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Die materielle Kultur in den Lüneburger Testamenten 1323 bis 1500

Mosler-Christoph, Susanne 30 June 1997 (has links)
In jüngerer Zeit intensivierten sich die Bemühungen, mittels der Testamente Aussagen über die Sachgüter zu gewinnen, mit denen sich Menschen im Spätmittelalter in Alltag und Festtag umgaben. Etliche Arbeiten stellten nicht die Realien per se in den Mittelpunkt- sondern ordneten sie ein in den Kontext von Alltagswelt, Seelgerätstiftungen oder in den Fragekontext nach den Lebensbedingungen der Frauen. Insofern scheint es gerechtfertigt, die materiellen Kulturgüter selbst zum Thema einer Abhandlung zu machen. Im Sinne Braudels wird das Studium der Dinge als Zugangsweg zu dem Ganzen des materiellen Lebens begriffen, das aus Dingen und Menschen besteht. So befaßt sich die Arbeit "Die materielle Kultur in den Lüneburger Testamenten 1323-1500" mit den Sachgütern, die in der Stadt Lüneburg testamentarisch vererbt wurden. Die als Quellengrundlage dienende Lüneburger Testamentssammlung wurde dabei erstmals systematisch ausgewertet- Als erstes wird die Frage nach den Testatoren gestellt. Überprüft wird, ob sich im Rahmen der städtischen Bevölkerung bestimmte soziale Gruppen als Errichter von Testamenten benennen lassen. Es zeigt sich, daß vorrangig die führenden Gruppen der Stadt testierten, so daß in geringerem Maße ein Einblick in das Sachvermögen der mittleren oder gar niederen sozialen Gruppen gegeben wird. In einem weiteren Schritt wird das Zahlenverhältnis zwischen Testamenten mit Sachgutverfügungen und den Testamenten ohne Sachgutverfügungen verglichen. Zu belegen ist die deutliche Zunahme an testamentarisch verzeichneten Sachgütern im Lauf der Jahre. Es stellt sich die Frage nach den Gründen, die zu dieser Entwicklung führten. Die Analyse der Testamente mit Sachguterwähnung beginnt mit der Frage, in welcher Weise die Testatoren die zu vererbenden Sachgüter erwähnen. Sprechen sie häufig pauschal von ihrer gesamten mobilen Habe oder überwiegt die deutliche Kennzeichnung einzelner Objekte? Gibt es erkennbare Gründe, die erklären, warum ein Testator eine zu vererbende Sachgutmenge nicht näher bezeichnet? Wann erscheint es dem Testator ratsam, die Realien einzeln zu vermerken? Anschließend wird der Überlegung nachgegangen, in welchem Maß Objekte der Sachkultur als Legate ad pias causas, also für Seelgerätstiftungen, oder als Schenkungen für Familienmitglieder und/oder Freunde verwendet werden. Diese Einteilung ist ein Hilfskonstrukt für die Auswertung; das Verständnis des mittelalterlichen Testators kennt diese Zweiteilung nicht, für ihn sind die Werke der Frömmigkeit nicht zu trennen von den Zuwendungen für arme Bekannte. Von besonderer Bedeutung sind für die vorliegende Arbeit die einzeln bezeichneten Sachgüter wie Betten, Tische und Stühle mit ihrem textilen Zubehör, Schränke, Truhen, Tuche und Kleider, Hausgerätschaften für die Küche sowie Schmuckstücke und Bücher. Diese Sachgüter sind in einem der Arbeit als Anhang beigefügten Schema aufgelistet. Neben den Angaben zu der Person und Familie des Testators sind hier unter dem Namen des Testators und neben der Datumsangabe des Testaments die Verfügungen über die testamentarisch erwähnten Sachgüter zusammengetragen. So bleibt ggf. im Einzelfall erkennbar, woher das jeweilige Objekt stammt, wie es aussieht, wo es sich im Wohnbereich des Testators befindet, an welche Person/Institution es unter Einbeziehung aller Vererbungseventualitäten fällt. In entsprechenden Kapiteln werden die Sachgüter einem Frageschema folgend behandelt, das komprimiert formuliert lautet: Welches Sachgut wird unter welchen Bezeichnungen, welch! er Beschreibung und welcher Anzahl von welcher Person an welche Person/Institution vererbt? Um sich ein Bild der jeweiligen Sachgüter machen zu können, wird -we nn möglich -in erster Linie auf die Lüneburger gegenständliche und bildliche Überlieferung Bezug genommen. Von Vorteil ist es für die vorliegende Arbeit, daß sie Beziehungen herstellen kann zu den Testamentsauswertungen anderer Städte, Städten, die wie Hamburg, Lübeck, Stralsund und Reval im hansischen Bereich liegen, Städten wie Köln im rheinischen Gebiet und Konstanz im süddeutschen Raum, Städten der österreichischen und Schweizer Region. Die Schlußbemerkung faßt die wesentlichen Ergebnisse zusammmen. Auswertende Tabellen, Bildmaterial und das regestenartig angelegte Schema der Testamente sind der Arbeit als Anhang beigefügt.
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Das ländliche Pfarrbenefizium im hochmittelalterlichen Erzbistum Trier

