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Glück, Moral und Liebe Perspektiven der Lebenskunst

Leiber, Theodor January 2006 (has links)
Literaturverz. S. 419 - 435
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Naturzugang als Teil des guten Lebens die Bedeutung interkultureller Gärten in der Gegenwart

Taborsky, Ursula January 2006 (has links)
Zugl.: Wien, Univ., Diplomarbeit, 2006
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Die dialektische Lebenskunst von Guy Debord, Verworfener & Kulturschatz

Reichmann, Mark 30 March 2021 (has links)
Der vorliegenden Studie Die dialektische Lebenskunst von Guy Debord, Verworfener & Kulturschatz liegt eine interdisziplinäre Untersuchung des Gesamtwerks jenes französischen Radikalen zugrunde. Debords kohärentes Bestreben hatte darin bestanden, zu einer Leidenschaft der Existenz zurückzufinden, wie sie als Grundlage zur Umwälzung des verarmten Alltagslebens dienen sollte. Zugleich Ehre und Pläsier war es ihm dabei, der „Gesellschaft des Spektakels“ - 1967 in einem strategisch eingesetzten ‚Theoriebuch‘ in Form von Zweckentfremdungen analysiert - zu schaden, wo er nur konnte. Kategorisierungsversuche seiner Tätigkeiten und Umtriebe ‚unterlief‘ der Wahlpariser regelmäßig. Lediglich den Einordnungen als Filmemacher und Enragé stimmte er zu. Interpretationsschwerpunkte liegen auf der Begutachtung von Bildmanifesten und Selbstporträts, wozu seine sieben Filme zählen. Im Rahmen eines an Gerald Raunig und Bazon Brock angelehnten Theoriedesigns, wird sein provokantes Vorgehen in neun Kapiteln (I – IX) als Gesamtkunst-Experiment und Lebenskunstwerk beschrieben. Fundamental ist hierbei das Diktum Brocks, dass ein Totalkunstwerk ein Postulat seiner eigenen Verwirklichung darstellt. Die Gliederung des Stoffes folgt dem romanhaften Werdegang eines Initiators zweier Avantgardeformationen sowie dem Vollzug einer ‚Überwindung‘ der Kunst in deren Reihen. Das Gravitätszentrum aller Aktivitäten und ein Scharnier der Abhandlung ist die klandestine Rolle, welche die Situationistische Internationale bei der Verwirklichung der Mai-Revolte 1968 in Frankreich spielte. / In its character the study Guy Debords Art of Living, Accursed Poet & Cultural Treasury is an interdisciplinary examination of this French radical’s strange and obscure ways. His coherent achievement may be judged as an approach to regain a lost passion of existence in order to revolutionize everyday life. Debord found pleasure and pride in his lifelong ambition to demolish the so-called “Socitey of the Spectacle”, which he analyzed in his infamous book by the same title, first published in 1967. Often quoted since, rarely described as the invention and event it was. Debord defended himself againt categorization. But he agreed on being titulated a filmmaker and enraged person in the tradition of a perverted French Revolution. Following a theory-design, paying references to Gerald Raunig and Bazon Brock, his provocative approach is discussed in nine chapters (I-IX). Baring in mind that – according to Brock – a total work is a postulate of its own realization. The script follows the novel-like progress of a co-founder and lustful destroyer of two avantgarde-troups. All of the group activities are gravitating around what happened in Paris at the heyday of May 68.
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Kreativität – wie man Sinn und Freude im Chaos der Existenz findet

Weirauch, Angelika 05 July 2013 (has links) (PDF)
Die Arbeit befasst sich mit unterschiedlichen philosophischen, psychologischen und erziehungswissenschaftlichen Ansätzen der Kreativitätsforschung und mit einem Selbstversuch. Eine These ist, dass veränderte Bewusstseinszustände (wie z.B. Schlaf, Rausch, Krankheit aber auch körperliche Ausarbeitung wie das Wandern) besondere Zugänge zur Kreativität sind.
