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Wohin steuert das sozialpsychiatrische Projekt? Menschenbilder und Werte im Wandel

Borchers, Edith January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Borchers, Edith: Spurensicherung im sozial-psychiatrischen Labyrinth
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Zuweisungsstrategien der Ärzte/innen, Psychologen-/innen und Sozialarbeiter/innen für die Weiterbehandlung von Patienten nach Entlassung aus vollstationärem Aufenthalt eines psychiatrischen Krankenhauses unter besonderer Berücksichtigung der dem Krankenhaus angeschlossenen Tagesklinik /

Antelmann, Gudrun. January 1998 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 1998.
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Strebensethik in der Klinischen Sozialarbeit - eine programmatische Anwendung der Philosophischen Lebenskunst

Leupold, Michael January 2008 (has links) (PDF)
Eine angewandte Philosophische Lebenskunst ist bislang nur in den Philosophischen Praxen anzutreffen, in den Humanwissenschaften steht sie bis heute noch aus. Auf diesem Pfade schreitend stellt das vorliegende Buch einen programmatischen Anfang am Beispiel der Klinischen Sozialarbeit dar. Im Mittelpunkt der systematischen Reflexionen stehen insgesamt vier Aspekte: Zunächst wird ein gemeinsamer Bezugspunkt für die Ethik und die Humanwissenschaften eingeführt, der mit Hilfe der ethischen Systematik der integrativen Ethik von Hans Krämer auf unterschiedlichen Reflexionsniveaus entfaltet wird. Als Ergebnis dieser beiden Aspekte steht eine Landkarte für die Zuordnung von ethischen Themen in der Sozialen Arbeit als prototypisches Exempel einer Humanwissenschaft. Am Leitfaden der philosophisch-ethischen Konsiliatorik wird schließlich die Anwendung der Strebensethik in der Klinischen Sozialarbeit am Arbeitsfeld der Sozialpsychiatrie bis hin zu einem Fallbeispiel Schritt für Schritt vorgestellt. Im Unterschied zur antiken Lebenskunst – die im Kern normativ konzipiert war – ist die vorgestellte Anwendung vom Geiste einer optativen Vorgehensweise, wie sie bspw. Wilhelm Schmid einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht hat, getragen. Alle Begriffserläuterung sowie Empfehlungen und Warnungen zielen auf einen möglichst optimalen Gebrauch der individuellen Freiheit. Im Mittelpunkt stehen stets das Wollen und die Wahl des Individuums, das sich um sein Leben selbst kümmern und es auch selbst führen muss. Insgesamt will die programmatische Anwendung der Philosophischen Lebenskunst neben einem Raster für die Ethik in der Sozialen Arbeit in Theorie, Praxis und Ausbildung vor allem eine ethische Sichtweise für die zweite Reformwelle in der Sozialpsychiatrie liefern. Mit Hilfe der angestellten Reflexionen aus der Strebensethik kann den eingeforderten „Personenzentrierten Hilfen“ eine weitere Orientierung für die professionelle Umsetzung in der Praxis zur Verfügung gestellt werden.
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Eine Werkbiografie über Christa Kohler (1928-2004): Psychotherapeutische und sozialpsychiatrische Forschung und Praxis in der DDR

Steinmetz, Marie Rosa Hilde 22 October 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem wissenschaftlichen Werk der DDR Psychiaterin Christa Kohler (1928 – 2004). Fokussiert werden dabei ihre Habilitationsschrift zu sozialpsychiatrischen Problemen bei Neurosen und Psychosen in der zweiten Lebenshälfte sowie ihr selbstständig erarbeitetes Konzept der „Kommunikativen Psychotherapie“. Die Forschungsarbeit Kohlers wird unter Berücksichtigung von themenrelevanter Literatur, Interviews mit Zeitzeugen und Archivmaterialien analysiert und bewertet. Dabei wird auch die Person Kohlers beleuchtet und ihre Arbeit in den wissenschaftshistorischen Kontext eingeordnet.
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Eine Werkbiografie über Christa Kohler (1928-2004): Psychotherapeutische und sozialpsychiatrische Forschung und Praxis in der DDR

Steinmetz, Marie Rosa Hilde 07 July 2014 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem wissenschaftlichen Werk der DDR Psychiaterin Christa Kohler (1928 – 2004). Fokussiert werden dabei ihre Habilitationsschrift zu sozialpsychiatrischen Problemen bei Neurosen und Psychosen in der zweiten Lebenshälfte sowie ihr selbstständig erarbeitetes Konzept der „Kommunikativen Psychotherapie“. Die Forschungsarbeit Kohlers wird unter Berücksichtigung von themenrelevanter Literatur, Interviews mit Zeitzeugen und Archivmaterialien analysiert und bewertet. Dabei wird auch die Person Kohlers beleuchtet und ihre Arbeit in den wissenschaftshistorischen Kontext eingeordnet.:Inhaltsverzeichnis 1. MOTIVATION FÜR DAS THEMA 4 2. AUFBAU DER ARBEIT 5 3. HISTORISCHER KONTEXT DES THEMAS 6 4. METHODE 8 5. FACHWISSENSCHAFTLICHE AUSGANGSLAGE 10 5.1 Überblick über die Geschichte der Psychotherapie 10 5.2 Psychotherapie in der DDR 15 5.3 Überblick über die Geschichte der Sozialpsychiatrie 20 5.4 Sozialpsychiatrie in der DDR 22 6. PRIMÄRQUELLEN, ARCHIVALIEN, INTERVIEWS 25 7. FORSCHUNGSFRAGEN 26 8. BIOGRAFISCHES ZUR PSYCHIATERIN CHRISTA KOHLER 28 9. PUBLIKATIONEN 33 9.1 Steinmetz M Himmerich H Steinberg H. Christa Kohlers „Kommunikative Psychotherapie“ – ein integratives Psychotherapiekonzept im biografischen, wissenschaftlichen und historischen Kontext in der Zeitschrift „Fortschritte der Neurologie Psychiatrie“ 33 9.2 Steinmetz M Himmerich H Steinberg H. Eine frühe sozialpsychiatrische Schrift in der DDR. Christa Kohlers Habilitation über Neurosen und Psychosen der zweiten Lebenshälfte 34 10. PROBLEMATISIERUNG DES KONTEXTES WISSENSCHAFT IN DER DDR 35 10.1 Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) 35 10.2 Einflussnahme der SED auf die Wissenschaft und den ärztlichen Beruf 35 10.2.1 Staatliche Vorgaben sowie Freiräume psychotherapeutischer Forschung in der DDR 39 11. BEDEUTUNG DER ARBEIT UND AUSBLICK 42 11.1 Bedeutung der Arbeit 42 11.2 Ausblick 43 12. ZUSAMMENFASSENDE THESEN 44 13. LITERATUR 49 14. ABBILDUNGSVERZEICHNIS 55 15. TABELLENVERZEICHNIS 56 16. DANKSAGUNG 57 17. EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG 58 18. BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG 59

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