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Auswirkung der Sozialisation auf die berufliche Handlungskompetenz eine empirische Untersuchung am Beispiel der IBM Deutschland GmbH /

Ulmer, Heike. January 2003 (has links)
Konstanz, Univ., Magisterarb., 2003.
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Berufliche Orientierung zwischen Anspruch und Realität

Voigt, Jana 13 December 2012 (has links) (PDF)
An der großen Zahl an populärwissenschaftlicher und wissenschaftlicher Literatur, den kontinuierlich geführten Debatten und der enormen Vielfalt an Akteuren und Unterstützungsangeboten im Feld der Berufsorientierung ist festzustellen, dass die Übergangsthematik zunehmend an Stellenwert gewinnt. Doch die Schwierigkeiten, die Jugendliche an der Schwelle zwischen Schule und Arbeitswelt haben sowie die Initiierung immer neuer Maßnahmen suggerieren, dass Unterstützungsoptionen bislang unzureichend greifen. Innerhalb der Dissertation wird die Wirksamkeit ausgewählter Interventionen der beruflichen Orientierung evaluiert. Ausgehend vom definitorisch festgeschriebenen Anspruch und darin implizierten Zielsetzungen werden mittels primärstatistischer Datenerhebungen Erkenntnisse zu ihren Effekten gewonnen. Aus den Antworten auf die Frage nach der Leistungsfähigkeit von berufsorientierenden Aktivitäten werden Schlussfolgerungen für didaktisches Handeln und den zugehörigen Handlungsrahmen gezogen. Diese Bilanzierung ist im Fokus maßnahmebezogen und nicht für alle Orientierungsangebote generalisierbar, integriert aber dennoch Impulse zur grundsätzlichen Optimierung von Interventionen.
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Four Essays on the Economics of Education and Inequality

Zimmermann, Markus 16 July 2019 (has links)
Die Dissertation umfasst vier Aufsätze zur ökonomischen Analyse von Bildung und Ungleichheit. Der erste Aufsatz zeigt, dass zwischen 1993 und 2013 der Anteil des Einkommens, der für das Wohnen ausgegeben wird, für das unterste Einkommensquintil stark anstieg, während er für das oberste Quintil zurückging. Dies kann durch einen Rückgang der Kosten des Wohneigentums im Vergleich zu den Mieten, sowie Veränderungen der Haushaltsstruktur und der regionalen Mobilität erklärt werden. Im Vergleich zu älteren Kohorten geben jüngere Kohorten im gleichen Alter einen höheren Anteil ihres Einkommens für das Wohnen aus und sparen weniger, mit möglicherweise negativen Auswirkungen auf den Vermögensaufbau. Der zweite Aufsatz analysiert Bildungswege von Schulabgängern mit und ohne Migrationshintergrund. Es wird zuerst eine „Polarisierung“ dokumentiert: Migranten besuchen häufiger eine tertiäre Ausbildung, seltener eine berufliche Ausbildung und bleiben häufiger ohne qualifizierte Ausbildung als es ihr Hintergrund vorhersagen würde. Dies kann durch die stärker akademisch orientierten Karrierepläne der Migranten erklärt werden, die unterschiedliche Effekte für gering- und hochqualifizierte Schüler haben. Der dritte Aufsatz untersucht die kausalen Effekte des Besuchs eines beruflichen Gymnasiums verglichen mit dem eines allgemeinbildenden Gymnasiums. Nach Berücksichtigung der Selektion finden sich keine Auswirkungen auf den Abschluss des Abiturs, ein kleiner negativer Effekt auf die Studierneigung, sowie positive Effekte auf Karriereplanung und Arbeitsmarktergebnisse. Der vierte Aufsatz untersucht Veränderungen der intergenerationalen Mobilität für westdeutsche Geburtskohorten 1944-1986. Er dokumentiert eine steigende Ungleichheit der Bildungsbeteiligung und der Arbeitsmarktergebnisse abhängig vom sozialen Hintergrund der Eltern. Diese Ergebnisse ändern sich nicht wesentlich, wenn ``zweite Chancen'' im deutschen Schul- und Hochschulsystem berücksichtigt werden. / This dissertation includes four essays on the economic analysis of education and inequality. The first essay shows that, between 1993 and 2013, the income share of housing expenditures in Germany increased strongly for the bottom income quintile and fell for the top quintile. These trends are driven by a decline in the costs of homeownership versus renting, changes in household structure, and residential mobility toward larger cities. Younger cohorts spend more on housing, and save less, than older cohorts did at the same age, with possibly negative consequences for wealth accumulation. The second essay analyzes post-school transitions among native and migrant pupils. Conditional on parental background, cognitive skills, and school fixed effects, there is a ``polarization'' of educational choices: migrants are more likely to attend tertiary education, less likely to attend vocational education, and more likely to end without qualified training than their background and skills would predict. This is driven by the migrant pupils' more academically oriented career plans, which have different effects for low- and high-skilled migrants. The third essay studies the causal effects of attending a vocational compared to a general higher secondary school. Identification uses both a selection-on-observables strategy including detailed pre-treatment controls as well as instrumental variable estimations. After adjusting for selection, attending a vocational higher secondary school has no effect on higher secondary graduation, a small negative effect on university attendance, as well as positive effects on career planning and labour market outcomes. The fourth essay analyzes changes in intergenerational mobility for West German birth cohorts 1944-1986. It documents rising gaps in educational and labour market outcomes between children of different parental socio-economic status. These patterns also hold after considering ``second chance'' options in Germany's education system.
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Berufliche Orientierung zwischen Anspruch und Realität: Evaluation ausgewählter Orientierungsmaßnahmen und ihrer Wirkung

