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Entzug als Endlosschleife?: die Rolle von Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen bei Entstehung und Vermeidung emotionaler Abhängigkeiten im Suchthilfekontext

Dietze, Claudia 26 January 2024 (has links)
Die Masterarbeit beleuchtet die Entstehung emotionaler Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Fachkräften der Sozialen Arbeit im Bereich der Suchtkrankenhilfe und ihren Adressaten. Besonders im Suchthilfebereich sind (anderweitige) Abhängigkeiten als höchst vulnerabel anzusehen, da sie das „Prinzip“ Hilfe zur Selbsthilfe massiv stören und den „Suchtkreislauf“ nicht durchbrechen, sondern (auf anderer Ebene) erhalten können. Ziel der Arbeit ist es, durch Befragung von Fachkräften in unterschiedlichen Einrichtungen das professionsbezogene Bewusstsein menschlicher und kontextueller Abhängigkeiten zu ergründen und Perspektiven wie Möglichkeiten zu sammeln, wie diese Abhängigkeitsverhältnisse abgebaut oder verhindert werden können.:Vorwort 2 Tabellenverzeichnis 5 Einleitung 6 1 Vorangegangenes Praxisforschungsprojekt 8 1.1 Kurzvorstellung 8 1.2 Reaktionen aus der Praxis 10 2 Der theoretische Raum – Zentrale Begriffe 12 2.1 Die (professionelle) Beziehung 12 2.2 Nähe und Distanz 19 2.3 Emotionen und emotionale Abhängigkeit 21 2.4 Empowerment und Ressourcen 25 3 Der praktische Raum – Kontexte Sozialer Arbeit in der Suchthilfe 29 3.1 Das Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie 29 3.2 Die Rehabilitationsklinik 33 3.3 Die Adaption/Nachsorge 36 3.4 Die suchtmedizinische Tagesklinik 37 3.5 Die Suchtberatungs- und Behandlungsstelle 39 4 Forschungsdesign 42 4.1 Forschungsfrage, Zielgruppe und Ziel 42 4.2 Aktueller Forschungsstand, Methodik und Feldzugang 43 4.3 Entwicklung des Erhebungsinstruments 45 5 Forschungsdurchführung 49 5.1 Pretest 49 5.2 Durchführung der Interviews 50 5.2.1 Adaption/Nachsorge 50 5.2.2 Psychiatrisches Fachkrankenhaus 51 5.2.3 Rehabilitationsklinik 51 5.2.4 Suchtberatungs- und Behandlungsstelle 52 5.2.5 Suchtmedizinische Tagesklinik 53 5.3 Nachbereitung und Transkription der Interviews 54 5.4 Ressourcen und Herausforderungen 55 6 Der Auswertungsprozess 57 6.1 Vorstellung der Auswertungsmethode 57 6.2 Auswertung der Interviews 58 6.2.1 Interview I: Adaption/Nachsorge 58 6.2.2 Interview II: Psychiatrisches Fachkrankenhaus 66 6.2.3 Interview III: Rehabilitationsklinik 75 6.2.4 Interview IV: Suchtberatungs- und Behandlungsstelle I 82 6.2.5 Interview V: Suchtberatungs- und Behandlungsstelle II 89 6.2.6 (schriftliches) Interview VI: stationäre Entzugsbehandlung 99 6.3 Diskussion der Ergebnisse mit Rückbezug auf die Praxis 101 7 Abschluss 110 7.1 Offene Forschungsfragen mit Ausblick 110 7.2 Zusammenfassung und Fazit 112 Eidesstattliche Erklärung 113 Literaturverzeichnis 114 Anlagenverzeichnis 121
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Strebensethik in der Klinischen Sozialarbeit - eine programmatische Anwendung der Philosophischen Lebenskunst

Leupold, Michael January 2008 (has links) (PDF)
Eine angewandte Philosophische Lebenskunst ist bislang nur in den Philosophischen Praxen anzutreffen, in den Humanwissenschaften steht sie bis heute noch aus. Auf diesem Pfade schreitend stellt das vorliegende Buch einen programmatischen Anfang am Beispiel der Klinischen Sozialarbeit dar. Im Mittelpunkt der systematischen Reflexionen stehen insgesamt vier Aspekte: Zunächst wird ein gemeinsamer Bezugspunkt für die Ethik und die Humanwissenschaften eingeführt, der mit Hilfe der ethischen Systematik der integrativen Ethik von Hans Krämer auf unterschiedlichen Reflexionsniveaus entfaltet wird. Als Ergebnis dieser beiden Aspekte steht eine Landkarte für die Zuordnung von ethischen Themen in der Sozialen Arbeit als prototypisches Exempel einer Humanwissenschaft. Am Leitfaden der philosophisch-ethischen Konsiliatorik wird schließlich die Anwendung der Strebensethik in der Klinischen Sozialarbeit am Arbeitsfeld der Sozialpsychiatrie bis hin zu einem Fallbeispiel Schritt für Schritt vorgestellt. Im Unterschied zur antiken Lebenskunst – die im Kern normativ konzipiert war – ist die vorgestellte Anwendung vom Geiste einer optativen Vorgehensweise, wie sie bspw. Wilhelm Schmid einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht hat, getragen. Alle Begriffserläuterung sowie Empfehlungen und Warnungen zielen auf einen möglichst optimalen Gebrauch der individuellen Freiheit. Im Mittelpunkt stehen stets das Wollen und die Wahl des Individuums, das sich um sein Leben selbst kümmern und es auch selbst führen muss. Insgesamt will die programmatische Anwendung der Philosophischen Lebenskunst neben einem Raster für die Ethik in der Sozialen Arbeit in Theorie, Praxis und Ausbildung vor allem eine ethische Sichtweise für die zweite Reformwelle in der Sozialpsychiatrie liefern. Mit Hilfe der angestellten Reflexionen aus der Strebensethik kann den eingeforderten „Personenzentrierten Hilfen“ eine weitere Orientierung für die professionelle Umsetzung in der Praxis zur Verfügung gestellt werden.

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