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Über die Lebenskunst. Frauen mit Behinderungen gestalten ihr Leben

Weirauch, Angelika 04 June 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation zur Lebenskunst von Frauen mit Behinderungen ist eine Ergänzung der vorwiegend soziologischen Literatur, welche in den letzten Jahren über dieses Thema erschienen ist. Die Dissertation stellt – auf Grundlage dieser vorwiegend quantitativen Forschungen – die Lebenssituation der Frauen in Texten des kreativen Schreibens, also als qualitative Auswertung dar. Diese Texte wurden nicht für diese Arbeit geschrieben; sie entstanden teils in Schreibwerkstätten, teils privat. Als Methode der Auswertung wurde das „Zirkuläre Dekonstruieren“, welches Jaeggi, Faas und Mruck 1998 für interpretative Auswertungen vorgestellt haben, abgewandelt: Von der vorgesehenen Auswertung für qualitative Interviews hin zur Auswertung von Tagebuchaufzeichnungen, Gedichten und Texten des kreativen Schreibens jenseits germanistischer Herangehensweisen. Diese Methode erwies sich – nach einigen nötigen Veränderungen innerhalb des Prozesses – als geeignet. Eingebettet ist die Dekonstruktion der Texte (auf die Frage der Erkennbarkeit von Lebenskunst hin) in einen breiten Theorieteil über die Kraftquellen und Kraftverluste von Menschen mit Behinderungen. Kraftverluste – welche die Lebenskunst erschweren und nötig machen – liegen einerseits in den kulturellen Rahmenbedingungen: In Menschenbildern, Tabus, Normalitäts- und Schönheitsvorstellungen und im mitleidigen Verhalten der Nichtbetroffenen; andererseits in den Belastungen durch eine erschwerte Identitätsfindung, durch Scham, Leiden und die schwierigen Beziehungen der Menschen zur Medizin. Kraftverluste sind es, dass bisher weder in der Geschichte noch in anderen Kulturen eine neutraler oder wertschätzender Umgang mit Behinderung gefunden werden konnte. Kraftquellen liegen in den Umwertungen bestehender Werte, dem unter bestimmten Bedingungen möglichen Umschlag von Stigma in Charisma. Der Umschlag kann durch einen kulturellen Paradigmenwechsel (von der Pathogenese zur Salutogenese, über die Resilienzkonzepte, durch die Forschungen der disability studies und die Ausbildungen zum peer counseling und über Rituale und Reframing) vorangetrieben oder in der Religion gefunden werden. Lebenskunst ist eine philosophische Kategorie. Seit der Antike wurde sie in allen Zeiten ohne existenzielle Not (in denen es ums Überleben ging) von interessierten Gruppen gepflegt. Sie kann mit ihren Fragestellungen nach der bestmöglichen Lebensführung eine Hilfe sein für alle, die trotz Belastungen ein bewusstes und aktives Leben führen wollen. Lebenskunst steht der Kunst nahe. Das ist eine Herausforderung für Menschen, welche sich sonst nicht künstlerisch betätigen. Der Philosoph der Lebenskunst Wilhelm Schmid, dessen Gedanken die Arbeit folgt, sagte: „Die Schrift ist ein Medium der Kunst, sein Leben zu führen und zu gestalten, ist eine Geste der Existenz und der Gestaltung seiner selbst. Das Individuum formt sich in dieser Tätigkeit“. Damit wird das Kreative Schreiben zum Mittel der Arbeit an sich selbst und am eigenen Leben. Für Menschen, denen aufgrund ihrer Behinderung nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Verfügung stehen, ist das Schreiben ein idealer Ansatz zur Gestaltung. Einige Studien der letzten Jahre beweisen, dass kreatives Schreiben eine heilende Kraft hat: körperlich, psychisch und sozial. Das beweist die Arbeit anhand von 24 ausgewerteten Texten. / This dissertation speaks about the Art of Life of women with disabilities. It is a completion to the sociological literature about this topics, issued in the last years. The dissertation describes – based on these quantitative researches – the situation of the women in their own texts in shape of a qualitative interpretation. These texts are not written for these interpretation. They derive from workshops of creative writing or are private scripts. The method of interpretation is the Circular Deconstruction by Jaeggi, Faas and Mruck (1998), developed for the evaluation of interviews. The method is changed from explaining interviews to explaining creative diary texts, poems or free texts – out of the view of German philology. This method suits the purpose after small changes. The deconstruction of texts (about the question of recognition of Art of Life) is surrounded in a wide theoretical part about the sources of power and the loss the power by people with disabilities. Loss of power makes the Art of Life hard but necessary. On the one hand the loss of power is hidden in the cultural frame: ideas of men, taboos, conceptions of normality and beauty and in the compassionate behavior of persons with no disabilities. On the other hand there are burdens through difficult findings of identity, shame, suffering and the difficult relationships between men and modern medicine. Another loss of power it is, that nowhere in history or in other cultures a neutral or value association with disability could be found. Sources of power are in the reevaluation of the existent values. On some conditions a turnover is possible from stigma to charism. It can occur by cultural paradigm shift (from pathogenesis to salutogenesis, about the concept of resilience, through the research in disability studies or the education of peer counseling, via ritual or reframing) or founded in religion. Art of Life is a philosophical fact. Interested groups have taken care of Art of Life through all times of history without hardship since antiquity. The question about the best passway of living can be a help for all persons, who want more than a simple life. Art of Life is close to art. This is a challenge for unartistic men. Wilhelm Schmid, the philosopher of Art of Life (the dissertation follows his ideas) said: “Scripture is a fluid of art, to guide and create the living, a gesture of existence and constitution of thyself. The individual is shaping himself/herself in this exercise.” So the creative writing will be the medium of work on one’s own personal life. Some studies of the last years show creative writing has healing power: physical, psychological and social. People who have limited possibilities due to disability find writing is an ideal way for creating their lives. The dissertation proof is on the basis of 24 evaluated texts.
