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Karl Arnold (1883-1953). Eine Studie zur Biographie und zum Frühwerk des Künstlers. / Mit einem Verzeichnis seiner Zeichnungen bis 1918 / Karl Arnold (1883-1953). A study of the biography and the early work of the artist. / With a catalogue raisonné of his drawings from 1907 to 1918Matuszak, Thomas 04 July 1991 (has links)
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Die Reklamekunst der Keksfabrik Bahlsen in Hannover von 1889-1945Meyer, Reiner 19 October 1999 (has links)
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Studien zur Komposition in ausgewählten Werken Rembrandts unter besonderer Berücksichtigung der Links-Rechts -Problematik / Studies about composition in selected works of Rembrandt with particular consideration of left-right problemRosenhauer-Song, Hea Yean 30 November 1999 (has links)
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Die dialektische Lebenskunst von Guy Debord, Verworfener & KulturschatzReichmann, Mark 30 March 2021 (has links)
Der vorliegenden Studie Die dialektische Lebenskunst von Guy Debord, Verworfener & Kulturschatz liegt eine interdisziplinäre Untersuchung des Gesamtwerks jenes französischen Radikalen zugrunde. Debords kohärentes Bestreben hatte darin bestanden, zu einer Leidenschaft der Existenz zurückzufinden, wie sie als Grundlage zur Umwälzung des verarmten Alltagslebens dienen sollte. Zugleich Ehre und Pläsier war es ihm dabei, der „Gesellschaft des Spektakels“ - 1967 in einem strategisch eingesetzten ‚Theoriebuch‘ in Form von Zweckentfremdungen analysiert - zu schaden, wo er nur konnte. Kategorisierungsversuche seiner Tätigkeiten und Umtriebe ‚unterlief‘ der Wahlpariser regelmäßig. Lediglich den Einordnungen als Filmemacher und Enragé stimmte er zu. Interpretationsschwerpunkte liegen auf der Begutachtung von Bildmanifesten und Selbstporträts, wozu seine sieben Filme zählen. Im Rahmen eines an Gerald Raunig und Bazon Brock angelehnten Theoriedesigns, wird sein provokantes Vorgehen in neun Kapiteln (I – IX) als Gesamtkunst-Experiment und Lebenskunstwerk beschrieben. Fundamental ist hierbei das Diktum Brocks, dass ein Totalkunstwerk ein Postulat seiner eigenen Verwirklichung darstellt. Die Gliederung des Stoffes folgt dem romanhaften Werdegang eines Initiators zweier Avantgardeformationen sowie dem Vollzug einer ‚Überwindung‘ der Kunst in deren Reihen. Das Gravitätszentrum aller Aktivitäten und ein Scharnier der Abhandlung ist die klandestine Rolle, welche die Situationistische Internationale bei der Verwirklichung der Mai-Revolte 1968 in Frankreich spielte. / In its character the study Guy Debords Art of Living, Accursed Poet & Cultural Treasury is an interdisciplinary examination of this French radical’s strange and obscure ways. His coherent achievement may be judged as an approach to regain a lost passion of existence in order to revolutionize everyday life. Debord found pleasure and pride in his lifelong ambition to demolish the so-called “Socitey of the Spectacle”, which he analyzed in his infamous book by the same title, first published in 1967. Often quoted since, rarely described as the invention and event it was. Debord defended himself againt categorization. But he agreed on being titulated a filmmaker and enraged person in the tradition of a perverted French Revolution. Following a theory-design, paying references to Gerald Raunig and Bazon Brock, his provocative approach is discussed in nine chapters (I-IX). Baring in mind that – according to Brock – a total work is a postulate of its own realization. The script follows the novel-like progress of a co-founder and lustful destroyer of two avantgarde-troups. All of the group activities are gravitating around what happened in Paris at the heyday of May 68.
