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Urbane Mobilität und Informalität in Subsahara-Afrika – Eine Studie zur Marktintegration der Motorrad-Taxis in Dar es Salaam

Ehebrecht, Daniel 01 December 2020 (has links)
Im Kontext der rasanten Stadt- und Verkehrsentwicklung in Subsahara-Afrika haben Motorrad-Taxis in den vergangenen Jahren einen starken Bedeutungsgewinn erfahren. Diese sorgen für die Erreichbarkeit randstädtischer Siedlungsgebiete und erfüllen auch in innerstädtischen Gebieten wichtige Funktionen. Bisherige Studien haben vor allem Aspekte der Verkehrsunsicherheit sowie quantitative Angebotsmerkmale und Nutzerbewertungen der Dienstleistung herausgearbeitet. Auch um die Potenziale für eine Reduzierung ihrer Negativeffekte und für ihre stärkere verkehrsplanerische Einbettung abschätzen zu können, bedarf es darüber hinaus eines besseren Verständnisses ihrer Steuerungsmechanismen. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie die Organisation und Regulierung der Motorrad-Taxis am Beispiel der tansanischen Metropole Dar es Salaam. Die Empirie stützt sich auf ein methodisch qualitatives Vorgehen, das sich am Forschungsstil der Grounded Theory und den Argumenten des Southern Urbanism orientiert. Die Analyse und Einordnung der Ergebnisse basiert auf verschiedenen theoretischen Perspektiven der Steuerung sowie auf Konzepten der soziologischen Praxistheorien. Die Arbeit zeigt, welchen Einfluss der lokale Kontext auf das Entstehen der Motorrad-Taxi-Dienstleistung hat und welche Governance-Mechanismen ihre kontinuierliche Integration in den lokalen Markt der Mobilitätsdienstleistungen ermöglichen. Dabei deckt die Studie das enge Zusammenspiel und die Bedeutung von Selbstregulierung, staatlicher Regulierung sowie Konflikten und Kooperation zwischen den beteiligten Stakeholdern auf. Damit trägt die Studie zur Überwindung einer oft unterstellten Dichotomie von ‚informellen‘ und ‚formellen‘ gesellschaftlichen Relationen bei. Darauf aufbauend liefert die Studie außerdem einen empirischen Beitrag zu aktuellen theoretischen Debatten um das Verhältnis von Strukturzwängen in den Städten Subsahara-Afrikas einerseits und den Handlungsmöglichkeiten sozialer Akteure andererseits. / In the context of rapid urbanisation and transport development in Sub-Saharan-Africa motorcycle-taxis have become an important mobility option in recent years. They increase accessibility in peri-urban settlements and provide crucial functions in inner urban areas. Previous studies have contributed to a better understanding of road safety issues and have investigated quantitative service characteristics and user perceptions. However, in order to reduce negative effects and to evaluate the potentials for their consideration in urban transport planning, it is fundamental to also understand the governance of motorcycle-taxis. Against this background, this study investigates the organisation and mode of regulation of motorcycle-taxis in the Tanzanian metropolis of Dar es Salaam. The study is based on a qualitative research design and follows a Grounded Theory approach and the arguments of Southern Urbanism. The analysis of the empirical results is informed by different governance perspectives and concepts from the field of sociological practice theory. The study shows how the emergence of motorcycle-taxis in Dar es Salaam is shaped by the local context and how particular governance mechanisms continuously enable their integration into the local market of mobility services. In that regard the study unveils how self-regulation, state regulation as well as conflicts and cooperation between stakeholders interrelate and what role they play. In that way the study contributes to overcoming the often-assumed dichotomy between ‘informal’ and ‘formal’ social relations. Moreover, based on a social-theoretical analysis the study contributes to current urban theory debates on the relation between the constraints of social structures in the cities in Sub-Saharan Africa on the one hand and the agency of social actors on the other hand.
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The Race for Waste - The Evolution and Implementation of India’s Municipal Solid Waste Management Agenda over the past Three Decades until 2016 / The Example of Delhi’s Municipal Solid Waste Management Economy

