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Kreativität – wie man Sinn und Freude im Chaos der Existenz findet

Weirauch, Angelika 05 July 2013 (has links) (PDF)
Die Arbeit befasst sich mit unterschiedlichen philosophischen, psychologischen und erziehungswissenschaftlichen Ansätzen der Kreativitätsforschung und mit einem Selbstversuch. Eine These ist, dass veränderte Bewusstseinszustände (wie z.B. Schlaf, Rausch, Krankheit aber auch körperliche Ausarbeitung wie das Wandern) besondere Zugänge zur Kreativität sind.
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Collaborative Tagging - neue Möglichkeiten für die bibliothekarische Sacherschließung

Krätzsch, Christine, Niemann, Christof 12 August 2009 (has links) (PDF)
Die große Freiheit von Tagging-Systemen, wie sie zunehmend auch von wissenschaftlichen Bibliotheken eingesetzt werden, ist ein ambivalentes Phänomen. Zum einen bietet das „Tagging“ Kundennähe und beachtliches kreatives Potenzial, zum anderen erzeugt es jedoch große Mengen völlig unkontrollierter Meta- Informationen, über deren Qualität noch Unklarheit besteht. Die Universität Mannheim widmet sich in zwei kooperierenden DFG-Projekten dieser Problematik. Im Vortrag wurde die Implementierung eines Tagging-Systems im Online-Katalog sowie die Anwendung einer selbst entwickelten Opensource-Software zur Qualitätskontrolle von Klassifikationen und Tagging-Daten mittels innovativer Visualisierungstechnik und statistischer Methoden vorgestellt.
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Possibilities and Challenges of Mathematical Modeling in Teacher’s Formation

Salett Biembengut, Maria 12 April 2012 (has links) (PDF)
In this article are the results of research of empirical data from two pedagogical experiences using Mathematical Modeling with two groups: one with 28 students from the last period of a course of mathematics teachers, and another with 21 teachers of a course of continuing education. The objectives of the course were: teach Mathematical Modeling, and in sequence, modeling as a method of teaching. The data about the interest for the proposal and the need of the two groups in learning modeling for use in practice was raised from interviews and issues raised and works done by them. Even though the importance of Mathematical Modeling as a method of teaching is not underestimated, some aspects exemplify the difficulties for the participants in changing the concept of teaching and learning: formation of the participants and the need for formation. Key-words: Mathematical Modeling, possibilities and challenges.
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Creative mathematical activity of the students in the model of differentiated teaching in Russian Federation

Safuanov, Ildar S., Gusev, Valery A. 09 May 2012 (has links) (PDF)
In this paper, creative mathematical activities of school pupils in conditions of the differentiated teaching in Russian Federation are described. Various forms of differentiated teaching (internal – level, external – profile) are characterized. Ways of using entertaining problems for detecting and fostering mathematical abilities are revealed. New course of geometry for differentiated teaching is introduced.
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Kreativität – wie man Sinn und Freude im Chaos der Existenz findet