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„...and he took it literally” - Literatur als Instrument der Lebenskunst: Konzeptionen (in)adäquater Lektüre in Thomas Hardys Roman Jude the Obscure

Horlacher, Stefan 16 March 2020 (has links)
Inwiefern, so konnte man sich zu Beginn dieses renditeorientierten, hoch kapitalistischen und allzeit praxisbezogenen 21. Jahrhunderts durchaus zu Recht fragen, gehört Kunst überhaupt zum Leben, inwiefern gehört Literatur zur Lebenskunst, und inwiefern trifft dies im Besonderen auch auf den Akt der Lektüre selbst zu? [...] Im Mittelpunkt der Analyse steht deshalb Jude the Obscure als 'medialer', fast schon medientheoretischer Roman, in dem es primär um den gelungenen oder gescheiterten Lektüreprozess von Zeichen geht, wobei gezeigt werden soll, dass Hardys letzter Roman gleich auf mehreren Textebenen sehr dezidiert verdeutlicht, wie Literatur gelesen werden und welche Kriterien eine adäquate Lektüre erfüllen sollte.
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Über die Lebenskunst. Frauen mit Behinderungen gestalten ihr Leben

Weirauch, Angelika 27 May 2013 (has links)
Die vorliegende Dissertation zur Lebenskunst von Frauen mit Behinderungen ist eine Ergänzung der vorwiegend soziologischen Literatur, welche in den letzten Jahren über dieses Thema erschienen ist. Die Dissertation stellt – auf Grundlage dieser vorwiegend quantitativen Forschungen – die Lebenssituation der Frauen in Texten des kreativen Schreibens, also als qualitative Auswertung dar. Diese Texte wurden nicht für diese Arbeit geschrieben; sie entstanden teils in Schreibwerkstätten, teils privat. Als Methode der Auswertung wurde das „Zirkuläre Dekonstruieren“, welches Jaeggi, Faas und Mruck 1998 für interpretative Auswertungen vorgestellt haben, abgewandelt: Von der vorgesehenen Auswertung für qualitative Interviews hin zur Auswertung von Tagebuchaufzeichnungen, Gedichten und Texten des kreativen Schreibens jenseits germanistischer Herangehensweisen. Diese Methode erwies sich – nach einigen nötigen Veränderungen innerhalb des Prozesses – als geeignet. Eingebettet ist die Dekonstruktion der Texte (auf die Frage der Erkennbarkeit von Lebenskunst hin) in einen breiten Theorieteil über die Kraftquellen und Kraftverluste von Menschen mit Behinderungen. Kraftverluste – welche die Lebenskunst erschweren und nötig machen – liegen einerseits in den kulturellen Rahmenbedingungen: In Menschenbildern, Tabus, Normalitäts- und Schönheitsvorstellungen und im mitleidigen Verhalten der Nichtbetroffenen; andererseits in den Belastungen durch eine erschwerte Identitätsfindung, durch Scham, Leiden und die schwierigen Beziehungen der Menschen zur Medizin. Kraftverluste sind es, dass bisher weder in der Geschichte noch in anderen Kulturen eine neutraler oder wertschätzender Umgang mit Behinderung gefunden werden konnte. Kraftquellen liegen in den Umwertungen bestehender Werte, dem unter bestimmten Bedingungen möglichen Umschlag von Stigma in Charisma. Der Umschlag kann durch einen kulturellen Paradigmenwechsel (von der Pathogenese zur Salutogenese, über die Resilienzkonzepte, durch die Forschungen der disability studies und die Ausbildungen zum peer counseling und über Rituale und Reframing) vorangetrieben oder in der Religion gefunden werden. Lebenskunst ist eine philosophische Kategorie. Seit der Antike wurde sie in allen Zeiten ohne existenzielle Not (in denen es ums Überleben ging) von interessierten Gruppen gepflegt. Sie kann mit ihren Fragestellungen nach der bestmöglichen Lebensführung eine Hilfe sein für alle, die trotz Belastungen ein bewusstes und aktives Leben führen wollen. Lebenskunst steht der Kunst nahe. Das ist eine Herausforderung für Menschen, welche sich sonst nicht künstlerisch betätigen. Der Philosoph der Lebenskunst Wilhelm Schmid, dessen Gedanken die Arbeit folgt, sagte: „Die Schrift ist ein Medium der Kunst, sein Leben zu führen und zu gestalten, ist eine Geste der Existenz und der Gestaltung seiner selbst. Das Individuum formt sich in dieser Tätigkeit“. Damit wird das Kreative Schreiben zum Mittel der Arbeit an sich selbst