others (further) into poverty. This perspective clearly indicates the stratifying nature of the tax system. The second article expands the understanding of family-related tax treatment by showing how tax policies targeted towards specific types of families hinder redistribution and strengthen inequality between families. Finally, the third article serves to illustrate the relevance of the tax system for stratification beyond the income and payroll tax system and indicates how family types are hit differently by consumption tax payments.
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Unnatural selection

Kröger, Hannes 18 August 2014 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht theoretisch und empirisch gesundheitliche Selektionsprozesse auf dem deutschen Arbeitsmarkt und wie diese durch soziale Kontextfaktoren beeinflusst werden. Aufbauend auf der Humankaiptaltheorie werden eine reihe von Hypothesen aufgestellt über den kausalen Effekt der subjektiven Gesundheit und der krankheitsbedingten Fehltage auf den Jobstatus. Die Humankapitaltheorie wird so erweitert, dass der Effekt der Gesundheit mit dem Grad der Benachteiligung einer Person und dem Grad der sozialen Schließung des Jobs variieren kann. Konkret werden die moderierenden Einflüsse des Geschlechts und des öffentlichen versus privaten Sektors sowie der Geschlechteranteile im Beruf untersucht. Die empirische Analysen werden auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) durchgeführt. Verschiedene Methoden werden angewandt, um kausale Effekte der subjektiven Gesundheit auf den Jobstatus zu schätzen. Weiterhin wird eine Dekomposition der gesamten gesundheitlichen Ungleichheit in zeit-konstante und zeit-variante Faktoren und auf gesundheitlicher Selektion basierende Prozesse durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass gesundheitliche Selektion für Frauen im privaten Sektor gefunden werden kann, nicht aber im öffentlichen Sektor und auch nicht für Männer. Für krankheitsbedingte Fehltage kann ein kausaler Effekt für Männer im privaten Sektor gefunden werden, nicht aber im öffentlichen Sektor oder für Frauen. Unter den gewählten Bedingungen der Studie, sind gesundheitliche Selektionsprozesse daher eher in offenen Positionen und für Gruppen, die einer Benachteiligung gegenüber stehen zu finden. / In this PhD-thesis the social context of health selection processes on the German labor market are investigated theoretically and empirically. Based on human capital theory a number of hypotheses about the causal effect of subjective health and sickness absence on job status are derived. The theory is modified to allow the effect of health to vary with the degree of disadvantage a person faces and the degree of social closure of the job. In concrete terms, the moderating effect of gender and public versus private sector are investigated, as well as the occupational gender composition. The empirical analyses are based on the Socio-economic panel study (SOEP) using different methods to estimate causal effects of subjective health on subsequent job status. A decomposition of overall health inequalities into effects attributable to time-constant, time-varying confounders and into health selection processes is presented. The results show that health selection is present for women in the private sector, but not for men nor in the public sector. Sickness absence shows the strongest effects for men in the private sector, but not for women nor in the public sector. For the chosen setting, health selection processes are strongest in open positions and for groups that are disadvantaged.
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Four Essays on the Economics of Education and Inequality