Weirauch, Angelika 10 August 2009 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit unterschiedlichen philosophischen, psychologischen und erziehungswissenschaftlichen Ansätzen der Kreativitätsforschung und mit einem Selbstversuch. Eine These ist, dass veränderte Bewusstseinszustände (wie z.B. Schlaf, Rausch, Krankheit aber auch körperliche Ausarbeitung wie das Wandern) besondere Zugänge zur Kreativität sind.:1 Einleitung 2 1.1 Erkenntnisgewinn 2 1.2 Das Feld eingrenzen 2 1.3 Von den Ausgangspunkten in den Erkenntnisprozess 3 1.4 Methoden und Umgang mit den Quellen 4 2 Forschungen zur Kreativität 5 2.1 Persönlichkeit, Produkt und Prozess 6 2.1.1 Persönlichkeit 6 2.1.2 Produkt 9 2.1.3 Prozess 10 2.2 Lebenswege kreativer Menschen 10 2.2.1 Kindheit 11 2.2.2 Adoleszenz 11 2.2.3 Erwachsenenalter 12 2.2.4 Als Erwachsene/r geeignete Arbeitsbereiche finden 13 2.2.5 Selbstbild und Fremdbild als KünstlerIn oder ForscherIn 15 2.2.6 Persönlichkeitsmerkmale 15 2.3. Künstliche Kreativität (Wolfgang Bibel) 16 2.4 Dimensionen der Komplexität 20 2.5 Domäne, Feld und Persönlichkeit 22 2.5.1 Felder und Domänenwächter 23 2.5.2 System versus Individuum? 25 2.5.3 Kritik gegenüber der Feldeinteilung 26 2.6 Kreativität als Konstrukt (Hans Westmeyer) 28 3 Kreativitätsfördernde Voraussetzungen 31 3.1 Motivationen zur Kreativität – die Theorien psychologischer Schulen 34 3.2 Konvergierendes und divergierendes Denken 35 3.3 Die kulturellen Voraussetzungen 37 3.4 Die psychischen Voraussetzungen 42 3.5 Die Belohnungen 45 3.6 Die geschlechtsabhängigen Voraussetzungen 47 3.6.1 Zuschreibungen 47 3.6.2 Selbstaussagen 50 3.6.3 Sachargumente 51 3.6.4 Bedingungen der Ausübung von Kreativität 52 3.7 Wahrnehmung und Achtsamkeit (Karl-Heinz Brodbeck) 53 3.8 Veränderte Bewusstseinszustände 60 3.8.1 Rausch und Flow 60 3.8.2 Schlaf, Traum und Luzidtraum 65 3.8.3 Psychische Störungen 68 3.8.4 Wandern und Trance 74 4 Nichtalltägliche Zugänge zur Kreativität 77 4.1 Die Nachtseite der Wissenschaft (Ernst-Peter Fischer) 77 4.1.1 Die Einseitigkeit vieler Forschungen 78 4.1.2 Fehlende Ganzheitlichkeit 80 4.1.3 Archetypen 81 4.1.4 Symbole –Brücken zur Kreativität 82 4.1.5 Faszination und Glück 83 4.1.6 Sinn-Korrespondenz 85 4.2 Götterbeziehungen 86 4.2.1 Die Musen 86 4.2.2 Pegasus 87 4.2.3 Griechische und römische Mythologie 88 4.2.4 Christliche Mythologie 92 4.2.5 Asiatische Mythologie 95 4.2.6 Das Destruktive in den Religionen 97 4.3 Unbewusstes 98 4.4 Lebenskunst 102 4.5 Paradoxa 106 5 Die Bedeutung des Gehens für die Entfaltung der Kreativität 109 5.1 Die Weg-Metapher 112 5.2 Wallfahrten, Pilgern und die Peripatetiker 114 5.3 Selbstversuch Wandern 117
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Methodische Grundlagen des kreativen, innovativen Problem-Bearbeitungs-Prozesses

Koch, Peter 04 September 2023 (has links)
Viele Innovationstechniken berücksichtigen den schöpferisch-analytischen Teil des Problem-Bearbeitungs-Prozesses, vor allem bei der Problemerkennung und Präzisierung der Aufgabenstellung, nicht hinreichend. Der ganzheitliche, kreative, methodisch und systematisch unterstützte Problem-Bearbeitungs-Prozess hat jedoch eine sehr große Bedeutung für den Erfolg des Innovationsprozesses. Er fördert nicht nur die Innovations-Qualität (Neuheit, Attraktivität), sondern auch nachhaltig die Effizienz der Prozesse. In diesem Heft werden die Erkenntnisse, Ergebnisse und Erfahrungen zu den allgemeingültigen methodischen und systemwissenschaftlichen Grundlagen für eine kreative methodisch-systematische Denk- und Arbeitsweise für den innovativen Problem-Bearbeitungs-Prozess aus eigener Tätigkeit und den vielfältigen Arbeiten der Fachwelt mit systemwissenschaftlicher Herangehensweise aufbereitet.
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Cross-cultural aspects of creativity