und am eigenen Leben. Für Menschen, denen aufgrund ihrer Behinderung nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Verfügung stehen, ist das Schreiben ein idealer Ansatz zur Gestaltung. Einige Studien der letzten Jahre beweisen, dass kreatives Schreiben eine heilende Kraft hat: körperlich, psychisch und sozial. Das beweist die Arbeit anhand von 24 ausgewerteten Texten. / This dissertation speaks about the Art of Life of women with disabilities. It is a completion to the sociological literature about this topics, issued in the last years. The dissertation describes – based on these quantitative researches – the situation of the women in their own texts in shape of a qualitative interpretation. These texts are not written for these interpretation. They derive from workshops of creative writing or are private scripts. The method of interpretation is the Circular Deconstruction by Jaeggi, Faas and Mruck (1998), developed for the evaluation of interviews. The method is changed from explaining interviews to explaining creative diary texts, poems or free texts – out of the view of German philology. This method suits the purpose after small changes. The deconstruction of texts (about the question of recognition of Art of Life) is surrounded in a wide theoretical part about the sources of power and the loss the power by people with disabilities. Loss of power makes the Art of Life hard but necessary. On the one hand the loss of power is hidden in the cultural frame: ideas of men, taboos, conceptions of normality and beauty and in the compassionate behavior of persons with no disabilities. On the other hand there are burdens through difficult findings of identity, shame, suffering and the difficult relationships between men and modern medicine. Another loss of power it is, that nowhere in history or in other cultures a neutral or value association with disability could be found. Sources of power are in the reevaluation of the existent values. On some conditions a turnover is possible from stigma to charism. It can occur by cultural paradigm shift (from pathogenesis to salutogenesis, about the concept of resilience, through the research in disability studies or the education of peer counseling, via ritual or reframing) or founded in religion. Art of Life is a philosophical fact. Interested groups have taken care of Art of Life through all times of history without hardship since antiquity. The question about the best passway of living can be a help for all persons, who want more than a simple life. Art of Life is close to art. This is a challenge for unartistic men. Wilhelm Schmid, the philosopher of Art of Life (the dissertation follows his ideas) said: “Scripture is a fluid of art, to guide and create the living, a gesture of existence and constitution of thyself. The individual is shaping himself/herself in this exercise.” So the creative writing will be the medium of work on one’s own personal life. Some studies of the last years show creative writing has healing power: physical, psychological and social. People who have limited possibilities due to disability find writing is an ideal way for creating their lives. The dissertation proof is on the basis of 24 evaluated texts.
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Kreativität – wie man Sinn und Freude im Chaos der Existenz findet

Weirauch, Angelika 10 August 2009 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit unterschiedlichen philosophischen, psychologischen und erziehungswissenschaftlichen Ansätzen der Kreativitätsforschung und mit einem Selbstversuch. Eine These ist, dass veränderte Bewusstseinszustände (wie z.B. Schlaf, Rausch, Krankheit aber auch körperliche Ausarbeitung wie das Wandern) besondere Zugänge zur Kreativität sind.:1 Einleitung 2 1.1 Erkenntnisgewinn 2 1.2 Das Feld eingrenzen 2 1.3 Von den Ausgangspunkten in den Erkenntnisprozess 3 1.4 Methoden und Umgang mit den Quellen 4 2 Forschungen zur Kreativität 5 2.1 Persönlichkeit, Produkt und Prozess 6 2.1.1 Persönlichkeit 6 2.1.2 Produkt 9 2.1.3 Prozess 10 2.2 Lebenswege kreativer Menschen 10 2.2.1 Kindheit 11 2.2.2 Adoleszenz 11 2.2.3 Erwachsenenalter 12 2.2.4 Als Erwachsene/r geeignete Arbeitsbereiche finden 13 2.2.5 Selbstbild und Fremdbild als KünstlerIn oder ForscherIn 15 2.2.6 Persönlichkeitsmerkmale 15 2.3. Künstliche Kreativität (Wolfgang Bibel) 16 2.4 Dimensionen der Komplexität 20 2.5 Domäne, Feld und Persönlichkeit 22 2.5.1 Felder und Domänenwächter 23 2.5.2 System versus Individuum? 