Brückner, Carola 11 February 1997 (has links)
Seitdem Stutz in seiner 1895 erschienen Abhandlung die Gründung einer Eigenkirche als die "vielleicht vorteilhafteste Kapitalanlage des frühern Mittelalters" bezeichnet hat, weckten die rechtlichen Grundlagen des Besitzes von Niederkirchen (Eigenkirchenherrschaft, Patronat, Inkorporation) wiederholt das Interesse der Forschung. Über Pfarrer, Vikare und Altaristen jedoch liegen in Deutschland und Frankreich keine zusammenfassenden Darstellungen vor. Die vorliegende Dissertation untersucht den ländlichen Trierer Pfarrklerus des Hochmittelalters in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht und überprüft dabei bisherige Forschungsmeinungen über den rechtlichen und wirtschaftlichen Status der von Köstern und Stiften abhängigen Niederkirchen und deren Inhaber ...
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Nationalsozialismus in Göttingen (1933-1945)

Tollmien, Cordula 24 November 1998 (has links)
In dieser Dissertation wird erstmals der Versuch unternommen, "Nationalsozialismus in Göttingen" in einer Gesamtdarstellung als eine mit der Stadt eng verwobene, komplexe Lebenswirklichkeit darzustellen. Dabei versteht sich die hier vorgelegte Arbeit, die sich methodisch als eine um alltagsgeschichtliche Fragestellungen erweiterte, sozial- und gesellschaftshistorische Studie charakterisieren läßt, nicht nur als ein Beitrag zur Geschichte der Stadt Göttingen, sondern auch zur Gesellschaftsgeschichte des politischen Verhaltens.
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Darstellung und Wahrnehmung von deutschen Kriegsgefangenen in Kanada, 1940-46

Hallerberg, Michael 18 June 2020 (has links)
In der vorliegenden Dissertation wird die Kriegsgefangenschaft deutscher Soldaten von 1940 bis 1946 in Kanada analysiert. Die zentrale Fragestellung behandelt, wie die Kriegsgefangenen sich selbst darstellten, welche Eindrücke sie von der Gewahrsamsmacht erlangten und wie sie von den Kanadiern in Politik, Presse und Zivilgesellschaft wahrgenommen wurden. Es soll untersucht werden, wie und warum sich die Beziehungen zwischen beiden Nationalitäten im Verlauf der Internierung veränderten. Hierzu wurden neben amtlichen Primärquellen die zeitgenössische Presseberichtserstattung, u. a. Interviews, Berichte und Autobiografien von Zeitzeugen herangezogen. Anhand der Analyse von Ereignissen und Vorgängen aus dem Untersuchungszeitraum sollen die Entwicklung der Darstellung und Wahrnehmung durchleuchtet und Faktoren, die positive oder negative Veränderungen verursachten, herausgearbeitet werden. Mit zunehmendem Verlauf setzte sich eine wohlwollende bis positive Haltung zur Gegenseite durch. Bei den Kriegsgefangenen herrschte besonders nach Kriegsende Wertschätzung aufgrund des Verhaltens derjenigen Kanadier, mit denen sie in regelmäßigem Kontakt standen. Auf kanadischer Seite war die Entwicklung unterschiedlich ausgeprägt: Während die Politik begann, in den Kriegsgefangenen statt einer Gefahrenquelle den wirtschaftlichen Nutzen als Arbeitskräfte zu sehen, waren sie für die Presse Zentrum einer – anfangs ausgedehnten – Berichterstattung mit einer durchweg eher abfälligen Ausdrucksweise. Die kanadischen Zivilisten, die nie in Kontakt mit den Deutschen kamen, legten eine Abneigung gegen den Kriegsgegner nicht ab. Wenn aber eine direkte Interaktion zustande kam, begannen die Kanadier, hinter den Stereotypen die Individuen zu erkennen und Empathie für sie zu entwickeln. Hieran zeigt sich, je mehr direkte Interaktion herrschte, desto mehr Vorurteile konnten abgebaut und Verständnis, sogar Sympathie für die ehemaligen Gegner entwickelt werden.
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Schüleropposition in der DDR als Unterrichtsgegenstand - Eine Untersuchung an drei ehemals betroffenen Schulen in Berlin und Brandenburg zu ihrer Erinnerungskultur

