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Unnatural selection

Kröger, Hannes 18 August 2014 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht theoretisch und empirisch gesundheitliche Selektionsprozesse auf dem deutschen Arbeitsmarkt und wie diese durch soziale Kontextfaktoren beeinflusst werden. Aufbauend auf der Humankaiptaltheorie werden eine reihe von Hypothesen aufgestellt über den kausalen Effekt der subjektiven Gesundheit und der krankheitsbedingten Fehltage auf den Jobstatus. Die Humankapitaltheorie wird so erweitert, dass der Effekt der Gesundheit mit dem Grad der Benachteiligung einer Person und dem Grad der sozialen Schließung des Jobs variieren kann. Konkret werden die moderierenden Einflüsse des Geschlechts und des öffentlichen versus privaten Sektors sowie der Geschlechteranteile im Beruf untersucht. Die empirische Analysen werden auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) durchgeführt. Verschiedene Methoden werden angewandt, um kausale Effekte der subjektiven Gesundheit auf den Jobstatus zu schätzen. Weiterhin wird eine Dekomposition der gesamten gesundheitlichen Ungleichheit in zeit-konstante und zeit-variante Faktoren und auf gesundheitlicher Selektion basierende Prozesse durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass gesundheitliche Selektion für Frauen im privaten Sektor gefunden werden kann, nicht aber im öffentlichen Sektor und auch nicht für Männer. Für krankheitsbedingte Fehltage kann ein kausaler Effekt für Männer im privaten Sektor gefunden werden, nicht aber im öffentlichen Sektor oder für Frauen. Unter den gewählten Bedingungen der Studie, sind gesundheitliche Selektionsprozesse daher eher in offenen Positionen und für Gruppen, die einer Benachteiligung gegenüber stehen zu finden. / In this PhD-thesis the social context of health selection processes on the German labor market are investigated theoretically and empirically. Based on human capital theory a number of hypotheses about the causal effect of subjective health and sickness absence on job status are derived. The theory is modified to allow the effect of health to vary with the degree of disadvantage a person faces and the degree of social closure of the job. In concrete terms, the moderating effect of gender and public versus private sector are investigated, as well as the occupational gender composition. The empirical analyses are based on the Socio-economic panel study (SOEP) using different methods to estimate causal effects of subjective health on subsequent job status. A decomposition of overall health inequalities into effects attributable to time-constant, time-varying confounders and into health selection processes is presented. The results show that health selection is present for women in the private sector, but not for men nor in the public sector. Sickness absence shows the strongest effects for men in the private sector, but not for women nor in the public sector. For the chosen setting, health selection processes are strongest in open positions and for groups that are disadvantaged.
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Family caregivers’ quality of life: the case of schizophrenia and affective disorders (A mixed method study)

Soltaninejad, Ali 08 December 2017 (has links)
Schwere psychische Erkrankungen wie Schizophrenie und affektive Störungen haben nicht nur einen erheblichen Einfluss auf das Leben der Patienten, sondern auch ihrer Bezugspersonen. Die Entdeckung der Lebensqualität und ihrer relevanten Faktoren für pflegende Angehörige von Patienten mit psychischen Erkrankungen hilft Gesundheitsfachkräften sowie dem System, besser mit pflegenden Angehörigen zusammenzuarbeiten. Außerdem hilft es den Pflegekräften, auf eine adaptive Weise mit Patienten umzugehen. Die Studie zielte darauf ab, die Belastung und Lebensqualität von Pflegekräften, ihre spezifischen Bedürfnisse und Bewältigungsstrategien zu identifizieren. Außerdem sollte ein neuer Fragebogen entwickelt werden, um die Lebensqualität der Pflegekräfte zu messen. Diese Studie wendet einen Mixed-Method-Ansatz mit drei explorativen, quantitativen und ergänzenden Phasen an. Die qualitative explorative Phase der Studie wurde mittels halbstrukturierter Interviews mit 45 Betreuern von Patienten mit Schizophrenie und affektiven Störungen durchgeführt. Die Daten wurden durch qualitative Inhaltsanalyse untersucht. Die quantitative Phase diente der Entwicklung und Validierung eines neuen Instruments zur Messung der Lebensqualität von Pflegekräften sowie der Bereitstellung von Hauptfragen des Interviews für die zusätzliche Phase der Studie. Die Ergänzungsphase der Studie wurde in halbstrukturierten Interviews mit 18 Betreuern von Patienten mit Schizophrenie sowie affektiven Störungen durchgeführt. Die Daten wurden mittels Grounded-Theory-Analyse untersucht. Die Ergebnisse der Studie ermittelten die Hauptbelastungen, denen die Pflegepersonen ausgesetzt waren. Darüber hinaus wurden durch die Entwicklung und Validierung eines neuen Fragebogens die wichtigsten Faktoren für die Lebensqualität aufgedeckt. Ergebnisse der Ergänzungsphase der Studie identifizierten das Kernkonzept der Pflegeerfahrung sowie deren Hauptkategorien. Außerdem werden verschiedene Arten von Bewältigungsstrategien vorgeschlagen, die die Pflegekräfte übernommen haben. Weiterhin zeigt diese Phase die Trajektorie von Pflegeerfahrung und Bewältigungsstrategien in verschiedenen Phasen der Erkrankung. Die Studie bietet einige Vorschläge für das System, Fachkräfte im Gesundheitswesen sowie Pflegekräfte an, um die Lebensqualität der Pflegekräfte zu verbessern und die Absicht zu vermindern, Patienten einem institutionellen Pflegezentrum anzuvertrauen. / Severe mental illnesses, such as schizophrenia and affective disorders, have a considerable impact on the lives of not only patients but also their caregivers. Discovering the quality of life and its contributing factors for family caregivers of patients with mental illnesses helps health-care professionals as well as the system to work better with family caregivers. Also, it helps the caregivers to cope with patients in an adaptive way. The study aimed to identify the burden and quality of life of caregivers, their specific needs and coping strategies. Also, it aimed to develop a new questionnaire to measure caregivers’ quality of life. This study applied a mixed-method approach with three exploratory, quantitative and supplementary phases. The qualitative exploratory phase of the study was conducted via semi-structured interviews with 45 caregivers of patients with schizophrenia and affective disorders. Data were analyzed through qualitative content analysis. The quantitative phase was designed to develop and validate a new instrument to measure caregivers’ quality of life as well as to provide main questions of the interview for the supplementary phase of the study. The supplementary phase of the study was conducted by semi-structured interviews with 18 caregivers of patients with schizophrenia and affective disorders. Data were analyzed by grounded theory analysis. Findings of the study identified main burdens that the caregivers endured; additionally, main factors which contributed to the quality of life were revealed by developing and validating a new questionnaire. Findings of the supplementary phase of the study identified the core concept of caregiving experience as well as its main categories. Also, it proposes different kinds of coping strategies that caregivers adopted. Furthermore, this phase shows the trajectory of caregiving experience and coping strategies in different phases of the illness. The study provides some suggestions for the system, health-care professionals as well as caregivers in order to increase caregivers’ quality of life and to lessen the intention to entrust patients to an institutional take care center.
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Disease and the city