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InselnBillig, Volkmar 13 January 2007 (has links)
Die Leitidee der vorliegenden Untersuchung besteht darin, das Phänomen der von Literatur und Kunst bis auf Populärkultur und Tourismus reichenden Inselfaszination mit Blick auf maßgebliche Denkfiguren und Codes des modernen Wissens zu analysieren. Anschließend an eine phänomenologische und strukturelle Ansicht inselhafter Räume wird im ersten Teil der Arbeit deren mythische, literarische und ikonographische Aneignung von der Antike bis in die Neuzeit schematisiert. Über topische Inhalte hinaus wird der Blick dabei auf eine Reihe formaler Eigenschaften gerichtet, die den Deutungsspielraum von Inselvorstellungen definieren. Der zweite Teil der Arbeit ist der Funktion imaginärer und symbolischer Inselbezüge im Zwischenraum der Entdeckung Tahitis und der romantischen Natur- und Kunstphilosophie gewidmet. Er zielt darauf, die Konstruktion eines modernen Wunschraums nachzuzeichnen, der die Insel als "symbolische Landschaft" an den Horizont eines äußersten Wissens und Genießens setzt. Über die Implementierung eines fiktionalen Inselglücks in Konzeptionen von Landschaft, Erleben, globaler Topographie und Geschichte hinaus geht es dabei um Auswirkungen auf ein modernes Verständnis von Natur, Kunst, Verlangen, Schöpfung und Autorschaft. Deren Beobachtung schlägt der Untersuchung schließlich die Brücke zu Rückkopplungen von Modernität, Primitivismus und Inselphantasien in Konzepten der Avantgarde. Der abschließende dritte Teil der Arbeit unternimmt es zu zeigen, daß die um 1900 vehemente Renaissance einer literarischen und künstlerischen Inselfaszination sowie die gleichzeitigen Artikulationen eines unbewußten oder unsagbaren "Anderen" einander als analoge Denkbewegungen korrespondieren. / The leading idea of this study lies in the analysis of the phenomenon of "Island Fascination", which reaches from literature over fine art to popular culture and tourism. This is done by looking at some of the essential concepts and codes of modern knowledge. A phenomenological and structural view of insular spaces is followed by an outline of their mythic, literary and iconographic interpretation from antiquity to modern times in the first part of the work. The look is directed beyond specific topic contents to a series of formal characteristics, which define the latitude of island interpretations. The second part of the work is concerned with the function of imaginary and symbolic island references between the discovery of Tahiti and the Romantic natural and art philosophy. It sketches the conctruction of a modern space of desire, which presents the island as a "symbolic landscape" at the horizon of a sphere of utmost knowledge and enjoyment. The work tackles the implementation of a fictional insular happiness in concepts of landscape, experience, global topography and history; and it deals with the effects of this topic on modern ideas of nature, art, desire, creation and authority. The analysis of such ideas leads to a closer examination of retroactions of modernity, primitivism and insular imaginations in concepts of the avant-garde. The final third part of the work intends to show that the vehement revival of literary and artistic insular fascination about 1900 corresponds to simultaneous articulations of an unconscious or unspeakable "other".
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Form und ZeitHöfler, Carolin 19 September 2011 (has links)
Seitdem der Computer in den 1990er Jahren zur omnipräsenten Infrastruktur der zeitgenössischen Architekturproduktion wurde, fand die technologische Seite der digitalen Formgenerierung große Aufmerksamkeit, wohingegen die Interpretation von Raum als kontinuierliche Oberfläche eher unterbelichtet blieb. Die relativ einfache und schnelle Erzeugung von Freiformflächen durch entsprechende 3D-Software, die Geschwindigkeit, mit der Computer ständig variable Morphologien und Familien von nicht euklidischen Formen berechnen können, hat zu der Annahme verleitet, die weichen Flächen und räumlichen Konfigurationen seien wissenschaftlich unausweichlich und technologisch prädestiniert. Die Wahl dieser Formen beruht aber weder allein auf einer technologischen Vorgabe noch auf einem rein stilistischen Konzept. Mithilfe neuer Technologien werden zeitbasierte Raummodelle erprobt, die sich vom traditionellen Konzept des kartesischen Raumes als Koordinatensystem abheben. Die Untersuchung und Interpretation dieser Raumvorstellungen und ihrer Semantik bilden den Kernpunkt der vorliegenden Arbeit. Dem rhetorisch formulierten Anspruch nach