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Jahrbuch / Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten SachsenStaatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 13 December 2019 (has links)
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Jahrbuch / Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten SachsenStaatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 13 December 2019 (has links)
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Jahrbuch / Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten SachsenStaatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 13 December 2019 (has links)
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Jahrbuch / Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten SachsenStaatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 17 January 2020 (has links)
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Jahrbuch / Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen12 February 2021 (has links)
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Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.: Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.Heinke, Ralf Heiner 23 May 2012 (has links)
Welche Möglichkeiten hat ein Kunsthistoriker einen Film spezifisch zu analysieren? Ist das Fotogramm oder die Einstellung sein Forschungsgegenstand? Oder etwa die Wechselwirkung zweier Fotogramme, zweier Einstellungen? Der Künstlerfilm in all seinen Formen, also die vielfältigen Beziehungen von Bildender Kunst und Filmkunst, standen seit Beginn der kunsthistorischen Betrachtungen des Mediums in einem besonderen Fokus kunstwissenschaftlicher Neuorientierungen. Am Beispiel eines „prototypischen Künstlerfilms“, Jacques Rivettes „La Belle Noiseuse“ von 1991 untersucht der Autor, wie sich eine fotografische Filmanalyse verstehen und anwenden ließe. Ausgehend von klassischen Schriften, die die ästhetischen, bildnerischen Funktionen der Kamera theoretisieren, wird somit ein Zugang versucht, der, in Ergänzung zur vergleichenden filmhistorischen Analyse, zur filmpsychologischen Analyse und der feministischen Rezeption des Films, die Reflexionsebenen erweitern soll.:1. Einleitung
1.1. Methoden
1.2. Forschungsstand
2. Kunstgeschichte und Film
2.1. Filmtheorie und Bildwissenschaft - Wer setzt den Film ins Bild?
2.2. Bild und Medium - Warum die Chronofotografie den Film nicht erfinden konnte
3. Formen des Künstlerfilms - Biopic und Werkgenese
4. La Belle Noiseuse
4.1. Filmhistorische Analyse
4.1.1 Nationale Prämissen
4.1.2 Die Nouvelle Vague und ihr Frauenbild
4.2. Fotografische Filmanalyse
4.2.1 Das Kamerabild
4.2.2 Raumstrukturierende Verfahren - Die Perspektiven und ihre Korrespondenz mit dem hors-champ
4.2.3 Die Kamerabewegungen
4.2.4 Szenenanalysen
4.3. Psychologische Filmanalyse und feministische Kritik
Literaturverzeichnis
Filmverzeichnis
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ars delectat semper: Essays zur Kunstgeschichte: für Henrik Karge zum 60. Geburtstag von seinen Schülern und Mitarbeitern: FestschriftMüller-Bechtel, Susanne, Jahn, Peter Heinrich 05 September 2019 (has links)
„Ars delectat semper“ – Kunst erfreut immer!
Ein insgeheimes Credo von Henrik Karge wurde zum Anlass genommen, ihm mitsamt dieser Devise zu seinem 2018 gefeierten 60. Geburtstag eine Publikation zu widmen mit Texten seiner Schülerinnen und Schüler sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Alle Autorinnen und Autoren des Bandes standen während ihrer Laufbahn in Verbindung mit dem Jubilar – als Studierende, als Promovierende oder Habilitierende oder als wissenschaftliche Angestellte –, ihre Texte nehmen Bezugspunkte auf und zeigen, wie das Saatgut sich in Erntegut verwandelt hat.:Vorwort 6
ARCHITEKTUR
Silvia Lorenz - Knochengespräche 7
Ronny Horst - Das „Kreuz der Lumpen“ und ein offener Steinkasten auf dem Dach der Kathedrale von Santiago de Compostela 8
Juliane Pech - Das Bauhüttenbuch des Villard D’Honnecourt 13
Stefan Bürger - La Seu Vella Lleida – Kreuzgang oder Investruine? Beobachtungen an den westlichen Klausurteilen 16
Marı́a Aranda Alonso - Die Kathedrale von Jaen 21
Stefan Hertzig - Das Japanische Palais und der Escorial 24
Kristina Friedrichs - „Altes und Neues verknüpft, so dass das eine aus dem anderen organisch erwächst und alles als Naturnothwendigkeit erscheint“. Sempers Antikensäle im Japanischen Palais in Dresden‐Neustadt 28
Julia Walter - Das erste Dresdener Hoftheater von Gottfried Semper 32
Peter Heinrich Jahn - Semper meets Pöppelmann, oder: Herrschaftsinszenierung unter dem Deckmantel der Kunstpatronage. Der Mittelrisalit der Dresdner Gemäldegalerie am Zwinger 34
Bianca Hambusch - Die Casa Calise in Buenos Aires 39
Ralf Gottschlich - Turmbilder – Architektur‐Hoch‐Druck 42
KUNSTGEWERBE
Silvia Lorenz - Echolot 45
Eileen Lemmle - Das Reliquiar in Dreiecksform aus Bergkristall: ein Stück inszenierte Quedlinburger Geschichte 46
Ljubow Schmidt - Eine russische Medaille der Petrinischen Epoche und ihr Geheimnis 49
Katrin Schlechte - „Olympische Farben“ – Ein Blatt Stoffproben zur italienischen Oper „L’Olimpiade“ (Dresden, 1756) 53