Voigt, Jana 06 July 2011 (has links)
An der großen Zahl an populärwissenschaftlicher und wissenschaftlicher Literatur, den kontinuierlich geführten Debatten und der enormen Vielfalt an Akteuren und Unterstützungsangeboten im Feld der Berufsorientierung ist festzustellen, dass die Übergangsthematik zunehmend an Stellenwert gewinnt. Doch die Schwierigkeiten, die Jugendliche an der Schwelle zwischen Schule und Arbeitswelt haben sowie die Initiierung immer neuer Maßnahmen suggerieren, dass Unterstützungsoptionen bislang unzureichend greifen. Innerhalb der Dissertation wird die Wirksamkeit ausgewählter Interventionen der beruflichen Orientierung evaluiert. Ausgehend vom definitorisch festgeschriebenen Anspruch und darin implizierten Zielsetzungen werden mittels primärstatistischer Datenerhebungen Erkenntnisse zu ihren Effekten gewonnen. Aus den Antworten auf die Frage nach der Leistungsfähigkeit von berufsorientierenden Aktivitäten werden Schlussfolgerungen für didaktisches Handeln und den zugehörigen Handlungsrahmen gezogen. Diese Bilanzierung ist im Fokus maßnahmebezogen und nicht für alle Orientierungsangebote generalisierbar, integriert aber dennoch Impulse zur grundsätzlichen Optimierung von Interventionen.
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Essays on School-to-Work Transitions

Hillerich-Sigg, Annette 24 February 2021 (has links)
Diese Dissertation befasst sich mit staatlichen Maßnahmen zur Verbesserung des Übergangs Schule-Beruf von Schülerinnen und Schüler der Real- und Hauptschulen in Deutschland. Kapitel 2 gibt einen Überblick über die ökonomische Berufsbildungsforschung. Wir stellen fest, dass noch Forschungslücken bezüglich junger Schulabgänger und langfristigen Arbeitsmarktergebnissen bestehen. Es werden ausgewählte Ergebnisse einer Fallstudie zu kurzfristigen Effekten einer Berufsorientierungsmaßnahme vorgestellt. Angesichts der noch bestehenden Erkenntnislücken skizzieren wir ein Konzept für ein regional geclustertes Übergangspanel. Kapitel 3 analysiert auf Basis eigener Befragungsdaten die Teilnahme an Berufsorientierungsmaßnahmen an weiterführenden Schulen und ihre Wirkung auf die Berufsplanung. Die Teilnahme hängt vom Schulzweig, sowie vom Schul- und Klassenkontext ab, während persönliche Merkmale kaum relevant sind. Die Wirkung von Berufsberatung hängt vom Anbieter der Beratung ab. Kapitel 4 untersucht die mittelfristige Wirkung einer Berufsorientierungsmaßnahme auf Arbeitsmarktergebnisse von Hauptschülerinnen und -schülern. Wir beobachten eine Verzögerung beim Eintritt und Abschluss der Berufsausbildung. Trotz der Verzögerung bestehen keine Unterschiede bei der Abbruchwahrscheinlichkeit und der Art der Berufsausbildung. Aber wir finden kleine, negative Effekte auf Beschäftigung und kumulative Verdienste innerhalb von sechs Jahren nach der Schule. Teilnehmende verbringen auch mehr Zeit in Arbeitslosigkeit. Kapitel 5 analysiert die alternativen Übergangswege nach der Hauptschule in ihrem Effekt auf die Art der Berufsausbildung. Ich zeige, dass ein verzögerter Übergang in Ausbildung kein Nachteil sein muss. Allerdings stehen die ökonomischen Vorteile einer geringeren Zufriedenheit mit der Berufsausbildung gegenüber. Die Teilnahme an Berufsvorbereitenden Maßnahmen führt nicht zu einer anderen Art der Ausbildung als der direkte Übergang, aber zu einer geringeren Zufriedenheit. / This doctoral thesis addresses policy measures implemented to improve school-to-work transitions of secondary school students in Germany, focused on students of the lower and middle track. Chapter 2 provides a survey of the economic research on vocational education. We find that research gaps still exists regarding young school-leavers and long-term labor market outcomes. We present selected results of a case study evaluating short-term effects of additional career assistance. Considering the research gaps we describe the concept for a regionally clustered transition panel. Chapter 3 analyzes based on own survey data the take-up of career guidance activities in secondary school and their effect on career planning. Take-up of career guidance depends upon the school track attended, and the school and the class setting, while personal characteristics are barely relevant. The effects of counseling depend upon the type of counseling provider. Chapter 4 assesses the effect of additional career assistance (ACA) on medium-term labor market outcomes of lower secondary school students. We find evidence for a delay in the transition into and completion of vocational training. Despite the delay, there is no difference in drop-out probability or the type of vocational training. But we find small negative effects on employment and cumulative earnings within six years after school. ACA participants also spend more time in unemployment. Chapter 5 analyzes alternative transition paths after German lower track secondary school in their effect on the type of vocational training. I show that a delayed transition into vocational training is not a disadvantage. However, economic benefits from continuing schooling come at the cost of being less satisfied with the vocational training. Participation in pre-vocational training does not lead to a different type of vocational training position than after a direct transition, but to lower levels of satisfaction.

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