Hartmann, Gunnar 21 October 2015 (has links)
Während die Krankheit einen pathologischen Zustand des Körpers beschreibt, ist der Raum der Krankheit ein spatiotemporaler Zustand, welcher Krankheit ermöglicht. Historisch gesehen blühten Krankheiten in urbaner Umgebung auf – in jener städtischen Umgebung, in der große Konzentrationen von Körpern und Mengen von Materialströmen vorkamen. Das heißt, verschiedene urbane Bedingungen können für den Ausbruch von Epidemien verantwortlich gemacht werden. Ganz gleich, auf welchem Maßstab wir diese Räume der Krankheit betreten (auf der Größenordnung eines überkontinentalen Handelsweges, einer Stadt, oder eines Gebäudes), der physische Raum stellt lediglich einen potenziellen Risikofaktor dar. Erst der Fluss von physischen, chemischen und biologischen Bestandteilen konditioniert den Raum für Krankheiten. Folglich ist jede Krankheit als räumlicher Arbeitsablauf zu begreifen und somit architektonisch und operativ beschreibbar. Auf diesem Schauplatz von Krankheit und Stadt wurde der Raum in Form von räumlichen Maßnahmen notwendigerweise bis zum Äußersten ausgereizt. Raum engt ein, behandelt, erschließt und kultiviert Krankheiten – und ist selbst Gegenstand von Medikation. Im Kontext dieser Forschung dient das Krankenhaus als Hauptvertreter der städtischen Architektur. Das Krankenhaus der Charité in Berlin wird hier im Rahmen einer Fallstudie untersucht, ihre 300-jährige Geschichte definiert den Zeitrahmen dieser Forschung. Diese Arbeit ist der Versuch, die Geschichte des Krankenhauses der klinischen Medizin zu erweitern; deshalb werden erstens unterschiedliche Räume von Krankheiten und deren Einfluss auf die Stadt rekonstruiert, zweitens verschiedene räumliche Maßnahmen, welche die Stadt historisch gegen Krankheiten implementierte, im Vergleich zum Krankenhaus kontextualisiert und drittens die einhergehenden Veränderungen des Krankenhauses im Anbetracht zunehmender klinischer Spezialisierung analysiert. / While disease describes a body’s pathological state, space of disease is the spatio-temporal condition that allows disease to come into existence. Conceptually speaking, a space of disease both preconditions a disease and holds it in place for a certain time. Historically, disease has flourished in urban environments that rely on large concentrations of bodies and a vast amount of material flows; that is, various urban conditions can be held responsible for the outbreak of epidemics. No matter on what scale we enter these particular spaces of disease (on the scale of a cross-continental trade route, a city, or a building), physical space represents only a potential risk factor, requiring the flow of physical, chemical, and biological components through it to precondition that space for disease. Hence, each disease should be viewed as a spatial flow, which can be described architecturally and operatively. In this arena of disease and the city, the spatial measures that have evolved in response to disease have by necessity pushed space to its limits—space confines, treats, accesses, and cultivates disease, and is itself subject to medication. In the context of this research, the hospital serves as the primary representative of the architecture of the city. While the hospital of the Charité in Berlin is the subject of this case study (and its three-hundred-year history defines the time frame of this research), the attempt here is to expand upon the history of the hospital of clinical medicine by framing various spaces of disease and their impact upon the city; by positioning the hospital within the context of the diverse spatial measures that the city historically has implemented against disease; and by analyzing the hospital’s move toward greater clinical specialization.

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