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Entwicklung, Ursachen und Ahndung der Alltagsdelinqunez in der Grafschaft Bentheim von 1923 bis 1933

Wink, Gabriele 07 February 2017 (has links)
Die Eigentums- und Vermögenskriminalität breitete sich zur Zeit der Weimarer Republik massiv aus. Während der Inflationszeit und der Weltwirtschaftskrise erreichte die Rate der Alltagskriminalität eine Dimension, die es seit der Einführung der Kriminalstatistik im Jahre 1881 noch nicht gegeben hatte. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Delikten Schmuggel und Diebstahl in der deutsch-niederländischen Grenzregion Grafschaft Bentheim zwischen 1923 und 1933. Parallel zu den politischen, ökonomischen und sozialen Entwicklungen hat die Alltagsdelinqunez drei Wandlungen durchgemacht, die darauf hindeuten, dass diese Prozesse und das Kriminalitätsverhalten der Bevölkerung in einem engen Wechselverhältnis standen. Die Arbeit untersucht einerseits den Umgang der staatlichen Institutionen mit der zunehmenden Kriminalität, andererseits werden Erscheinungsformen und Motive der Straftäter analysiert. Mit kriminalstatistischen, sozialen, rechtlichen und wirtschaftlichen Daten werden die strukturellen Bedingungen erfasst und mit der qualitativ-hermeneutischen Methode die lebensweltlich verankerte Logik der Taten untersucht. Ziel dieser regionalgeschichtlichen Studie ist es, den Stellenwert von sozialer Not als krimogenen Faktor in einem bestimmten Zeitraum in den Blick zu nehmen und Kontinuitäten und Wandel der Alltagsdelinquenz sowie deren Ahndung zu erfassen.
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"Die Heimat reicht der Front die Hand" Kulturelle Truppenbetreuung im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. Ein deutsch-englischer Vergleich. / "Home gives the hand to the front" German and British troop entertainment in the Second World War 1939-1945

Hirt, Alexander 11 October 2006 (has links)
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Das Phänomen des Kleinbürgerlichen in den Texten von Günter Grass. Eine Konfrontation von Sozialgeschichte und Literatur.

Rüffer, Daniel 04 July 2016 (has links)
Insofern der Titel der Dissertation schon auf ein „Phänomen“ verweist, ist angedeutet, dass von einem zunächst nicht festgelegten Auftreten kleinbürgerlicher Figuren ausgegangen wird. Der Autor bringt, so die Grundthese, sein Herkunftsmilieu zur Anschauung; es ist davon auszugehen, dass dies vielfältig und nicht ausschließlich abwertend geschieht. Es wurde eine Auswahl an Texten von Grass getroffen, die einen Überblick über das Gesamtwerk gestattet. Sie umfasst Romane, Novellen und solche Texte, denen der Autor keine konventionelle Gattungsbezeichnung zugewiesen hat, die aber ihrer Struktur nach als erzählende Texte gelten können (viele handelnde Figuren, detailreiche Schilderungen, nicht in Versen verfasst, nicht auf Aufführung ausgelegt): „Die Blechtrommel“ (1959), „örtlich betäubt“ (1969), „Aus dem Tagebuch einer Schnecke“ (1972), „Kopfgeburten oder Die Deutschen sterben aus“ (1980), „Die Rättin“ (1986), „Ein weites Feld“ (1995), „Im Krebsgang“ (2002). Im abschließenden Kapitel wird überdies resümierend auf „Beim Häuten der Zwiebel“ (2006) sowie sporadisch auf „Grimms Wörter“ (2010) und das posthum erschienene „Vonne Endlichkait“ (2015) eingegangen. Zur Gliederung der Texte in Werkphasen wurden eine aktuelle Position nach Sabine Moser (2002) sowie weitere Einschätzungen der bekannten Grass-Forscherin Gertrude Cepl-Kaufmann (1975 und folgende) miteinander verbunden. Zur Erarbeitung eines möglichst sachlichen Begriffs über das Kleinbürgertum wurde neuere sozialhistorische Forschungsliteratur (Haupt/Crossick, 1998 und folgende) hinzugezogen, die: 1. älteren Forschungsbeiträgen über Grass nicht zur Verfügung standen oder 2. durch neuere Forschungsbeiträge nicht zur Kenntnis genommen worden sind.
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Deutsche aus dem Osten: Zuwanderung und Eingliederung von Vertriebenen und Aussiedlern/Spätaussiedlern im Vergleich / Germans from the east: Immigration and integration of expellees in comparison with resettlers

