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Gesundheitliche Ungleichheiten bei Schülerinnen und Schülern. Die Bedeutung der sozialen Herkunft für psychosomatische Beschwerden, Ernährungs- und Sozialverhalten / Health inequalities among pupils. The significance of social origin for psychosomatic complaints and for nutritional and social behaviourBilz, Ludwig, Hähne, Cornelia, Oertel, Lars, Melzer, Wolfgang 07 November 2008 (has links) (PDF)
Beschäftigt sich die Erziehungswissenschaft mit dem Thema Ungleichheiten, stehen meist die ungleich verteilten Bildungschancen von Schülern im Mittelpunkt. Seit dem Erscheinen der ersten PISA-Studie [1] geht es hierbei wieder verstärkt um den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und den in der Schule erworbenen Kompetenzen und Abschlüssen. Diesem Diskurs haftet jedoch ein Bild vom Schüler an, das ausschließlich auf die fachlichen Kompetenzen ausgerichtet ist. Ausgehend von einem breiteren Verständnis der Schülerpersönlichkeit richtet dieser Beitrag den Blick auch auf die sozialen und die Selbstkompetenzen der Schüler. Wie kommen Jugendliche in der Schule mit sich selbst, ihrem Körper und mit ihren Mitschülern zurecht? Lassen sich jenseits der fachlichen Kompetenzen soziale Ungleichheiten auch in diesen Kompetenzbereichen verzeichnen? / Researchers in educational science focus on social inequalities predominantly in connection with pupils’ academic achievement. Since the publication of the PISA study [1], there has been intensified discussion of the correlations between socioeconomic status and educational participation. This scientific discourse, however, views the pupils solely in the context of their knowledge expertise. In this paper, we take a broader view on the pupils’ personality and include social and self-competencies. How do adolescents in schools get on with themselves and with their classmates, and how do they come to terms with their changing body? Are there social inequalities in these spheres of competence beyond bare knowledge?
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Normative and quantitative analysis of educational inequalities, with reference to Brazil /Waltenberg, Fabio Domingues. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Louvain-la-Neuve, 2007.
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Gesundheitliche Ungleichheiten bei Schülerinnen und Schülern. Die Bedeutung der sozialen Herkunft für psychosomatische Beschwerden, Ernährungs- und SozialverhaltenBilz, Ludwig, Hähne, Cornelia, Oertel, Lars, Melzer, Wolfgang 07 November 2008 (has links)
Beschäftigt sich die Erziehungswissenschaft mit dem Thema Ungleichheiten, stehen meist die ungleich verteilten Bildungschancen von Schülern im Mittelpunkt. Seit dem Erscheinen der ersten PISA-Studie [1] geht es hierbei wieder verstärkt um den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und den in der Schule erworbenen Kompetenzen und Abschlüssen. Diesem Diskurs haftet jedoch ein Bild vom Schüler an, das ausschließlich auf die fachlichen Kompetenzen ausgerichtet ist. Ausgehend von einem breiteren Verständnis der Schülerpersönlichkeit richtet dieser Beitrag den Blick auch auf die sozialen und die Selbstkompetenzen der Schüler. Wie kommen Jugendliche in der Schule mit sich selbst, ihrem Körper und mit ihren Mitschülern zurecht? Lassen sich jenseits der fachlichen Kompetenzen soziale Ungleichheiten auch in diesen Kompetenzbereichen verzeichnen? / Researchers in educational science focus on social inequalities predominantly in connection with pupils’ academic achievement. Since the publication of the PISA study [1], there has been intensified discussion of the correlations between socioeconomic status and educational participation. This scientific discourse, however, views the pupils solely in the context of their knowledge expertise. In this paper, we take a broader view on the pupils’ personality and include social and self-competencies. How do adolescents in schools get on with themselves and with their classmates, and how do they come to terms with their changing body? Are there social inequalities in these spheres of competence beyond bare knowledge?