Paterok, Katharina 11 June 2020 (has links)
Die stetig wachsende Abfallerzeugung und -bewirtschaftung stellt insbesondere Städte in aufstrebenden und schnell wachsenden Volkswirtschaften wie Indien, die sich dynamischen Transformationen gegenübersehen, vor große Herausforderungen. Dies gilt auch für die städtische Behörde in Delhi, da der Mangel an finanziellen Mitteln und technischem Wissen zu einer stark eingeschränkten Infrastruktur und begrenzten Kapazitäten in den betroffenen Gemeinden führt. Das Siedlungsabfallmanagement bietet traditionell Einkommensmöglichkeiten für Stadtbewohner, die informell arbeiten und wesentliche Dienstleistungen für die Stadt Delhi erbringen. Über viele Jahre hinweg haben die Entwicklungen im institutionalisierten Rahmen den Wettbewerb zwischen den informellen und formellen Abfallwirtschaftsakteuren um den Zugang zu Siedlungsabfällen verschärft. Dies hat die Grundlage für das Konfliktverhältnis zwischen den formellen Akteuren des Privatsektors und dem öffentlichen Sektor einerseits sowie den informellen Akteuren andererseits geschaffen. Das zentrale Ziel dieser Doktorarbeit ist es, zum einen die in den letzten drei Jahrzehnten veröffentlichten Strategien, Programme und Richtlinien für die Abfallbewirtschaftung in Indien und zum anderen die Akteure der Siedlungsabfallwirtschaft in Delhi zu analysieren. Auf diese Weise soll herausgearbeitet werden, welche Akteure oder Elemente Veränderungen im Kontext der Siedlungsabfallwirtschaft antreiben oder verhindern. Zentrale Annahme der Dissertation ist, dass die Entwicklungen in der Siedlungsabfallbewirtschaftung Indiens, die maßgeblich von einem investitionsintensiven und technologiebasierten Ansatz angetrieben werden, erhebliche Lücken zwischen Politik und Umsetzung aufzeigen. Die Analyse findet vor dem Hintergrund statt, dass der im Übermaß vorhandene Abfall sowohl eine Managementherausforderung für die Kommunen in Delhi, als auch eine wirtschaftliche Chance für die städtischen Armen sowie für Akteure des Privatsektors darstellt. / The continually increasing generation of waste and its management pose one of the biggest challenges for cities across the world, which is especially true for emerging and fast growing economies like India that are facing dynamic transformations. The growing generation of municipal solid waste (MSW) and the management thereof are an increased challenge particularly for urban authorities, as is the case in Delhi, since the lack of financial means, skills and knowledge leads to a severely constrained infrastructure and limited capacities of the municipalities involved. Traditionally, MSW management provides income opportunities for the urban poor working in informality. Waste workers provide essential services to the city of Delhi. However, over many years, developments in the institutionalised framework have increased the competition for access to waste between the informal and formal economies in the city. This has laid the ground for a conflicted relationship between formal private sector actors and the public sector on the one hand and informal private actors on the other. The two central objectives of this PhD research are, first, to analyse Indian MSW management policies, programmes and guidelines that were published over the past three decades, and, second, to analyse Delhi’s MSWM stakeholders to identify underlying actors’ dynamics, and who and what drives, shapes or prevents change in the context of MSWM. At the centre of the overarching argument lies the assumption that the developments of India’s MSWM over the last thirty years, which are driven by an investment-heavy and technology-based approach, reveal major gaps between policy and implementation. The research attempts to move between two poles: At one end, waste as something excessive and expandable is a management challenge for Delhi’s municipalities; at the other end, waste as something productive and profitable is an economic opportunity for informal as well as formal private sector actors.
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Migration, Mobilität und Informalität / Eine ethnographische Studie der Kaspischen Region anhand der Beispiele Aqtóbe/Westkasachstan und Sumqayıt/Aserbaidschan

Jäger, Philipp Frank 21 January 2025 (has links)
Die ethnographische Studie untersucht Migration, Mobilität und Informalität in der Kaspischen Region anhand der Beispiele Aqtóbe/Westkasachstan und Sumqayıt/Aserbaidschan. Im als internationalen Stadt angepriesenen Sumqayıt wurden von der Errichtung an lokale Ethnien mit einbezogen, während für den Ausbau der Schwerindustrie zwar Spezialisten aus dem europäischen Teil der UdSSR nach Aqtóbe geschickt wurden, Kasachen ihren Platz aber auf den entfernten sovchozen fanden. Sumqayıt entwickelte sich rasch und lockte junge Menschen aus den Kaukasusdörfern in die Stadt durch eine geregelte Arbeitszeit und der Aussicht auf eine eigene Wohnung. Ende der 1980er-Jahre wurden jedoch die großen Umweltbelastungen spürbar und Geflüchtete suchten nach Schutz vor dem Karabachkrieg. Die Migration von Kasachen nach Aqtóbe begann erst Ende der 1980er-Jahre. Neben Kasachen aus dem Oblast zog Aqtóbe auch repatriierte Kasachen (oralman) vor allem aus Usbekistan und Turkmenistan an. Sumqayıt bot Bildungsmigranten die Möglichkeit, zu Hoch- und Berufsschulen nach Baku zu pendeln. Bildung der jungen Generation zusammen mit der Arbeitsplatzsuche der älteren Generation war ein ausschlaggebender Moment zur Migration des Haushalts in die beiden Großstädte. In Aqtóbe hofften Migranten durch Bildung einen Job außerhalb der prekären Beschäftigungsverhältnisse in der Rohstoffindustrie zu ergattern, die von vielen aber als Katalysator genutzt wurde, um das Startkapital für den Umzug zu erwirtschaften. Junge Frauen von Land konnten durch Migration ihren Lebensunterhalt selbst erwirtschaften und dem Druck auf eine frühe Eheschließung ausweichen. Großstädte wie Aqtóbe und Sumqayıt nehmen eine zentrale Rolle im Mobilitätsgeflecht der Kaspischen Region ein. Das Verhältnis von Chancen zu Risiken erweist sich als wesentlich günstiger als in den jeweiligen Hauptstädten, zudem sind die Informationskosten geringer. Als Ankunftsorte bieten sie Zugang zu informellem Wohnraum und Arbeitsmarkt. / This ethnographic study examines migration, mobility and informality in the Caspian region using the examples of Aqtóbe/Western Kazakhstan and Sumqayıt/Azerbaijan. In Sumqayıt, praised as an international city, local ethnic groups were involved from the very beginning, while specialists from the European part of the USSR were sent to Aqtóbe for the establishment of heavy industry, but Kazakhs found their place in distant sovkhozs. Sumqayıt developed rapidly and attracted young people from the Caucasus villages to the city with regular working hours and the prospect of their own apartment. At the end of the 1980s, however, severe environmental pollution became evident and refugees searched for protection from the Karabakh War. The migration of Kazakhs to Aqtóbe only began at the end of the 1980s. In addition to Kazakhs from the oblast, Aqtóbe also attracted repatriated Kazakhs (oralman), mainly from Uzbekistan and Turkmenistan. Sumqayıt offered educational migrants the opportunity to commute to higher education and vocational schools in Baku. The education of the younger generation together with the job search of the older generation was a decisive factor in the household’s migration to the two major cities. In Aqtóbe, migrants hoped that education would enable them to find a job outside the precarious employment conditions in the resource industry, which many used as a catalyst to earn the start-up capital for the move. Young rural women were able to earn their own living through migration and avoid the pressure of early marriage. Large cities such as Aqtóbe and Sumqayıt play a central role in the Caspian region's mobility network. The ratio of opportunities to risks proves to be much more favorable than in the respective capitals, and information costs are also lower. As arrival cities, they offer access to informal housing and the labor market.
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Ambivalenz der Ausgrenzung