Korte, Tobias 14 December 2005 (has links)
Beim Blick auf die Migrationsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland bzw. deren Vorgeschichte von 1945-49 lassen sich zwei große Zuwanderungsbewegungen von Deutschen aus dem Osten feststellen. Diese waren gekennzeichnet durch starke Zuwanderung in einem kurzen Zeitraum. Dabei handelte es sich zum einen um die aus dem Zweiten Weltkrieg resultierende Zwangsmigration der Vertriebenen und zum anderen um die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Ende der 1980er Jahre schlagartig für einige Jahre zu einer Massenbewegung anwachsende Zuwanderung der Aussiedler (seit 1993 Spätaussiedler). Vertriebene und die ab Ende der 1980er Jahre einreisenden Aussiedler/Spätaussiedler gelangten zu unterschiedlichen Zeiten in den Westen und trafen somit vor dem Hintergrund unterschiedlicher wirtschaftlicher und sozialer, politischer und kultureller Rahmenbedingungen ein. Allerdings handelte es sich bei beiden Gruppen um deutsche Staatsangehörige bzw. als ´deutschstämmig´ anerkannte Zuwanderer, die sich in ihrer rechtlichen Behandlung gravierend von anderen Zuwanderergruppen unterschieden. Sie wurden unter Berufung auf ein Kriegsfolgenschicksal sofort bzw. unter erleichterten Bedingungen eingebürgert, sie erhielten einen erleichterten Zugang zu sozialstaatlichen Leistungen und vor allem zahlreiche spezielle, materielle Eingliederungshilfen. Im Vergleich zu anderen Migranten waren die beiden Gruppen von Deutschen aus dem Osten somit deutlich privilegiert. Die Arbeit fragt danach, ob und inwieweit es Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Eingliederungsprozessen von Vertriebenen und den ab Ende der 1980er Jahre eingereisten Aussiedlern/Spätaussiedlern gibt und woraus diese resultieren.
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Auseinandersetzungen um Gewerbereformen und um die Einführung der Gewerbefreiheit im Königreich Hannover / Arguments about Reforms of theTrade Law and about the Introduction of the Freedom of Trade in the Kingdom of Hannover

Mohr, Daniel 04 February 2002 (has links)
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Debating Poverty - Christian and Non-Christian Perspectives on the Social Question in Britain, 1880 - 1914 / Die Debatte um die Soziale Frage in Großbritannien 1880 - 1914. Christliche und Nicht-Christliche Perspektiven

Maser, Angelika 04 August 2010 (has links)
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Leprosen in der mittelalterlichen Gesellschaft / Physische Idoneität und sozialer Status von Kranken im Spannungsfeld säkularer und christlicher Wirklichkeitsdeutungen / Leprosy Sufferers in Medieval Society. / Physical Fitness and Social Status of Sick People in the Light of Contending Secular and Christian World Views

Schelberg, Antje 14 November 2001 (has links)
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Vertriebene und Flüchtlinge im ehemaligen Regierungsbezirk Osnabrück 1945-1970: Zuwanderung, Flüchtlingsverwaltung, wirtschaftliche Integration und regionaler Strukturwandel / Expellees and Refugees in former administrative district of Osnabrueck 1945-1970: Immigration, Refugeegovernment, economic integration and regional change of structures

Meier, Hans-Bernd 22 June 2001 (has links)
This study describes and analyses the influence of immigration and integration of German expellees and refugees in the former administrative district of Osnabrueck. It is a contribution to a new regional social and economic history as well as to the history of integration of German refugees after World War II. The main goals are to close the gaps in regional pre and post war history of population, administration and economy. To a certain extent this thesis is of global importance with respect to the history of refugee integration in Germany. It deals with the refugee administration that was in place until the 1970s as well as the methodology of econometric analysis. The latter is used to show the process of modernisation from an agrarian economy to one that is dominated by industry and services. The applied methods are those of narrative history as well as social and econometric statistics on historical long-term analysis. The study describes and analyses the regional history of population, administration and economy, the latter with special respect to history of farming. To show the impact of expellees on social and economic structure, each of the three sections is analysed in a similar way: Chronologically by comparing the history and structures from about 1900 to 1945 with the period after World War II up to the 1970s. Geographically by comparing regional to country and national statistical patterns. It can be shown that the refugee administration suffered from early "ad hoc administration" days until its agony in the 1970s from the dualism with the traditional social administration. At the beginning there was no survival without the support of British military government, which consideres this area as a test field for the influence of new democratic conditions on pre-democratic administrative structures and daily work. In the 1950s the influence of military government was replaced by political power of refugee organisations and party. There decline leads to agony and subsequent take-over by traditional administration in the 1970s. The study shows the role and impact of refugees as part of the labor immigration in between the "Fremdarbeiter" and the "Gastarbeiter" on regional economy. It displays the intersectoral changes by the shifts in figures and index’ of gainfully employed people (domestic and refugees) demonstrating the shift towards an industrial or service oriented economy. From a refugee point of view there was no integration in the sense of equal opportunities in the job market as compared to native Osnabrueckians. This led to a decline in social status, especially for those who had been independent farmers in the east. The "integration" by discrimination and declining social status caused geographical and job mobility especially among the younger refugees – into better paid and modern jobs. Qualified refugee labour sped up the long term process of industrialization. Those sub areas which in pre-war times had been dominated by an agricultural sector on a 19th century level changed to an industrialized or service driven level within 15 years – much faster than during the Industrial Revolution. The study shows also that refugees had been a very successful political vehicle for claiming and getting public economic subsidaries – which mostly reached not the immigrants but native (Emsland-) farmers and companies. All in all the integration of refugees was a bivalent process of interdependent mutual adaption: On the one hand that of immigrants towards the conditions to live and work in the Osnabrueck area. On the other side the impact of refugees onto speed and direction of post war development and modernization of regional structures. The general result is that refugee immigration and integration had a major impact on regional post war development and modernisation of an administration with a pre-democratic understanding and an pre-war economy dominated by agriculture.
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Ambition und Leibdistanz. / Sozialer Aufstieg als Indikator eines ambivalenten Zivilisierungsprozesses zwischen 1800 und 2000 / Ambition and distance from the body. / Social mobility as an indicator of an ambivalent civilising process between 1800 and 2000

Schömer, Frank 12 July 2006 (has links)
No description available.

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