25 2.5.3 Kritik gegenüber der Feldeinteilung 26 2.6 Kreativität als Konstrukt (Hans Westmeyer) 28 3 Kreativitätsfördernde Voraussetzungen 31 3.1 Motivationen zur Kreativität – die Theorien psychologischer Schulen 34 3.2 Konvergierendes und divergierendes Denken 35 3.3 Die kulturellen Voraussetzungen 37 3.4 Die psychischen Voraussetzungen 42 3.5 Die Belohnungen 45 3.6 Die geschlechtsabhängigen Voraussetzungen 47 3.6.1 Zuschreibungen 47 3.6.2 Selbstaussagen 50 3.6.3 Sachargumente 51 3.6.4 Bedingungen der Ausübung von Kreativität 52 3.7 Wahrnehmung und Achtsamkeit (Karl-Heinz Brodbeck) 53 3.8 Veränderte Bewusstseinszustände 60 3.8.1 Rausch und Flow 60 3.8.2 Schlaf, Traum und Luzidtraum 65 3.8.3 Psychische Störungen 68 3.8.4 Wandern und Trance 74 4 Nichtalltägliche Zugänge zur Kreativität 77 4.1 Die Nachtseite der Wissenschaft (Ernst-Peter Fischer) 77 4.1.1 Die Einseitigkeit vieler Forschungen 78 4.1.2 Fehlende Ganzheitlichkeit 80 4.1.3 Archetypen 81 4.1.4 Symbole –Brücken zur Kreativität 82 4.1.5 Faszination und Glück 83 4.1.6 Sinn-Korrespondenz 85 4.2 Götterbeziehungen 86 4.2.1 Die Musen 86 4.2.2 Pegasus 87 4.2.3 Griechische und römische Mythologie 88 4.2.4 Christliche Mythologie 92 4.2.5 Asiatische Mythologie 95 4.2.6 Das Destruktive in den Religionen 97 4.3 Unbewusstes 98 4.4 Lebenskunst 102 4.5 Paradoxa 106 5 Die Bedeutung des Gehens für die Entfaltung der Kreativität 109 5.1 Die Weg-Metapher 112 5.2 Wallfahrten, Pilgern und die Peripatetiker 114 5.3 Selbstversuch Wandern 117
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Strebensethik in der Klinischen Sozialarbeit - eine programmatische Anwendung der Philosophischen Lebenskunst

Leupold, Michael January 2008 (has links) (PDF)
Eine angewandte Philosophische Lebenskunst ist bislang nur in den Philosophischen Praxen anzutreffen, in den Humanwissenschaften steht sie bis heute noch aus. Auf diesem Pfade schreitend stellt das vorliegende Buch einen programmatischen Anfang am Beispiel der Klinischen Sozialarbeit dar. Im Mittelpunkt der systematischen Reflexionen stehen insgesamt vier Aspekte: Zunächst wird ein gemeinsamer Bezugspunkt für die Ethik und die Humanwissenschaften eingeführt, der mit Hilfe der ethischen Systematik der integrativen Ethik von Hans Krämer auf unterschiedlichen Reflexionsniveaus entfaltet wird. Als Ergebnis dieser beiden Aspekte steht eine Landkarte für die Zuordnung von ethischen Themen in der Sozialen Arbeit als prototypisches Exempel einer Humanwissenschaft. Am Leitfaden der philosophisch-ethischen Konsiliatorik wird schließlich die Anwendung der Strebensethik in der Klinischen Sozialarbeit am Arbeitsfeld der Sozialpsychiatrie bis hin zu einem Fallbeispiel Schritt für Schritt vorgestellt. Im Unterschied zur antiken Lebenskunst – die im Kern normativ konzipiert war – ist die vorgestellte Anwendung vom Geiste einer optativen Vorgehensweise, wie sie bspw. Wilhelm Schmid einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht hat, getragen. Alle Begriffserläuterung sowie Empfehlungen und Warnungen zielen auf einen möglichst optimalen Gebrauch der individuellen Freiheit. Im Mittelpunkt stehen stets das Wollen und die Wahl des Individuums, das sich um sein Leben selbst kümmern und es auch selbst führen muss. Insgesamt will die programmatische Anwendung der Philosophischen Lebenskunst neben einem Raster für die Ethik in der Sozialen Arbeit in Theorie, Praxis und Ausbildung vor allem eine ethische Sichtweise für die zweite Reformwelle in der Sozialpsychiatrie liefern. Mit Hilfe der angestellten Reflexionen aus der Strebensethik kann den eingeforderten „Personenzentrierten Hilfen“ eine weitere Orientierung für die professionelle Umsetzung in der Praxis zur Verfügung gestellt werden.