Ilinykh, Anastasiia 15 September 2014 (has links)
Kreativität – die Generierung und Verwertung von Ideen – und Psychopathologie werden schon seit langem miteinander in Verbindung gebracht. Jedoch wurde der Einfluss interkultureller Faktoren bisher weitgehend in der Fachliteratur ignoriert. Die vorliegende Dissertation zeigt, dass (1) Kreativität und Selbstverwirklichung kaum miteinander assoziiert sind, dass (2) Kreativität allerdings stark mit schizotyper Persönlichkeitsstörung verbunden ist, jedoch zeigen Menschen mit schöpferischen Leistungen verminderte Schizotypie-Symptome und es gibt einen Geschlechterunterschiede. Deshalb zeigt diese Dissertation (3), dass die Assoziation zwischen Kreativität und Schizotypie durch einen kulturellen Faktor (Deutsch, Russisch) moderiert wird. Die Ergebnisse werden diskutiert im Hinblick auf die kultur-unabhängige Validität der Konstrukte Kreativität, Schizotypie und Selbstverwirklichung, hinsichtlich psychometrischer Probleme bei der Erfassung dieser Konstrukte und hinsichtlich der Rolle für die allgemeine und spezifische mentale Gesundheit. Zukünftige Studien sollten eine wie hier vorgeschlagene Unterscheidung zwischen schöpferischen Leistungen und Kreativität als kognitives Konstrukt bzw. als Teil psychopathologischer oder persönlichkeitsrelevanter Aspekte vornehmen. Darüber hinaus sind die Hinzunahme von Aspekten, die Kultur, Geschlecht und Alter unterscheiden, sinnvoll. Unsere Resultate leisten einen Beitrag zur kulturellen Psychologie, indem sie das Wissen erweitern, wie die Kreativität-Schizotypie Assoziation durch kulturelle Faktoren beeinflusst wird und inwieweit schöpferische Leistungen und kognitive kreative Fähigkeiten diesbezüglich divergieren. Dies bedeutet, dass der humanistische Ansatz unterstützt wird, welcher zeigt, dass Selbstverwirklichung und kreative Fähigkeiten nicht unmittelbar auf ähnliche Persönlichkeitseigenschaften zurückzuführen sind. / Creativity – the generation of novel and appropriate ideas – and psychopathology have been associated for a long time. However, the impact of cross-cultural influence has been somewhat neglected in the literature. The present dissertation demonstrates that (1) creativity is barely related with self-actualization and that, nevertheless, (2) creativity has a strong association with schizotypal personality disorder. However, people with real-life creative achievements showed decreased schizotypy and there are gender differences regarding creative capacities. (3) The creativity – schizotypy link is likely to be moderated by cultural differences between Russians and Germans. Results are discussed with regard to culture-independent validity of the constructs creativity, schizotypy, and self-actualization, with regard to the problem of psychometrical assessment of these constructs, and with regard to a role of creativity in good mental health. Future studies might account for how real-life creativity differs from cognitive creative abilities in other psychopathological and personality aspects, how culture influences the creativity – self-actualization association, and whether the association of creativity with schizotypy and self-actualization is consistent in other age groups. Conclusively, these results contribute to cultural psychology of creativity by extending how the creativity – schizotypy association varies between cultures, as well as by pointing out the differences between real-life creative achievements and cognitive creative abilities. Furthermore, the results extend the humanistic approach showing that self-actualization and creative abilities may not rely on similar personality characteristics.
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Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Erfassung von Fachinteresse und Kreativität für Studierende der E-Technik / Development and testing of two scales measuring vocational interest and creativity in engineering students

Burkhardt, Birgit, Hagemeister, Carmen, Lüken, Malte, Ploppa, Antonia 28 May 2018 (has links) (PDF)
Es wird über die Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Messung von Ingenieurskreativität und Fachinteresse am Studium der Elektrotechnik berichtet. Im Fall des Fachinteresses wird ein Algorithmus vorgeschlagen um effizient Skalen maßzuschneidern. Für spezifische Kreativität werden die Schwierigkeiten der Erfassung diskutiert und erste Möglichkeit der Lösung dieser Probleme diskutiert. / The development and testing of two scales measuring creativity in engineering and vocational interest is reported. Concerning the scale of vocational interest an algorithm for the efficient tailoring of such scales is proposed. In case of specific creativity the difficulties of the measurement are discussed and first solutions developed.
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Collaborative Tagging - neue Möglichkeiten für die bibliothekarische Sacherschließung

Krätzsch, Christine, Niemann, Christof 12 August 2009 (has links)
Die große Freiheit von Tagging-Systemen, wie sie zunehmend auch von wissenschaftlichen Bibliotheken eingesetzt werden, ist ein ambivalentes Phänomen. Zum einen bietet das „Tagging“ Kundennähe und beachtliches kreatives Potenzial, zum anderen erzeugt es jedoch große Mengen völlig unkontrollierter Meta- Informationen, über deren Qualität noch Unklarheit besteht. Die Universität Mannheim widmet sich in zwei kooperierenden DFG-Projekten dieser Problematik. Im Vortrag wurde die Implementierung eines Tagging-Systems im Online-Katalog sowie die Anwendung einer selbst entwickelten Opensource-Software zur Qualitätskontrolle von Klassifikationen und Tagging-Daten mittels innovativer Visualisierungstechnik und statistischer Methoden vorgestellt.
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Possibilities and Challenges of Mathematical Modeling in Teacher’sFormation

Salett Biembengut, Maria 12 April 2012 (has links)
In this article are the results of research of empirical data from two pedagogical experiences using Mathematical Modeling with two groups: one with 28 students from the last period of a course of mathematics teachers, and another with 21 teachers of a course of continuing education. The objectives of the course were: teach Mathematical Modeling, and in sequence, modeling as a method of teaching. The data about the interest for the proposal and the need of the two groups in learning modeling for use in practice was raised from interviews and issues raised and works done by them. Even though the importance of Mathematical Modeling as a method of teaching is not underestimated, some aspects exemplify the difficulties for the participants in changing the concept of teaching and learning: formation of the participants and the need for formation. Key-words: Mathematical Modeling, possibilities and challenges.

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