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Die Naturwissenschaftliche Forschungswerkstatt an der Universität Leipzig: auf dem Weg zum richtigen Studienplatz

Holzheu, Marco, Preuß, Maximilian, Riedl, Philipp, Schiele, Konrad 16 December 2020 (has links)
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Berufliche Orientierung zwischen Anspruch und Realität

Voigt, Jana 13 December 2012 (has links) (PDF)
An der großen Zahl an populärwissenschaftlicher und wissenschaftlicher Literatur, den kontinuierlich geführten Debatten und der enormen Vielfalt an Akteuren und Unterstützungsangeboten im Feld der Berufsorientierung ist festzustellen, dass die Übergangsthematik zunehmend an Stellenwert gewinnt. Doch die Schwierigkeiten, die Jugendliche an der Schwelle zwischen Schule und Arbeitswelt haben sowie die Initiierung immer neuer Maßnahmen suggerieren, dass Unterstützungsoptionen bislang unzureichend greifen. Innerhalb der Dissertation wird die Wirksamkeit ausgewählter Interventionen der beruflichen Orientierung evaluiert. Ausgehend vom definitorisch festgeschriebenen Anspruch und darin implizierten Zielsetzungen werden mittels primärstatistischer Datenerhebungen Erkenntnisse zu ihren Effekten gewonnen. Aus den Antworten auf die Frage nach der Leistungsfähigkeit von berufsorientierenden Aktivitäten werden Schlussfolgerungen für didaktisches Handeln und den zugehörigen Handlungsrahmen gezogen. Diese Bilanzierung ist im Fokus maßnahmebezogen und nicht für alle Orientierungsangebote generalisierbar, integriert aber dennoch Impulse zur grundsätzlichen Optimierung von Interventionen.
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Berufliche Orientierung zwischen Anspruch und Realität: Evaluation ausgewählter Orientierungsmaßnahmen und ihrer Wirkung

Voigt, Jana 06 July 2011 (has links)
An der großen Zahl an populärwissenschaftlicher und wissenschaftlicher Literatur, den kontinuierlich geführten Debatten und der enormen Vielfalt an Akteuren und Unterstützungsangeboten im Feld der Berufsorientierung ist festzustellen, dass die Übergangsthematik zunehmend an Stellenwert gewinnt. Doch die Schwierigkeiten, die Jugendliche an der Schwelle zwischen Schule und Arbeitswelt haben sowie die Initiierung immer neuer Maßnahmen suggerieren, dass Unterstützungsoptionen bislang unzureichend greifen. Innerhalb der Dissertation wird die Wirksamkeit ausgewählter Interventionen der beruflichen Orientierung evaluiert. Ausgehend vom definitorisch festgeschriebenen Anspruch und darin implizierten Zielsetzungen werden mittels primärstatistischer Datenerhebungen Erkenntnisse zu ihren Effekten gewonnen. Aus den Antworten auf die Frage nach der Leistungsfähigkeit von berufsorientierenden Aktivitäten werden Schlussfolgerungen für didaktisches Handeln und den zugehörigen Handlungsrahmen gezogen. Diese Bilanzierung ist im Fokus maßnahmebezogen und nicht für alle Orientierungsangebote generalisierbar, integriert aber dennoch Impulse zur grundsätzlichen Optimierung von Interventionen.
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Einführung in die Produktentwicklung im Rahmen eines Schülerlabors am Beispiel des PROJECT 10|2018

Herzberg, Nico, Marschner, Laura, Schröder, Florian 06 January 2020 (has links)
Die Digitalisierung stellt die Unternehmen über alle Industrien hinweg vor große Herausforderungen (Fitzgerald 2014). Im Kontrast dazu, bieten die neuen Technologien und die damit verbundenen Methoden ein riesiges Potential für den Erfolg eines jeden einzelnen Unternehmens. Um diesen Herausforderungen zu begegnen und die Mehrwerte aus den neuen Technologien zu schöpfen, sind im Themengebiet der Digitalisierung gut informierte und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein wichtiger Faktor. Die Belegschaft von morgen sind die Schülerinnen und Schüler von heute. Diese jungen Talente müssen mit geeigneten Maßnahmen an die Digitalisierung und die entsprechenden Arbeitsweisen herangeführt werden. Dies ist insbesondere im Prozess der Berufs- und Studienorientierung wichtig (Hammer 2010). Allerdings werden diese Kompetenzen kaum oder nicht in Schulen vermittelt (Reher 2010). Eine Möglichkeit dafür bilden Schülerlabore, die als außerschulischer Lernort einen Raum zum Entwerfen, Entwickeln und Erleben bieten (Streller 2011). Hauptziel der Schülerlabore ist es, die Interessen für die Fachgebiete zu wecken, und die Technologien, die Methoden und deren Berufsbilder zu vermitteln (Engeln 2004). Die drei Phasen, Entwerfen, Entwickeln und Erleben sollen am Beispiel des PROJECT 10|2018, einem gemeinsamen Ferienprojekt der Schülerlabore Create IT Studio von SAP und dem Future Mobility Campus von VW, verdeutlicht werden. In Abschnitt 2 werden die Begrifflichkeiten eines Schülerlabors näher erläutert und das Beispiel des Create IT Studios aufgezeigt. Danach folgt die theoretische Auseinandersetzung mit den Effekten auf Schülerinnen und Schüler durch regelmäßiges Experimentieren im Rahmen eines Schülerlabors in Abschnitt 3. Abschnitt 4 beschreibt die Produktentwicklung im Rahmen des Projektes 10|2018. Das Projekt wird durch eine Auswertung des Feedbacks der Teilnehmerinnen und Teilnehmer evaluiert und Rückschlüsse für die nächsten Projekte im Rahmen von Schülerlaboren getroffen. [... aus Punkt 1]
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Studienerfolg durch Orientierung in Forschung & Praxis: Wissenschaftliche Begleitstudie zur Gesamtevaluation und Qualitätssicherung der ersten Förderperiode des ESF-Projekts Orientierungsplattform Forschung & Praxis (OFP) an der Technischen Universität Dresden: Scientific accompanying study in order to evaluate and assure quality of the ESF funded project 'Orientation platform research and practice' at TU Dresden