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Lebenskunst als Grundlage einer humanen Bildung zwischen Lebenswelt und Wissenschaft: Untersuchung zum Potential der Integration von praktischer Philosophie und Psychologie zur Orientierung in der Lebenswelt

Euler, Sascha S. 28 January 2022 (has links)
1) Problemlage: Die Lebenswelt der Gegenwart lässt sich als wissenschaftlich-technische Risikogesellschaft bezeichnen, in welcher eine schier unüberblickbare Quantität an Informationen und Handlungsoptionen besteht bei einem gleichzeitigen Schwinden qualitativer Kategorien des Denkens und Handelns. Wenngleich die Gewinnung von Autonomie und Handlungsmöglichkeiten durch den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt der modernen Welt, im weitesten Sinne, ein erstrebens- und erhaltenswertes Gut sind, so macht die Möglichkeit, „alles“ haben, wissen und sein zu können das Leben zugleich unvergleichlich komplexer, als dies wohl in vergangenen Zeitaltern der Fall war. Diese erweiterten Möglichkeiten führen zu signifikanter existenzieller Desorientierung, welche leicht zum Belastungsfaktor werden können, da Menschen anhand unklarer und für sie nicht durchschaubarer Variablen zur Entscheidung gezwungen sind. In diesem Kontext ist es eine fundamentale Aufgabe der praktischen Philosophie, und damit philosophischer Bildung, qualitative Kategorien des Denkens und Handelns und für die eigene Lebensform verfügbares Orientierungswissens herauszuarbeiten, wie diese Arbeit zu zeigen beabsichtigt. Dieses Wissen dient auf der einen Seite der eigenen Aufklärung zur Autonomiegewinnung. Damit verbunden ist dieses Wissen, wie zu zeigen ist, aber auch an vielen Stellen notwendig zu einer gelungenen Lebensführung im Sinne einer Lebenskunst, durch welche „der ganze Sturm der Seele/Psyche“ (Epikur, Men, 128) zureichend gebändigt ist. Um dies zu erreichen ist normatives Orientierungswissen zu sehr individuell-existentiellen Fragen notwendig. Dieses Wissen ist insbesondere in der (antiken) Lebenskunstphilosophie und der modernen Positiven Psychologie zu finden, sodass diese beiden Forschungstraditionen die zentralen inhaltlichen Bezugsdisziplinen dieser Arbeit darstellen. Da die Gegenwartsphilosophie eher auf die gesellschaftlich-globale Ebene der Orientierungskrise fokussiert ist, bedarf die individuell-existenzielle Ebene noch weiterer interdisziplinärer und bildungspraktischer Entwicklung. 2) Bezugsfelder und Desiderate: Wie im Laufe der Arbeit umfassend entwickelt, zeichnet sich Lebenskunst wesentlich durch eine bewusste und reflektierte Lebensführung aus mit dem Ziel, das Leben nicht einfach nur „dahingehen“ zu lassen, sondern dieses aktiv und selbstmächtig zu gestalten und dabei mit Einflussfaktoren von außen, als auch mit innerpsychischen Impulsen und Konflikten so umzugehen, dass persönlichkeitskongruent eine Form von Erfüllung und nachhaltigem Lebensglück potentiell erreichbar ist. Die Lebenskunstphilosophie setzt dabei unmittelbar an der menschlichen Lebensform an. Diese Auffassung der Lebenskunst (der technē tou biou) soll dieser Arbeit als eine Art Leitparadigma dienen, welches es ermöglicht, philosophische und psychologische Inhalte für die Praxis einer gelungenen Lebensführung zusammenzuziehen. Diese Arbeit wird – auf inhaltlicher Basis der Lebenskunstphilosophie und der Positiven Psychologie – auf den didaktischen Ansatz lebensweltich-wissenschaftsorientierten Philosophierens nach Bettina Bussmann sowie auf Julian Nida-Rümelins Philosophie einer humanen Bildung zurückgreifen. Bussmann charakterisiert die Ausrichtung des Ansatz folgendermaßen: Eine philosophische Problemreflexion benötigt – je nach Fragestellung – eine aktuelle empirische Basis, auf deren Grundlage mit Hilfe philosophischer Grundsatzreflexion aus der Tradition eine Erarbeitung normativer Orientierungsmaßstäbe für unsere Lebenswelt angestellt werden kann. (Bussmann, 2020, 104). Für die konkrete Umsetzung ergibt sich daraus der Bedarf nach einer Präzisierung von Themenfeldern, die für eine Fächerverbindung besonders geeignet sind (1), eine fortlaufende Erfassung empirischer Erkenntnisse, die zur Reflexion philosophischer Problemstellungen herangezogen werden können (2) sowie die Überprüfung, welche Methoden zur Einbindung und Bearbeitung empirischer Erkenntnisse in den Unterrichtsprozess verwendet werden können (3), u.a. (ibid., 108). Die vorliegende Arbeit wird spezifisch an den ersten beiden Desideraten arbeiten, und einen Ausblick in den dritten Punkt liefern. Dabei besteht Punkt 1 im Rahmen dieser Arbeit in der Präzisierung und, gewissermaßen, aktuell-lebensweltlichen Erschließung des Themenfeldes „Glück, Sinn und Resilienz“ insb. anhand der hellenistischen und buddhistischen Lebenskunstphilosophie, um eine interdisziplinäre Bearbeitung zu ermöglichen. Punkt 2 besteht in der Erfassung von inhaltlichen Details insb. der Sozial-, Persönlichkeits-, Bio- und Motivationspsychologie zur Reflexion aktueller Problemstellungen, wie sie sich aus der dargestellten Orientierungsproblematik ergeben. Ein letztes zentrales Bezugskonzept ist die Philosophie einer humanen Bildung des Gegenwartsphilosophen Julian