waren die computergenerierten Formen das Produkt einer Nullsetzung. So stark dieser Anspruch bis heute aufrechterhalten wird, so wenig lässt sich verbergen, dass diese scheinbar neue generierte Bildwelt auf zahlreichen Vorbildern aufbaut. Es sind vor allem die Programme und Projekte gegen eine als monoton und dogmatisch empfundene Architekturmoderne, die auf die Gestalter digitaler Raummodelle eingewirkt haben. Zur Rekonstruktion der Rezeptionslinien werden drei Raumbegriffe bestimmt, die ihre Prägung in der experimentellen Architektur der Nachkriegsmoderne fanden: der endlose Raum, die vernetzte Struktur und die schräge Fläche. Mit diesen Begriffen werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Entwicklung der experimentellen Architektur herausgestellt, und die computerbasierten Raumkonzepte einer kritischen Betrachtung unterzogen. / Since the computer became omnipresent infrastructure of contemporary architectural production in the 1990s, a great deal of attention has been given to the technological side of the digital form generation, whereas the interpretation of space as a continuous surface has tended to remain underexposed. The relatively easy and fast generation of free-form surfaces using appropriate 3D software, the speed with which computers are able to calculate constantly variable morphologies and families of non-Euclidean shapes, has led to the assumption that soft surfaces and spatial configurations are scientifically inevitable and technologically predestined. However, the choice of these shapes is neither based on a technological specification nor on a purely stylistic concept. With the help of new technologies, time-based space models are tested, which contrast with the traditional concept of Cartesian space as a coordinate system. The investigation and interpretation of these spatial ideas and their semantics form the core of this work. If the rhetorically worded claim were to be believed, the computer-generated shapes are the product of muting. However strongly this claim has been maintained until now, it is nonetheless hardly possible to conceal that this apparently new generated graphic world is in fact built upon numerous examples. Above all, it is the programs and projects against a modern architecture found to be monotonous and dogmatic, which have influenced the designers of digital spatial models. To reconstruct the reception lines, three spatial terms are defined, which found their style in the experimental architecture of the post-war modern age: the endless space, networked structure and inclined surface. With the help of these terms, continuities and discontinuities are brought out in the development of experimental architecture, and the computer-based spatial concepts are subjected to critical examination.
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Brasília 1960. Fortschrittsdiskurs und espetáculo arquiteturalPoses-Pais, Carlos 18 December 2019 (has links)
Die Dissertation untersucht die Architektur von Oscar Niemeyer in Brasilia als plakative Inszenierung der brasilianischen Moderne im Fortschrittsdiskurs von Präsident Kubitschek. Die Rezeption hat bisher in dieser Architektur das Scheitern einer idealisierten Moderne zu sehen, die durch ein oberflächliches Barock und ihre Betonung des Spektakulären nach kurzer Zeit museumsreif wurde: Brasília als eine gescheiterte Utopie, die -aus dem offiziell erzählten Mythos von Fortschritt und Zukunft -den wirtschaftlichen Erfolg und den Triumph der Avantgarde symbolisieren sollte. Eine tiefere Betrachtung der mediatischen Narrativen mit ihrer Mythologie der Hauptstadt-Neugründung und der starken Symbolik ihrer Architektur zeigt inwiefern die Notwendigkeit von politischer Selbstbehauptung und künstlerischer Anerkennung die Regierung dazu bewegte, eine poetische, monumental futuristische Moderne zu konstruieren und wirksam zu inszenieren. Brasília scheint sich auf ein ästhetisch gewolltes, architektonisch denotativ explizierendes Modell zu reduzieren. Diese im klassischen internationalen Stil verankerte Formensprache, die Oscar Niemeyer „architektonisches Schauspiel“ nennt, wird hier in Frage gestellt und tiefer untersucht: Gegenüber der kritischen Ansätze vieler Studien wird in dieser Forschung versucht, dagegen zu debattieren, inwiefern das Wesentliche, das Entscheidende von Niemeyers free-form-Strategie nicht unbedingt in den stilistisch-urbanen Qualitäten oder qualitativen Mängeln liegt, auch nicht in dem Anspruch, eine dauerhafte, solide Moderne erfolgreich triumphierend darzustellen, sondern gerade im Artifiziellen-Künstlichen, im leicht zu verstehenden