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Zeit, Kunst und Geschichtsbewusstsein Studien zur Ikonographie des Chronos in der französischen Kunst des 17. Jahrhunderts /

Hoberg, Annegret. January 2007 (has links) (PDF)
Tübingen, Univ., Diss., 2007. / Online publiziert: 2008.
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ALL-OVER

16 August 2011 (has links) (PDF)
ALL-OVER ist eine unabhängige und nicht-kommerzielle Fachpublikation, die eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit bildender Kunst und ästhetischer Theorie verfolgt. In Form von Essays, Ausstellungs-Besprechungen, Interviews und Fachbuch-Rezensionen, verbindet die halbjährlich erscheinende Publikation kritische und reflektierte Beiträge aus den Disziplinen Kunstgeschichte, Bild- und Medienwissenschaften, Ästhetik, Philosophie, Soziologie u.a.
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Lemberger Konzertleben 1824–1840 im Spiegel der Zeitschrift Mnemosyne

Melnyk, Lydia 15 August 2017 (has links)
Vorliegender Beitrag berichtet über wichtige Ereignisse des Lemberger Konzertlebens in den Jahren 1824–1840, d. h. in der romantischen Periode der Kunstgeschichte.
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Das Konzertwesen Mittel- und Osteuropas in geschichtlicher Darstellung: Anspruch und Wirklichkeit

Thrun, Martin 15 August 2017 (has links)
Vorliegender Beitrag berichtet über wichtige Ereignisse des Lemberger Konzertlebens in den Jahren 1824–1840, d. h. in der romantischen Periode der Kunstgeschichte.
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Die Wiener "Quellenschriften" und ihr Herausgeber Rudolf Eitelberger von Edelberg Kunstgeschichte und Quellenforschung im 19. Jahrhundert

Dobslaw, Andreas January 1998 (has links)
Zugl.: München, Univ., Magisterarbeit, 1998
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ALL-OVER: Magazin für Kunst und Ästhetik

Laleg, Dominique, Bruckmüller, Hannah, Buchinger, Jürgen 16 August 2011 (has links)
ALL-OVER ist eine unabhängige und nicht-kommerzielle Fachpublikation, die eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit bildender Kunst und ästhetischer Theorie verfolgt. In Form von Essays, Ausstellungs-Besprechungen, Interviews und Fachbuch-Rezensionen, verbindet die halbjährlich erscheinende Publikation kritische und reflektierte Beiträge aus den Disziplinen Kunstgeschichte, Bild- und Medienwissenschaften, Ästhetik, Philosophie, Soziologie u.a.:EDITORIAL AFTER ABSTRACT EXPRESSIONISM ODER CLEMENT GREENBERGS QUALITÄT DER „OFFENHEIT“ Anne-Grit Becker (Berlin) „BILDKRITIK“ – ZUR KONVERGENZ VON ANSCHAUUNG UND REFLEXION Ein Interview mit Gottfried Boehm Dominique Laleg (Basel) DAS GELESENE BILD Caravaggios Stellung in der Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts Christine Brandner (Wien) TRANSFORMATION UND UMWERTUNG IM WERK THÉODORE GÉRICAULTS Gabriel Hubmann (Wien) VOM BLICK AUF EIN VOLK, DAS NOCH FEHLT Mit Niklas Luhmann und Jacques Rancière zur Funktion der Kunst Stefan Egger (Basel) WARUM ADORNO MASSENMEDIEN ABLEHNT UND WIESO ER FÜR ECO TROTZDEM NICHT zu den Apokalyptikern zählt Astrid Exner (Utrecht) „FLORIAN, WHY DO YOU STILL HAVE A STUDIO?” Ein Gespräch mit dem Wiener Konzeptkünstler Florian Pumhösl Katrin Miglar (Wien) VOM FOTOGRAFISCHEN BLUE CHIP ZUM MASTERPIECE DER JÜNGEREN KUNSTGESCHICHTE Thomas Struths Retrospektive im Düsseldorfer K20 Viola Rühse (Hamburg)
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Postmoderne Bildparodien: Sigmar Polke und das Potential parodistischer Interventionen

Hornauer, Johanna 21 June 2023 (has links)
Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.
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Differenzerfahrungen und deren künstlerischer Ausdruck: Am Beispiel Hannah Höchs