Nida-Rümelin. Bildungsbemühungen unter dem erwähnten Ansatz initiieren einen lebensweltlich-wissenschaftsbasierten Reflexionsprozess, durch welchen nicht zuletzt die Rationalität von Entscheidungen erhöht werden kann, was nach Nida-Rümelin eine Grundvoraussetzungen für die Gewinnung von Autonomie und Verantwortung darstellt. Wie im Detail dargestellt, ist es ein zentrales Anliegen des erneuerten Humanismus, Menschen zu helfen, Autonomie über ihre Überzeugungen, Handlungen und emotiven Einstellungen zu gewinnen und auf diese Weise Autorinnen und Autoren ihres eigenen Lebens zu werden. Die Autorschaft des eigenen Lebens sollte konzeptuell der psychisch belastenden Desorientierung durch die Komplexität der gegenwärtigen Lebensform direkt entgegenwirken und stellt eine holistische Form von Selbstmächtigkeit dar. Sie lässt sich inhaltlich entwickeln durch multidisziplinär aufgearbeitetes normatives Orientierungswissens, wie es die Philosophie und Psychologie der Lebenskunst erarbeitet. Anhand solcher Zielsetzungen fungiert die Philosophie einer humanen Bildung im Rahmen dieser Arbeit gewissermaßen als Bindeglied zwischen Fachinhalten und Fachdidaktik. 3) Forschungsfragen und Untersuchungsgang Nachdem im Einleitungsteil der Orientierungsbedarf der Gegenwart multidisziplinär etabliert und der prinzipielle Nutzen einer Integration von Philosophie und Psychologie zu Fragen der Lebenskunst exemplarisch skizziert wurde, wird diese Verbindung im Hauptteil detailliert ausgearbeitet. Dieser Teil stellt den primären Forschungsbeitrag dar und umfasst quantitativ den größten Teil der Arbeit. In ihm werden nach einander die Philosophie einer humanen Bildung, das Paradigma einer Philosophie als Lebenskunst und die psychologische Glücksforschung behandelt. Dabei wird in den letzteren beide Kapiteln das philosophiedidaktische Dreieck nach Bussmann methodisch zu Grunde gelegt, indem zunächst (1) lebensweltliche Bedarfe im Detail dargestellt werden. Daraufhin wird gezeigt, inwiefern (2) die antike Lebenskunstphilosophie diese Bedürfnisse in besonders geeigneter weise adressieren kann. Schließlich wird im „Herzstück“ der Arbeit (3) die psychologische Glücksforschung in diesem Kontext präsentiert und die zuvor behandelten Positionen der Lebenskunstphilosophie (insb. Stoizismus, Epikureismus, Buddhismus) werden in jedem von zahlreichen Unterkapiteln anhand der psychologischen Glücksforschung re-analysiert werden. Dadurch können viele Aspekte validiert und präzisiert werden, es werden aber auch einige sehr kryptische antike Zitate wohl zum erstem Mal umfassend psychologisch erklärt und weiterentwickelt. Schließlich finden konkrete Rückbezüge zur humanen Bildungsphilosophie statt. In zwei weiteren, deutlich kürzeren Teilen werden wissenschaftstheoretisch-metaethische Probleme reflektiert und es wird gezeigt, unter welchen didaktischen und pädagogisch-psychologischen Bedingungen diese Inhalte am gewinnbringendsten vermittelt werden können. Diese Arbeit hat dabei gewissermaßen eine dreifache Funktion. Sie fußt in Überlegungen zu einem erhöhten Orientierungsbedürfnis, welches sich aus der gegenwärtigen Lebensform ergibt, und welches mit einer Praxis der Lebenskunst gewinnbringend adressiert werden kann. Mit Bussmann und Nida-Rümelin wird etabliert, dass dies mit einer wissenschaftsorientierten Zugangsweise auf besonders reichhaltige, verantwortbare und lebensweltlich anknüpfbare Weise erfolgen kann. Entsprechend ist es die Hauptaufgabe der Arbeit, das Paradigma der Lebenskunst in einer Verbindung philosophischer und psychologischer Zugänge inhaltlich umfassend zu erarbeiten. In diesem Zuge können philosophische Zugänge detailliert wissenschaftlich erklärt, validiert und erweitert werden, was diese als normative Orientierungsangebote zugänglicher macht. Darüber hinaus können so psychologische Theorien und Forschungsergebnisse in philosophische Problemstellungen eingebettet werden, wie z.B. die Suche nach Formen eudaimonischen Glücks, die Schulung praktischer Vernunft bzw. Urteilskraft oder der Ausdifferenzierung von nachhaltig erfüllenden Formen von „Lust und Liebe“.:I) Übersetzung und Abkürzungen für klassische Texte II) Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Teil I: Problemlage und Untersuchungsgang 1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Problemraum: Die Orientierungskrise der Gegenwart und Möglichkeiten einer philosophischen Lebenskunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. Strukturgebende Ansätze, Desiderata und Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1. Lebensweltlich-wissenschaftsorientiertes Philosophieren und die Bildungsziele eines erneuerten Humanismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2. Schulpraktische Problemlagen und Lehrerbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Forschungsfragen und Untersuchungsgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Teil II: Humane Bildung, philosophische Lebenskunst und Positive Psychologie 1. Der erneuerte Humanismus als bildungsphilosophische Leitidee 1.1. Humanismus als Leitidee der Persönlichkeitsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.1.1. Eine normative humanistische Anthropologie als Grundlage humaner Bildung . . . . . . . 