Zeichensystem einer angestrebten, notwendigen Moderne. Aus einer utopischen „Hauptstadt der Hoffnung“ ausgehend, gelingt es eine solche denotativ-plakative Architektur durch Einhüllung von konventionellen Strukturen monumentaler Geometrie, den Betrachter-Zuschauer ästhetisch und emotional zu überwältigen. / For the critical reception of the last years Brasília would be basically a failed utopia, which - from the officially narrated myth of progress and the future - was essentially intended to symbolize the economic success and triumph of the avant-garde. A deeper examination in the light of the mediatic narratives with their mythology of the founding of the new capital and the concrete representation of their architecture shows to what extent the necessity of political self-assertion and artistic recognition led the government to construct a poetic, monumentally futuristic modernity. Basically, however, Brasília seems to be reduced to an aesthetically intended, architecturally denotatively explicative model. This superficial formal language, committed to modernity and yet anchored in the classical international style, had to be questioned and examined in the analysis of individual buildings of Niemeyer's architectural spectacle. In contrast to the critical approaches of many studies on Brasília, our research attempted to debate the extent to which the essential, the decisive aspect of Niemeyer's architecture in Brasília does not necessarily lie in the stylistic-urban qualities or qualitative deficiencies, nor in the successful or unsuccessful claim to successfully present a lasting, solid Modernism triumphantly, but rather precisely in the artificial-artistic, in the "easily understandable" sign of the Modern. From Lúcio Costa's rhetorically and utopically constructed design of a capital of hope, Oscar Niemeyer succeeded in aesthetically and emotionally overwhelming the viewer viewer for a fleeting moment by means of a denotatively placative wrapping of conventional structures - or monumental geometry.
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Der Begriff des FakeRömer, Stefan 09 July 1998 (has links)
Der Begriff des »Fake« meint eine mimetische Nachahmung eines anderen Kunstwerks, die im Gegensatz zur Fälschung selbst auf ihren gefälschten Charakter hinweist. Eine Künstlerin reproduzierte Fotografien von Walker Evans; diese eigenen Fotografien präsentierte sie auf ähnliche Weise wie das Vorbild; der Titel, »Sherrie Levine After Walker Evans«, weist die Arbeit als Aneignung aus, die die gewandelten kontextuellen und konzeptuellen Bedingungen des identischen Bilds reflektiert. Das Fake zielt demnach mittels einer genauen Bilduntersuchung auf einen kunsthistorischen Erkenntnisprozeß: Die Reproduktion wird nicht mehr moralisch als Fälschung verurteilt, sondern das Fake wird als Kritik der Institution der Kunst und ihrer Ideologie des Originals betrachtet. Das erste Kapitel widmet sich den neuen künstlerischen Strategien zu Anfang der 1970er Jahre und diskursanalytisch der historischen Fälschungsliteratur, dem Verhältnis von Original und Fälschung, um in Abgrenzung davon den Begriff »Fake« einzuführen. Im zweiten Kapitel werden sieben ausgewählte Beispiele von Fakes auf ihre konzeptuelle Formation hin untersucht. Im letzten Kapitel werden die weitreichenden Konsequenzen dargelegt, die das Fake für die Bild- und Kunsttheorie im Verhältnis zu gesellschaftlichen Entwicklungen bedeutet. / The concept of Fake describes a mimetic imitation of another work of art which, in contrast to forgery, hints at its faked nature. A female artist reproduced photographs by Walker Evans and presented these photographs like the original; the title, "Sherrie Levine After Walker Evans" identifies the work as an appropriation which reflects the contextually and conceptually changed conditions of the identical image. Accordingly, the fake aims at an art historical cognitive process by means of an exact examination of the respective artwork: The reproduction is no longer morally condemned as forgery, but the fake is regarded as criticism of the institution of art and its ideology of the orginal. The first chapter deals with the new artistic strategies at the beginning of the 1970s and, in a discursive analysis, the historical literature of Fake as well as with the relation of orginal and forgery in distinction to the concept of "Fake". In the second chapter seven examples of Fake are examined for their conceptual formation. The third and last chapter is a description of the far reaching consequences of Fake for image and art theory in relation to social developments.