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"Shadow Education" in Deutschland und Japan : eine Einführung in das Forschungsfeld / "Shadow Education" in Germany and Japan : an introduction to the status of researchEntrich, Steve R. January 2011 (has links)
Der Autor versucht mit dieser kurzen Einführung eine Übersicht über den Stand der Forschung zu einem Thema zu geben, das in der Forschung bisher noch nicht ausreichend berücksichtigt wurde: der außerschulischen, privatwirtschaftlich organisierten Zusatzbildung, der sogenannten Shadow Education. Der Fokus der Arbeit richtet sich dabei auf die Länder Japan, welches bereits seit den 1970er Jahren ein System außerschulischer Bildungsinstitutionen besitzt, dessen Einfluss auf den Bildungserwerb junger Menschen so stark ist wie in kaum einem anderen Land, und Deutschland, dessen Schattenbildungs- oder Nachhilfesystem noch keinen derartig starken Einfluss ausübt, jedoch in den vergangenen Jahren steten Zuwachs verzeichnen konnte. Interessierten soll dieser Einblick durch die umfangreiche Bibliographie eine Hilfe bei der Recherche zu diesem Thema bieten. / With this short introduction the author tries to provide an overview about the status of research about a theme that has not been sufficiently taken into consideration by researchers yet: the out-of-school, privately organized remedial education or private tutoring, the so called shadow education. Hereby this work focuses on the countries Japan and Germany. While in Japan a system of shadow education exists for decades, which shall lead the Japanese youth to superior results compared to compulsory school education, a comparable influence of institutionalized private tutoring can’t be found in Germany so far. This work shall provide a help to those who want to research about this theme, especially through its comprehensive bibliography.
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Bildungserträge in der Erwerbsgesellschaft : Analysen zur Karrieremobilität /Schiener, Jürgen. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mainz, 2004. / Literaturverz. S. [285] - 303.
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Schule und Kirche : Zusammenhang von Schulentwicklung und christlicher Gesellschaftsverantwortung in dem sozialen Brennpunkt Berlin-Moabit / School and church : interrelations of secular school development and Christian responsibility for community transformation in the deprived area Berlin MoabitRauhut, Irene 11 1900 (has links)
Text in German / In dieser Forschungsarbeit wird der Zusammenhang von christlicher
Gesellschaftsverantwortung und Schulentwicklung in dem sozialen Brennpunkt Berlin-
Moabit untersucht.
Aufgrund des anhaltenden Wegzugs bildungsorientierter Eltern mit schulpflichtigen Kindern
und damit einer zunehmenden Entmischung (Segregation) der Schülerpopulation und damit
des Ortsteils Moabit, möchte die qualitative Studie einen Beitrag dazu leisten, Wege aus
dieser schulischen Krise, die Auswirkungen auf die Kirchen Moabits und den Ortsteil
insgesamt hat, zu finden.
Als Lösungsansatz wird dabei das Bleiben von bildungsorientierten Familien in Moabit mit
einer aktiven Kirchenzugehörigkeit aus folgenden Gründen verfolgt:
Bleiben bildungsorientierte Familien wieder verstärkt in Moabit wohnen und gehen ihre
Kinder auf die ihnen zugewiesenen Grundschulen, so werden durch eine Aufhebung der
Segregation die Bildungschancen erhöht, da schulisches Lernen bedeutend auf dem Prinzip
des Voneinander Lernens basiert, wie dies zahlreiche Studien belegen.
Bleiben Familien mit aktiver Kirchenzugehörigkeit in dem sozialen Brennpunkt Berlin-
Moabit wohnen, so können sie in gegenseitiger Unterstützung durch eine missionalinkarnatorische
Art zu leben, d.h. durch ein am Vorbild Jesu orientiertes Wohnen und Leben
unter den Menschen, Transformation in dem sozial benachteiligten Ortsteil Moabit bewirken.
Somit werden Eltern befragt, deren Kinder sich im schulpflichtigen Alter befinden und die
das Ziel verfolgen, langfristig in Moabit wohnen zu bleiben, die bereits Moabit aufgrund der
Schulsituation verlassen haben oder die vor dieser Entscheidung stehen.
Durch diese qualitative Studie, die sich im Kontext der Missionswissenschaften bewegt und
der empirischen Theologie zuzuordnen ist, werden Lösungsmöglichkeiten für die Situation in
dem Ortsteil Moabit erwartet. / The Thesis explores the connection between Christian social responsibility and public school
development in the social hot spot of Berlin-Moabit.
Due to the ongoing move away of education-oriented parents with their school-aged children,
Moabit suffers from an increasing segregation in its student population and consequently also
in its overall population. The present qualitative study seeks to suggest a solution to this
schooling crisis that impacts both the churches in Moabit as well as the entire community.
The approach to the segregation dilemma in Moabit that this study proposes is for educationoriented
families who are also active church members to deliberately remain living in Moabit.
This approach is based on two rationales: (1) If education-oriented families increasingly
remain in Moabit and send their children to the respectively assigned public schools,
segregation can be halted and the overall educational opportunities of all school children will
be raised, since school learning strongly draws upon the principle of mutual learning, as many
studies have documented. (2) If families who are active church members deliberately remain
living in the social hot spot of Moabit, they can support each other to live their lives in a
missional incarnation-oriented way, following the pattern of Christ. That way they can
eventually initiate a process of transformation in the socially disadvantaged community of
Moabit.