von Dahlern, Heike 18 December 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob und in welcher Weise die schuleigene Geschichte von Widerstand und Opposition in der DDR vor allem in Hinblick auf die schuleigene Geschichte an drei Schulen im Osten Berlins und in Brandenburg im Unterricht heute aufgegriffen wird und welche Gründe dafür ausschlaggebend sind. Die unterschiedlichen Ergebnisse der Untersuchungen an den Schulen werden verglichen und im anschließenden Fazit ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass dem schulischen Geschichtscurriculum, der Kooperation mit außerschulischen Bildungsträgern sowie dem Stellenwert des Themas bei den Lehrerinnen und Lehrern eine entscheidende Bedeutung zugesprochen werden kann. Die Ergebnisse der Untersuchungen haben - gestützt auf die theoretischen Vorüberlegungen - gezeigt, dass es durchaus sinnvoll sein kann, eine eigene Erinnerungskultur auch außerhalb der genannten Themen an Schulen zu etablieren. Deshalb wird im Ausblick noch einmal näher darauf eingegangen und mit der "Schulgeschichte" ein entsprechendes Beispiel entwickelt und vorgestellt.
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Auseinandersetzungen um Gewerbereformen und um die Einführung der Gewerbefreiheit im Königreich Hannover / Arguments about Reforms of theTrade Law and about the Introduction of the Freedom of Trade in the Kingdom of Hannover

Mohr, Daniel 04 February 2002 (has links)
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Deutsche Herrschaftsbildung im Fläming während des 12. und 13. Jahrhunderts / History of sovereignty in the Fläming during the 12th and 13th century

Partenheimer, Lutz January 1988 (has links)
Aus dem Vorwort: Der entstehende deutsche Staat hatte 928/29 mit der Unterwerfung der damals östlich von Elbe und Saale siedelnden Slawen begonnen. Den meisten Stämmen war es jedoch durch den Aufstand von 983 gelungen, nochmals ihre Freiheit zu erkämpfen. Im 12. Jahrhundert begann ein erneuter Vorstoß. Während dieser zweiten Etappe der feudalen deutschen Ostexpansion wurden bis um 1300 die nördlichen und mittleren Teile des jetzt zur DDR gehörenden Gebietes endgültig dem deutschen Reich angegliedert. Damals entstand die Mehrzahl unserer Städte und Dörfer. Im 10. Jahrhundert hatten die Könige Heinrich I. und Otto I. das Vordringen nach Osten geleitet. Während des 12. und 13. Jahrhunderts lag die Initiative in den Händen der ostsächsischen Fürsten. Sie gingen daran, ihren Einfluß auf die slawischen Gebiete auszudehnen, wie der Herzog von Sachsen, Heinrich der Löwe aus dem Geschlecht der Welfen, und Erzbischof Wichmann von Magdeburg, oder gründeten östlich der Elbe neue Territorialherrschaften, wie der Markgraf der Nordmark, Albrecht der Bär aus dem Hause der Askanier, der erste Markgraf von Brandenburg. Im Süden begannen die Wettiner die Marken Lausitz und Meißen zu festigen und zu erweitern. Wie sich die eben grob skizzierten Vorgänge jedoch im einzelnen abgespielt haben, liegt immer noch weitgehend im dunkeln. Vor allem muß damit gerechnet werden, daß sich die Herrschaftsverhältnissein verschiedenen Gebieten mehrfach geändert hatten, bevor etwa in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts die Strukturen entstanden waren, die im wesentlichen bis in die neuere Zeit bestimmend blieben. So ist heute vielfach noch unklar oder umrtritten, welche deutsche Feudalgewalt einen bestimmten Raum als erste besetzte und wo der Einflußbereich der nächsten Herrschaft begann. Das gilt in besonderem Maße für die Grenzzonen der sich ausdehnenden Fürstentümer. Aber auch Fragen, die seit langem als geklärt galten, werden plötzlich wieder aufgeworfen, wie die vor der 750-Jahr-Feier Berlins erneut aufgenommene Diekussion über die Anfänge unsarer Hauptstadt beweist.
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Der Zugriff der NSDAP auf die Musik. Zum Aufbau von Organisationsstrukturen für die Musikarbeit in den Gliederungen der Partei