Schmidt, Hans Jörg 29 January 2019 (has links)
Wissenschaftliche Begleitstudie zum Studienerfolgsprojekt 'Orientierungsplattform Forschung & Praxis': Mit der wissenschaftlicher Begleitstudie werden wesentliche Erkenntnisse der vom ESF geförderten „Orientierungsplattform Forschung & Praxis“ (OFP) an der Technischen Universität Dresden gesichert und erfolgreiche Formate als Best-Practice-Beispiele zugänglich gemacht. Außerdem wird das Formatangebot in den aktuellen Forschungsdiskurs eingeordnet. Die Darstellung erstreckt sich dabei auf die studienerfolgsbezogenen Aktivitäten über insgesamt drei Semester (Wintersemester 2016/2017 bis Wintersemester 2017/18). Zur weiteren Verortung der OFP wird außerdem eine begleitende Evaluation der Maßnahmen im Sinne einer „Verbesserungsevaluation“ (Pohlenz/Tinsner/Seyfried 2007, S. 39 f.) vorgenommen. Sie macht die OFP in ihren wesentlichen Strukturen und Prozessen greifbar, informiert über systeminterne Lernprozesse, zeigt Ansatzpunkte für Optimierungen auf und gibt empirisch fundierte Anregungen für vergleichbare Orientierungsprojekte im MINT-Bereich, die infolge ihrer Konzeption ebenfalls die Steigerung des Studienerfolgs über situiertes Lernen (Tippelt 2007) adressieren.:1. Einleitung 2. Grundlagen und Ziele 2.1 Die Forschungslage zum Thema „Studienabbruch“/„Studienerfolg“ 2.2 Kultur und Voraussetzungen 2.3 Zielstellungen und Profil 3. Bedarfe, Ressourcen und Formate 3.1 Bedarfe 3.1.1 Studentische Bedarfe 3.1.2 Hochschulische Bedarfe 3.1.3 Externe Bedarfe 3.2 Ressourcen 3.3 Formate 3.3.1 Dialogveranstaltungen/All you can ask 3.3.2 Step in Science-Woche 3.3.3 Exkursionen/Praxis-Expeditionen 3.3.4 Praxis-Invasion 3.3.5 Kapitel Praxis 3.3.6 Workshops mit Fallstudiencharakter/Team Challenges 3.3.7 Klausurtraining 'Lösungsmittel“ 3.3.8 Praxiswochenprojekt „BeING Inside“ 3.3.9 Rookie wird Ingenieur 3.3.10 Tandem-Programm 3.3.11 Ideenfabrik 3.3.12 Verortung der Formate in wesentlichen Zieldimensionen der OFP 4. Organisation und Prozesse 4.1 Projektorganisation 4.2 Formatsteuerung und Betreuung 4.3 Qualitätssicherung und (Weiter-) Entwicklung der Formate 5. Ergebnisse 5.1 Quantitative Ergebnisse 5.1.1 Verbesserungsevaluation 5.1.2 Abgleich der studentischen Lerneffekte aus der Evaluation mit den OFP-Zielstellungen 5.2 Qualitative Ergebnisse 5.2.1 Qualitative Evaluation der Veranstaltungen mit Fokus auf Gelingensbedingungen 5.2.2 Gesamtbetrachtung der OFP mithilfe einer SWOT-Analyse 5.2.3 Projekt-Ergebnisse im Soll-Ist-Abgleich 5.3 Transfer und Nachhaltigkeit 6. Schluss 7. Literatur

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