1.2. Modell und Begründung der Bildungsziele des erneuerten Humanismus . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2.1. Die zentralen Dimensionen humaner Bildung: Rationalität – Freiheit – Verantwortung 1.2.2. Autorschaft und selbstbestimmte Lebensführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.3. Bildungsziel humane Praxis: Ethischer Perfektionismus und Eudaimonie . . . . . . . . . . . . . . . 1.4. Die Rolle der Philosophie als Mittlerin zwischen Lebenswelt und Wissenschaft . . . . . . . . . . 2. Philosophischer Zugang: Möglichkeiten und Ziele einer philosophischen Lebenskunst 2.1. Lebenskunst als Kompetenz einer gelungenen Lebensführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2. Der lebensweltliche Bedarf für eine philosophische Lebenskunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3. Ziel und Zweck der Lebenskunstphilosophie: Eudaimonía als Gesundheit der Seele . . . . . . . 2.4. Klassische Grundpositionen der Lebenskunstphilosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4.1. Vergnügen als höchstes Gut: Die Philosophie der Kyrenaiker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4.2. Gleichmut in Akzeptanz des Weltlogos: Die Philosophie der Stoa . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4.3. Das Projekt fröhlicher Gelassenheit: Die Philosophie des Epikureismus . . . . . . . . . . . . . 2.4.4. Geistestraining für Achtsamkeit und liebende Güte: Die praktische Philosophie des Buddhismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.5. Inhaltliche Systematisierung einer philosophischen Lebenskunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. Psychologischer Zugang: Die Förderung von nachhaltigem Wohlbefinden und Resilienz 3.1. Positive Psychologie: Wissenschaftshistorische Entwicklung und Ausrichtung eines neuen Paradigmas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.1. Eudaimonische Glückskonzeptionen: Von SWB zu Flourishing und Resilienz . . . . . . . . . 3.2. Positive Haltungen und Prozesse der Selbstreflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3. Persönliche Entwicklung: Charakterstärken, Selbstkontrolle und Achtsamkeit . . . . . . . . . . . 3.4. Dimensionen psychologischen Wohlbefindens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.1. Positive Emotionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.2. Flow und Erfüllung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.3. Positive Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.4. Sinn und Bedeutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.5. Erfolg und Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Fazit: Lebekunst als Grundlage einer humanen Bildung zwischen Lebenswelt und Wissenschaft Teil III: Theoretische Metareflexion und Einwände 1. Paradigmatische Konflikte und Missverständnisse philosophischer und psychologischer Zugänge: Ein Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Wissenschaftstheoretisch-metaethische Einordnung: Reduktionistischer Naturalismus vs. kohärentistischer Realismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1. Ontologischer und methodischer Naturalismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2. Szientistischer Naturalismus vs. kohärentistischer Realismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. Beispiele zur Auflösung der Problematik anhand der Dimensionen Solipsismus-Naturalismus-Szientismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Teil IV: Bildungspraktische Bedingungen der Integration von praktischer Philosophie und Psychologie zur Orientierung in der Lebenswelt 1. Impulse aus der Bildungspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Möglichkeiten und Ziele einer lebensweltlich-wissenschaftsorientierten Philosophiedidaktik 2.1 Einleitung: Ansätze des Philosophierens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Philosophieunterricht als lebensweltlich-wissenschaftsorientierte Problemreflexion . . . . 2.3 Einschränkende Erwägungen zur Normativität und Reflexionen zu einem tragfähigen Kompetenzbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. Pädagogisch-psychologische Grundbedingungen einer humanen Bildung . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Die Lehrkraft als Change Agent und Führung durch Vertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Eine Kultur der Wertschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Kompetenzerleben, Kontrollüberzeugung und Selbstwirksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4 Anknüpfbarkeit und Organisation von Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.5 Freude am Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Integrationsmöglichkeiten philosophischer und psychologischer Inhalte in der Unterrichtspraxis 4.1 Methodische Reflexionen aus der Unterrichtspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2 Kurzdarstellung einer Unterrichtseinheit zu Platons Ideenlehre und der kognitionspsychologischen Prototyptheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Teil V: Fazit und Ausblick Bibliographie Anhang

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