Zimmermann, Markus 16 July 2019 (has links)
Die Dissertation umfasst vier Aufsätze zur ökonomischen Analyse von Bildung und Ungleichheit. Der erste Aufsatz zeigt, dass zwischen 1993 und 2013 der Anteil des Einkommens, der für das Wohnen ausgegeben wird, für das unterste Einkommensquintil stark anstieg, während er für das oberste Quintil zurückging. Dies kann durch einen Rückgang der Kosten des Wohneigentums im Vergleich zu den Mieten, sowie Veränderungen der Haushaltsstruktur und der regionalen Mobilität erklärt werden. Im Vergleich zu älteren Kohorten geben jüngere Kohorten im gleichen Alter einen höheren Anteil ihres Einkommens für das Wohnen aus und sparen weniger, mit möglicherweise negativen Auswirkungen auf den Vermögensaufbau. Der zweite Aufsatz analysiert Bildungswege von Schulabgängern mit und ohne Migrationshintergrund. Es wird zuerst eine „Polarisierung“ dokumentiert: Migranten besuchen häufiger eine tertiäre Ausbildung, seltener eine berufliche Ausbildung und bleiben häufiger ohne qualifizierte Ausbildung als es ihr Hintergrund vorhersagen würde. Dies kann durch die stärker akademisch orientierten Karrierepläne der Migranten erklärt werden, die unterschiedliche Effekte für gering- und hochqualifizierte Schüler haben. Der dritte Aufsatz untersucht die kausalen Effekte des Besuchs eines beruflichen Gymnasiums verglichen mit dem eines allgemeinbildenden Gymnasiums. Nach Berücksichtigung der Selektion finden sich keine Auswirkungen auf den Abschluss des Abiturs, ein kleiner negativer Effekt auf die Studierneigung, sowie positive Effekte auf Karriereplanung und Arbeitsmarktergebnisse. Der vierte Aufsatz untersucht Veränderungen der intergenerationalen Mobilität für westdeutsche Geburtskohorten 1944-1986. Er dokumentiert eine steigende Ungleichheit der Bildungsbeteiligung und der Arbeitsmarktergebnisse abhängig vom sozialen Hintergrund der Eltern. Diese Ergebnisse ändern sich nicht wesentlich, wenn ``zweite Chancen'' im deutschen Schul- und Hochschulsystem berücksichtigt werden. / This dissertation includes four essays on the economic analysis of education and inequality. The first essay shows that, between 1993 and 2013, the income share of housing expenditures in Germany increased strongly for the bottom income quintile and fell for the top quintile. These trends are driven by a decline in the costs of homeownership versus renting, changes in household structure, and residential mobility toward larger cities. Younger cohorts spend more on housing, and save less, than older cohorts did at the same age, with possibly negative consequences for wealth accumulation. The second essay analyzes post-school transitions among native and migrant pupils. Conditional on parental background, cognitive skills, and school fixed effects, there is a ``polarization'' of educational choices: migrants are more likely to attend tertiary education, less likely to attend vocational education, and more likely to end without qualified training than their background and skills would predict. This is driven by the migrant pupils' more academically oriented career plans, which have different effects for low- and high-skilled migrants. The third essay studies the causal effects of attending a vocational compared to a general higher secondary school. Identification uses both a selection-on-observables strategy including detailed pre-treatment controls as well as instrumental variable estimations. After adjusting for selection, attending a vocational higher secondary school has no effect on higher secondary graduation, a small negative effect on university attendance, as well as positive effects on career planning and labour market outcomes. The fourth essay analyzes changes in intergenerational mobility for West German birth cohorts 1944-1986. It documents rising gaps in educational and labour market outcomes between children of different parental socio-economic status. These patterns also hold after considering ``second chance'' options in Germany's education system.
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Symbolic Violence via the Principle of Equality of Opportunity: The mechanism of persisting structure of social inequality in a village community in contemporary Japan

Sanada, Kie 25 September 2017 (has links)
Diese Dissertation demonstriert, inwiefern historisch gewachsene Strukturen sozialer Hierarchie in einer Gemeinschaft aufrechterhalten werden, während sie zugleich unterschiedliche legalisierende Rechtfertigungen und rechtlich vertretbare Erscheinungsbilder angenommen haben. Im ersten Kapitel zeige ich, dass das zeitgenössische egalitäre Prinzip der Chancengleichheit (FEO) und seine Anwendung, im Zusammenspiel mit Meritokratie, dazu führt, dass aufgrund sozialer Hierarchien existierende Unterschiede über die Zeit hinweg in politisch legitimierbare sozioökonomische Ungleichheiten übersetzt werden. Ich nähere mich dem zugrunde liegenden Mechanismus der weiterbestehenden Ungleichheit durch die Verwendung von Bourdieus Theorie der symbolischen Herrschaft und Gewalt. Er erklärt, dass auf der Grundlage der Meritokratie individuelle soziale Positionen als direkte Folgen individueller Leistungen missverstanden werden und so die Existenz sozialer Ungleichheit gerechtfertigt wird. Der Glaube an fairen sozialen Wettbewerb kann demnach dazu beitragen, existierende Strukturen sozialer Hierarchien hinter der Logik von Gleichheit und Freiheit zu verdecken. Ein Fischerdof in Japan stellt die empirische Grundlage meiner Thesis dar. Die alles überspannende Forschungsfrage lautet: Ist das Konzept vom Leben, eingebettet in FEO internalisiert und wird es von Individuen befolgt, um die existierenden Strukturen sozialer Ungleichheit der Gesellschaft zu bewahren, in der sie leben? Meine empirische Studie zeigt, dass die schon in der feudalen Ära mächtigsten Familien auch jetzt die höchsten sozialen Positionen innerhalb des Gemeinschaftsbildungsprojekts innehaben. Zudem verkennen sowohl die mächtigsten als auch die marginalisiertesten Bewohner des Dorfes ihre soziale Position innerhalb der Gemeinschaft als direkte Resultate ihres individuellen Handelns und ihrer daraus entstehenden Leistungen, haben dabei aber keinerlei bewusste Intention die feudale Machthierarchie aufrecht zu erhalten. / This doctoral research demonstrates how the structures of social hierarchy of the past have been perpetuated while acquiring different justifications and appearances in a legally justifiable manner. In the first chapter, I demonstrate that the commonly used egalitarian principle in today’s society, namely Fair Equality of Opportunity, hand in hand with meritocracy, functions as a translator of the existing structures of social hierarchy into politically justifiable disparities between individuals. I approach the un-derlying mechanism of persisting inequality by using the theory of symbolic domination proposed by Pierre Bourdieu. He explains that the existence of social inequality is justified because individual social positions are misrecognised as being the direct results of individual achievements via meritocracy. Widespread belief in fair social competition can thus contribute to concealing existing structures of social hierarchy behind the logic of equality and freedom. My thesis is empirically based on a rural fishing village in Japan. The overarching research question is: Is a concept of life as being the direct result of personal achievements internalised and acted upon by individuals to perpetuate the existing structure of social inequality in the society in which they live? My empirical study shows that the families that were powerful during the feudal era now occupy the highest social positions in the community-building project. Furthermore, both the powerful and the marginalised members of the local society accept their social positions in the community as being the direct results of their own individual achievements, without any conscious intention to perpetuate the feudal hierarchy of power. Given these affirmative answers to my research question, hermeneutically, I establish the explanatory power of my theoretical framework.
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Whether you think you can, or you can’t - it’s true.