Staab, Lena Marie 20 January 2023 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht das Verhältnis Collage – Differenzerfahrungen – Künstler:Innen. Dabei wird die (Kunst-)Geschichte der Collage sowie die Perspektive auf Collage als künstlerisches, methodisches, epistemologisches und biographisches Prinzip erforscht. Ebenso wird – unter subjektivierungstheoretischem Fokus – der These nachgegangen, dass sich Differenzerfahrungen künstlerisch wie biographisch materialisieren und sich in Text- und Bild-material auffinden lassen. Differenzerfahrungen werden in dieser Forschungsarbeit verstanden als Reflexionen von Diskriminierungserfahrungen und von Othering/Veranderung (Prozessen des Gemacht-Werdens zu vermeintlich Anderen).Die vorliegende Subjektivierungsforschung – in deren Zentrum Leben und Werk Hannah Höchs (1889-1978) stehen – vollzieht sich zum einen anhand einer diskursanalytischen Untersuchung biographischer Textdokumente der Künstlerin; zum anderen wird ebendiese Textanalyse mit einer Bildanalyse der höch’schen Collage „Lebensbild“ aus dem Jahr 1972/1973 in Bezug gesetzt. Das Bild- und Textmaterial wird auf die (De-)Thematisierung der vier Differenzkategorien Geschlecht, Klasse, Körper/Behinderung, Herkunft/race sowie deren intersektionaler Verschränkung befragt und in einer mikrosprachlichen Feinanalyse anhand der drei Analyseheuristiken Anrufung, Selbstaussagen, biographische Erfahrungen auf die sprachliche (Re-)Produktion möglicher Differenz(-Erfahrungen) untersucht. Eingebettet in und in Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Diskursen von Kunst- und Sonderpädagogik verfolgt diese Arbeit das Ziel, Forschungsergebnisse zu Differenzerfahrungen/Collage/Künstler:Innen für ebenjene Disziplinen zu transformieren. Die Perspektivierung der Künstlerin Hannah Höch stellte unter dem vertieften Analysefokus von Körper/Behinderung und Geschlecht bislang ein Forschungsdesiderat dar; die vorliegende Untersuchung bespielt ebendieses und zeigt sich hierdurch zusätzlich transdisziplinär anschlussfähig an die Gender und Disability Studies. / This dissertation examines the relationship between collage – experiences of difference – artists. It explores the (art) history of collage as well as the perspective on collage as an artistic, methodological, epistemological and biographical principle. Likewise, the thesis that experiences of difference materialize artistically as well as biographically and can be found in textual and pictorial material will be pursued – with a focus on subjectification theory. Experiences of difference are understood in this research as reflections of experiences of discrimination and of othering (processes of being made into supposed others).The present research on subjectification – which centers on the life and work of Hannah Höch (1889-1978) – is carried out, on the one hand, on the basis of a discourse-analytical examination of biographical text documents of the artist; on the other hand, this very text analysis is related to an image analysis of the höch collage “Lebensbild” from 1972/1973. The pictorial and textual material will be interrogated for the (de-)thematization of the four categories of difference: gender, class, body/disability, race as well as their intersectional entanglement. In a micro-linguistic fine analysis, the linguistic (re-)production of possible experiences of difference will be examined on the basis of the three analysis heuristics: invocation, self-statements, biographical experiences. Embedded in and engaging with contemporary discourses of art and special education, this work aims to transform research findings on experiences of difference/collage/artists for those same disciplines. The perspective of Hannah Höch as an artist has so far been a research desideratum with a deeper focus on the analysis of body/disability and gender; the present study addresses this very issue and thus also shows transdisciplinary connectivity to Gender and Disability Studies.
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Quellen zur Kunst- und Technikgeschichte / Digitalisierung und Erschließung der Architekturzeichnungen in der SLUB abgeschlossen

Rohrmüller, Marc, Bove, Jens 11 April 2007 (has links) (PDF)
Mit dem Spezialarchiv "Architekturzeichnungen" wird eine der bisher "unsichtbaren" Sammlungen der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) in der Bilddatenbank der Deutschen Fotothek (www.deutschefotothek.de) präsentiert.
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Der Naumburger Westchor. Ein chronotopischer Zugang

Möller, Christine 31 August 2021 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Naumburger Westchor unter den kulturellen Prämissen von Zeit und Raum im Mittelalter. Dazu wird das literarische Analysekonzept des Chronotopos vom Michail M. Bachtin auf den Naumburger Westchor als religiös und liturgisch determinierten Raum übertragen - unter Berücksichtigung der mittelalterlichen theologisch-historischen Quellenlage.

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