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Anselm Kiefer – myth versus historyFürstenow-Khositashvili, Lily 11 December 2012 (has links)
Eine der wichtigsten Aufgaben der Kunst ist es, unser kulturelles Gedächtnis zu aktivieren, zu errinnern was ist vergessen oder absichtlich in die Vergessenheit gezwungen wurde, selbst wenn das alte Wunde bluten lasst und traumatisch erscheint. Jedes Mal ist das Element der Kritik die ausschlaggebende Komponente der künstlerischen Arbeit, sie charakterisiert nicht nur den Künstler, und die Zeit in der er/sie lebt, sondern auch den Zuschauer, genauer: wie weit ist der Künstler bereit zu gehen und wie weit sind die Zuschauer bereit ihm zu folgen, im Rückblick manchmal mehr ersteres als letzteres. In meiner Arbeit analysiere ich die Aspekte von Mythologie, Geschichte und deren sozio-politische Relevanz in den Arbeiten von Anselm Kiefer, der Künstler der mit seinen Werken unsere Wahrnehmung der Geschichte, vor allem der deutschen Geschichte, beeinflust und in Frage gestellt hat. / It is one of the major tasks of art to revive our cultural memory and to sharpen our senses, to remind whatever has been forgotten or is being purposefully given to oblivion and to predict whatever the future might have in store even if it causes old wounds bleed anew. Each time the element of critique, being one of the crucial components of artistic work, characterises not only the artist, the time he/she lives in, but also the spectator: precisely, how far the artist is prepared to go and how much the spectator is prepared to accept, in retrospect more the latter than the former. My work analyses the problems of mythology, history and their socio-political relevance on the examples of works by Anselm Kiefer, the artist whose work is irrevocably related to history, German history in the first place, the artistic means of remembrance as well as the role of mythology in our collective memory.
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L'art et l'arbitraireTchibozo, Romuald 24 March 2004 (has links)
Die Frage nach dem Verhältnis zwischen der zeitgenössischen afrikanischen Kunst und den anderen Gesellschaften dieses Planeten kommt mir immer wieder vor wie der Ausdruck einer Trauer im kulturellen und künstlerischen Bereich, die Menschheit seit dem Anfang dieses Jahrhunderts bis heute mit sich trägt. Einerseits ist diese Trauer auf den unerwarteten und plötzlichen tiefen Bruch zwischen Kunst und Sakralem zurückzuführen, der Ende des letzten Jahrhunderts in Europa zustande kam und Afrika in den dreißiger Jahren einholte. Andererseits hatte der Anfang des kalten Krieges mit seinen ideologischen Merkmalen eine derart beeinflussende Rolle, dass sich auf diesem Kontinent eine Kunstform entwickeln können, die sich als modisches Element versteht und jegliche Sakrale Bedeutung verloren hat. Von diesem Augenblick an tritt sein Verhältnis zu den anderen Gesellschaften in eine elitäre Phase ein, die in meiner Arbeit zugrunde liegen wird. In meiner Arbeit habe ich den Einfluss der Epoche des kalten Krieges auf die zeitgenössische afrikanische Kunstproduktion und deren Wahrnehmung insbesondere in Deutschland untersuchen. Es soll ermittelt werden wie in den beiden ehemals getrennten Staaten: DDR und BRD Kunstmarktexperten, Journalisten und allgemein die Verbraucher zeitgenössische afrikanische Kunst einschätzten. Es handelt sich hierbei um ein ideales, in Europa und auf der ganzen Welt einzigartiges Untersuchungsbeispiel, an dem man die in beiden Ländern damals jeweils unterschiedliche Art der kulturellen Organisation sowie das Wahrnehmung und das Verständnis von afrikanischer Kunst herausarbeiten kann. / "The Art and Arbitrary: A study for African Contemporary Art perception in western: Germany’s case from 1950 to today", is a study of the art theories, art criticism and philosophic, ethnologic, even journalistic view of African contemporary art in Germany following the Second World War. This study describes the relationship of capitalist and communist ideologies concerning their reception to African contemporary art. By implementing colonial/post-colonial theories, this project examines western perceptions of contemporary African art. What is African contemporary art a product for money, or a product for struggle against imperialism?
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