Bohmann, Sandra 26 October 2021 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht die Relevanz von Kontrollüberzeugungen in der intergenerationalen Transmission von sozialem Status. Motiviert ist die Arbeit von der Frage nach der Möglichkeit Chancengerechtigkeit durch die Verringerung herkunftsbedingter Unterschiede in Kontrollüberzeugungen zu erhöhen. Nach einer Einführung des zentralen Konstruktes werden im theoretischen Teil durch die Zusammenführung soziologischer und sozialpsychologischer Theorien potentielle Transmissionsmechanismen erörtert. Der empirische Teil prüft den postulierten Transmissionskanal anhand längsschnittlicher Daten. Um die Möglichkeit der Verringerung herkunftsbedingter Unterschiede in Kontrollüberzeugungen abzuschätzen wurde mit Hilfe von Zwillingsdaten und einer randomisiert kontrollierten Interventionsstudie untersucht wie stark Kontrollüberzeugung genetisch determiniert sind beziehungsweise von sozialen Faktoren innerhalb und außerhalb des familiären Kontextes beeinflusst werden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Kontrollüberzeugungen den Einfluss des Herkunftsstatus auf den eigenen Status teilweise mediieren. In Übereinstimmung mit bisherigen Studien weisen die Ergebnisse der Zwillingsstudien darauf hin, dass Kontrollüberzeugungen in hohem sozial determiniert sind. Die Interventionsstudie indiziert ,dass Kontrollüberzeugungen gezielt verändert werden können. Im konkreten Fall konnten externe, fatalistische Kontrollüberzeugungen durch ein Mentoringprogramm verringert werden. Abschließend wird die gesellschaftliche Norm zur Internalität kritisch betrachtet. Sowohl internale als auch externale Kontrollüberzeugungen können adaptiv sein, sofern sie auf realistischen Einschätzungen der tatsächlich vorhandenen Kontrollmöglichkeiten basieren. Die Grenzen der tatsächlich vorhanden Kontrollmöglichkeiten zu erforschen und zu benennen wird als wichtiges Ziel soziologischer Forschung in diesem Bereich herausgestellt. / This dissertation aims to assess the role of locus of control (LoC) in the intergenerational transmission of social status as well as the potential to raise fair equality of opportunity by reducing the social gradient in LoC. After the core concept of locus of control is introduced, the theoretical part explicates the mechanisms through which social status is likely to be reproduced via LoC across generations. Structural equation modeling is used to assess the substantive importance of LoC in the intergenerational reproduction of social status using data from the British Cohort Study 1970. The evidence suggests that LoC partly mediates the influence of parents’ status on own status attainment: Children from low-SES households are less likely to be endowed with the type of LoC that benefits status attainment later in life. Hence LoC is a potential lever for reducing intergenerational status persistence. As the potency of this lever depends on the degree to which LoC is socially formed rather than genetically determined another aim was to provide evidence on the contribution of genetic inheritance and different social actors at different points in the life-span. Towards this end, information from a multi-cohort twin study and a randomized controlled intervention study were analyzed. The evidence suggests that extra-familial influences become more important in determining locus of control across age, and that a low-intensity mentoring program can reduce fatalistic LoC in low-status children, but not their overall locus of control. The overall discussion reflects upon a general social norm of internality. It is argued that internality and externality are functional if they are based on a realistic assessment of the boundaries of control. Providing empirical evidence for these boundaries is endorsed as an important goal for social scientific research.

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