In accordance with the outlined approach parents of school-aged children are interviewed,
who either intend to stay in Moabit, or who have already moved away from Moabit because
of the schooling situation, or who are currently confronted with the decision to stay or move.
The present qualitative study, that is situated in the missiological field and can be ascribed to
the range of empirical Theology, expects to find specific solutions for the above outlined
problem in Moabit. / Christian Spirituality, Church History & Missiology / M. Th. (Missiology)
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Schule und Kirche : Zusammenhang von Schulentwicklung und christlicher Gesellschaftsverantwortung in dem sozialen Brennpunkt Berlin-Moabit / School and church : interrelations of secular school development and Christian responsibility for community transformation in the deprived area Berlin MoabitRauhut, Irene 11 1900 (has links)
Text in German / In dieser Forschungsarbeit wird der Zusammenhang von christlicher
Gesellschaftsverantwortung und Schulentwicklung in dem sozialen Brennpunkt Berlin-
Moabit untersucht.
Aufgrund des anhaltenden Wegzugs bildungsorientierter Eltern mit schulpflichtigen Kindern
und damit einer zunehmenden Entmischung (Segregation) der Schülerpopulation und damit
des Ortsteils Moabit, möchte die qualitative Studie einen Beitrag dazu leisten, Wege aus
dieser schulischen Krise, die Auswirkungen auf die Kirchen Moabits und den Ortsteil
insgesamt hat, zu finden.
Als Lösungsansatz wird dabei das Bleiben von bildungsorientierten Familien in Moabit mit
einer aktiven Kirchenzugehörigkeit aus folgenden Gründen verfolgt:
Bleiben bildungsorientierte Familien wieder verstärkt in Moabit wohnen und gehen ihre
Kinder auf die ihnen zugewiesenen Grundschulen, so werden durch eine Aufhebung der
Segregation die Bildungschancen erhöht, da schulisches Lernen bedeutend auf dem Prinzip
des Voneinander Lernens basiert, wie dies zahlreiche Studien belegen.
Bleiben Familien mit aktiver Kirchenzugehörigkeit in dem sozialen Brennpunkt Berlin-
Moabit wohnen, so können sie in gegenseitiger Unterstützung durch eine missionalinkarnatorische
Art zu leben, d.h. durch ein am Vorbild Jesu orientiertes Wohnen und Leben
unter den Menschen, Transformation in dem sozial benachteiligten Ortsteil Moabit bewirken.
Somit werden Eltern befragt, deren Kinder sich im schulpflichtigen Alter befinden und die
das Ziel verfolgen, langfristig in Moabit wohnen zu bleiben, die bereits Moabit aufgrund der
Schulsituation verlassen haben oder die vor dieser Entscheidung stehen.
Durch diese qualitative Studie, die sich im Kontext der Missionswissenschaften bewegt und
der empirischen Theologie zuzuordnen ist, werden Lösungsmöglichkeiten für die Situation in
dem Ortsteil Moabit erwartet. / The Thesis explores the connection between Christian social responsibility and public school
development in the social hot spot of Berlin-Moabit.
Due to the ongoing move away of education-oriented parents with their school-aged children,
Moabit suffers from an increasing segregation in its student population and consequently also
in its overall population. The present qualitative study seeks to suggest a solution to this
schooling crisis that impacts both the churches in Moabit as well as the entire community.
The approach to the segregation dilemma in Moabit that this study proposes is for educationoriented
families who are also active church members to deliberately remain living in Moabit.
This approach is based on two rationales: (1) If education-oriented families increasingly
remain in Moabit and send their children to the respectively assigned public schools,
segregation can be halted and the overall educational opportunities of all school children will
be raised, since school learning strongly draws upon the principle of mutual learning, as many
studies have documented. (2) If families who are active church members deliberately remain
living in the social hot spot of Moabit, they can support each other to live their lives in a
missional incarnation-oriented way, following the pattern of Christ. That way they can
eventually initiate a process of transformation in the socially disadvantaged community of
Moabit.
In accordance with the outlined approach parents of school-aged children are interviewed,
who either intend to stay in Moabit, or who have already moved away from Moabit because
of the schooling situation, or who are currently confronted with the decision to stay or move.
The present qualitative study, that is situated in the missiological field and can be ascribed to
the range of empirical Theology, expects to find specific solutions for the above outlined
problem in Moabit. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Ambition und Leibdistanz. / Sozialer Aufstieg als Indikator eines ambivalenten Zivilisierungsprozesses zwischen 1800 und 2000 / Ambition and distance from the body. / Social mobility as an indicator of an ambivalent civilising process between 1800 and 2000Schömer, Frank 12 July 2006 (has links)
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