BILDKÜNSTE
Silvia Lorenz - Ohne Titel (rot) 57
Katrin Zimmermann - Höfische Eleganz. Velázquez̕ Bildnis einer Dame 58
Silke Herz - Das Bildnis einer Hofmohrin mit gelber Haube, rotem Kleid und Perlenkette 63
Susanne Müller‐Bechtel - Stolz und gelehrt Luis Meléndez in seinem Selbstbildnis mit Aktstudie 68
Uta Kaiser - Ein Porträt des Athanasius Graf Raczyński von Wilhelm von Kaulbach 71
Christian Klose - Von Ägina nach Dresden – die Gipsabgüsse der Giebelfiguren des Aphaiatempels im „Königlich Sächsischen Mengs’ischen Museum der Gypsabgüsse“ 75
Arnika Groenewald‐Schmidt - Das etwas andere Italien Ein Scirocco‐Tag an der Küste nahe Rom von Nino Costa 78
Anne Schaich - Zu schön für Protestanten: Rudolf Yelin des Älteren „Gebet im Garten Gethsemane“ in der Stadtkirche Tuttlingen 81
Janina Majerczyk - Oskar Zwintschers Ansicht von Meißen 84
Claudia Schönjahn - „La Paresse“ – Thema mit Variationen 87
Katja Schumann - Geburtstagsblumen – in Farbe! Eine frühe Farbfotografie von Nicola Perscheid 89
Elisabeth Ansel - Ein irischer 3. Mai? Jack B. Yeats’ Funeral of Harry Boland (1922) im Kontext der Stilkonstruktion einer irischen Moderne 91
Kati Renner - Ein wiederentdecktes Schlüsselwerk von Otto Hettner: Das Porträt seiner Frau Jeanne mit Hut (um 1919) 94
Karin Müller‐Kelwing - Poesie der Formen und Farben – Vom genius loci des Künstlerateliers Zwei Werke von Joachim Heuer und Matthias Lüttig 97
Katharina Henkel - Kleiner, heimlicher Herrscher Stephan Balkenhol’s Babyking 100
Silvia Lorenz - Knochengespräche, Echolot, Ohne Titel (rot) 102
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Werkswohnungsbau des Kruppkonzerns bis 1924 - Mit Philanthropie gegen Pauperismus oder Prosperität durch Patriarchat / Band I Textband, Band II Bild-und QuellenbandKöstner, Mechthild 31 August 2018 (has links)
Die Untersuchung der Arbeiterwohnungsstrukturen innerhalb des Krupp‘schen Werkswohnungsbaus im Ruhrgebiet von seinen Anfängen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu seinem vorläufigen Ende 1924 ist Thema dieser Ausführungen. Die Firma Krupp und ihre Eigentümer, die wohl bekannteste Industriellenfamilie Deutschlands, bilden die Basis für ein Arbeitgeber – Arbeitnehmerverhältnis, welches durch den >Werkswohnungsbau< de facto in Stein gemeißelt und dadurch ablesbar ist. Beginnend mit einer kleinen Familienchronik und dem Blick auf die allgemein übliche Wohn- und Lebenswelt der Arbeiterschaft jener Zeit, werden im Anschluss die Alternativangebote der Montanindustrie betrachtet. Die Frage, ob die Familienvorstände der Familie Krupp sich als Philanthropen sahen und deshalb dem Pauperismus der neuentstandenen Arbeiterschaft entgegentreten wollten, oder ob sie lediglich ihre eigene Prosperität durch uneingeschränktes Patriarchat steigern wollten, ist der zentrale Aspekt diese Ausarbeitung.
Im Vergleich mit anderen Vertretern der Montanindustrie und der Situation im europäischen Ausland wird die herausragende Position des Kruppkonzerns genauer betrachtet und über einen Zeitraum von drei Generationen untersucht. Hierbei ist eine bauliche Entwicklung eindeutig abzulesen und stark mit den Eigentümergenerationen verknüpft. Zugleich unterteilt sich die Arbeiterschaft in die Gruppen der Beamten (Angestellten) und der Arbeiter. Die erkennbar hierarchischen Strukturen spiegelten sich neben der Wohn- und Lebensweise zudem in den einzelnen Siedlungen. Weiterhin galt es die Position des Konzerns im allgemeinen Gesellschaftsgefüge der damaligen Zeit zu fixieren.
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Auf der Suche nach Glück: Anmerkungen zur Assoziatonsästhetik chinoiser Architekturen in der sächsischen Gartenkunst des frühen 18. JahrhundertsVogel, Gerd-Helge 25 June 2022 (has links)
Die Sehnsucht nach Glück ist eine der großen Triebkräfte menschlichen Handelns. Mit der Kritik an der Wirklichkeit wird ein idealer Gegenentwurf geschaffen. Von 1670 bis 1820 unterscheiden wir drei Phasen in der Rezeption ostasiatischer Kulturgüter und der damit verbundenen Chinautopie in Europa, besonders aber in Sachsen. Das Essay stellt die realisierten chinoisen Gartenbauten Kursachsens während der ersten beiden Entwicklungsphasen im sogenannten Augusteischen Zeitalter in ihrer vermeintlichen Erfüllung ihres Glücksanspruchs vor. / The pursuit of happiness is one of the greatest drivers of human behaviour, and a critical assessment of reality can perhaps make it possible to imagine an ideal alternative. Between 1670 and 1820 we identify three distinct phases in the Western appreciation of East Asian cultural artefacts, together with the European perception of a Chinese Utopia, which was particularly strong in Saxony. The essay describes the Chinese garden projects completed in the Electorate of Saxony during the first two of these developmental phases, the so-called Augustan period, supposedly in the fulfilment of the search for happiness.
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Jahrbuch / Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen05 February 2024 (has links)
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