Sieb, Rainer 07 September 2007 (has links)
Die Aufarbeitung zur Bedeutung der Musik im NS-Staat während der Jahre 1933-1945 hat mittlerweile eine große Anzahl von Publikationen erreicht. Erfreulich ist hierbei, dass es in den letzten Jahren in zunehmenden Maße auch Untersuchungen zu einzelnen Persönlichkeiten in Form von Biographien in den ehemaligen Führungsetagen der NSDAP gab. In Bezug zum grundsätzlichen Stellenwert einer innerparteilichen Musikarbeit gab es nur vereinzelte Darstellungen, die alle zusammengenommen, keine abschließenden Schlussfolgerungen zuließen. Die vorliegende Arbeit ging daher vor allem der Frage nach, in welchen Reichsleitungen der NSDAP bestand ein grundsätzliches Interesse zum Aufbau einer eigenen Musikadministration und gab es darüber hinaus eine Zusammenarbeit zu den parallel existierenden Musikreferate in den staatlichen Reichsministerien. Die Untersuchungen machten deutlich, dass die NSDAP mit großem quantitativen Aufwand, sowohl personell wie finanziell eine parteiinterne Musikorganisation vorantrieb. So wurden nach 1933 in insgesamt zwölf obersten Parteiinstitutionen Kultur- und Musikreferate installiert. Demgegenüber gab es zur gleichen Zeit auf staatlicher Seite in nur zwei Reichsministerien entsprechende Musikämter. Um gewisse Ziele in qualitativer Hinsicht schneller erreichen zu können, arbeitete man mit staatlichen Stellen im besten Einvernehmen zusammen. Die Forschungsergebnisse zeigten auf, dass die Gleichzeitigkeit von Trennung und Verdoppelung der Partei- und Staatsinstitutionen speziell innerhalb der Kunstgattung Musik nicht hinderlich, sondern von Vorteil war. Gerade wegen dieser doppelseitigen Musikorganisation von Partei und Staat war im NS-Staat wie in keiner anderen Kunstrichtung eine ideologische Instrumentalisierung der Bevölkerung mit dem Medium Musik bis Ende des Zweiten Weltkrieges gewährleistet.
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Anselm Kiefer – myth versus history

Fürstenow-Khositashvili, Lily 11 December 2012 (has links)
Eine der wichtigsten Aufgaben der Kunst ist es, unser kulturelles Gedächtnis zu aktivieren, zu errinnern was ist vergessen oder absichtlich in die Vergessenheit gezwungen wurde, selbst wenn das alte Wunde bluten lasst und traumatisch erscheint. Jedes Mal ist das Element der Kritik die ausschlaggebende Komponente der künstlerischen Arbeit, sie charakterisiert nicht nur den Künstler, und die Zeit in der er/sie lebt, sondern auch den Zuschauer, genauer: wie weit ist der Künstler bereit zu gehen und wie weit sind die Zuschauer bereit ihm zu folgen, im Rückblick manchmal mehr ersteres als letzteres. In meiner Arbeit analysiere ich die Aspekte von Mythologie, Geschichte und deren sozio-politische Relevanz in den Arbeiten von Anselm Kiefer, der Künstler der mit seinen Werken unsere Wahrnehmung der Geschichte, vor allem der deutschen Geschichte, beeinflust und in Frage gestellt hat. / It is one of the major tasks of art to revive our cultural memory and to sharpen our senses, to remind whatever has been forgotten or is being purposefully given to oblivion and to predict whatever the future might have in store even if it causes old wounds bleed anew. Each time the element of critique, being one of the crucial components of artistic work, characterises not only the artist, the time he/she lives in, but also the spectator: precisely, how far the artist is prepared to go and how much the spectator is prepared to accept, in retrospect more the latter than the former. My work analyses the problems of mythology, history and their socio-political relevance on the examples of works by Anselm Kiefer, the artist whose work is irrevocably related to history, German history in the first place, the artistic means of remembrance as well as the role of mythology in our collective memory.
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Zum deutsch-deutschen Dialog von Militärs in den achtziger Jahren: Erinnerungen und Zeitzeugnisse

Lehmann, Rolf 06 June 2019 (has links)
Rückblicke eines Insiders auf den deutsch-deutschen Dialog von Militärs in den 1980er Jahren.:Rolf Lehmann, Zum deutsch-deutschen Dialog in den achtziger Jahren. Vorbemerkungen; I. Ein Flottillenadmiral der Bundeswehr fragt an; II. Im Garten des US-Botschafters, Budapest; III. Höhepunkt im deutsch-deutschen Dialog, Hamburg, März 1989; IV. Ebenhausen, Saarbrücken, nach Wien zum Doktrin-Seminar 1990; V. Abschließende Bemerkungen. Anhang: Zeitzeugnisse, - Dokumente zu den Begegnungen, - Direktive für das Auftreten der NVA-Delegation, KSZE-Seminar über Militärdoktrinen (Jan./Febr. 1990) in Wien; - Bericht der DDR-Delegation über Wiener Seminar (Entwurf); - Einladung zum Ball der Offiziere.

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