Luczak, Urs 05 October 2010 (has links) (PDF)
Die Arbeit beschreibt im Kontext eines gesellschaftspolitischen und sozialräumlichen Wandels Prozesse der Ausgrenzung benachteiligter Bevölkerungsgruppen am Beispiel eines Marginalviertels, der Villa Itatí in Buenos Aires. In Form der Beschreibung der Effekte des Lebensortes Villa Itatí, der Effekte seines materiell-physischen Substrates, seiner Sozialstruktur sowie seines symbolischen Systems, sollen die ambivalenten Wirkungen einer Ausgrenzung dargestellt werden. Der Lebensort wird als Beschränkung und gleichzeitige Ressource gesellschaftlicher Teilhabe bewertet. Als Planer in einem städtebaulichen und soziologischen Verständnis erfasse ich damit den Status Quo als Ausgangslage, um darauf aufbauend Möglichkeiten und Grenzen einer verändernden, integrativen Planung zu erörtern. Die Erkenntnisse aus einem fremdkulturellen Kontext sollen dabei in die hiesige Diskussion um Ausgrenzung bzw. um Quartiere der Ausgrenzung eingebunden werden. Die vorhandenen Daten basieren zum überwiegenden Teil auf einem Feldforschungsaufenthalt vor Ort. Sie wurden mittels einer Kombination verschiedener qualitativer Methoden erhoben: einer teilnehmenden Beobachtung im Feld im Sinne einer ethnographischen Feldforschung, ergänzt durch leitfadengestützte Interviews mit Bewohnern und Schlüsselfiguren des Viertels sowie verschiedenen externen Experten mit professioneller Beziehung zur Villa Itatí. Daneben wurde, gleichbedeutend, die räumliche Gestalt und Einbindung sowie die infrastrukturelle Ausstattung des Viertels im Sinne einer städtebaulichen Bestandsaufnahme kartiert und durch Fotografie illustriert. Ergänzt werden die vor Ort erhobenen Daten durch eine Auswertung von Zeitungsartikeln zur Villa Itatí sowie einer Sekundäranalyse vorhandener Datenquellen.
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Ambivalenz der Ausgrenzung: Der Lebensort Villa Itatí in Buenos Aires als Ressource gesellschaftlicher Teilhabe. Perspektiven einer integrativen Planung

Luczak, Urs 27 January 2010 (has links)
Die Arbeit beschreibt im Kontext eines gesellschaftspolitischen und sozialräumlichen Wandels Prozesse der Ausgrenzung benachteiligter Bevölkerungsgruppen am Beispiel eines Marginalviertels, der Villa Itatí in Buenos Aires. In Form der Beschreibung der Effekte des Lebensortes Villa Itatí, der Effekte seines materiell-physischen Substrates, seiner Sozialstruktur sowie seines symbolischen Systems, sollen die ambivalenten Wirkungen einer Ausgrenzung dargestellt werden. Der Lebensort wird als Beschränkung und gleichzeitige Ressource gesellschaftlicher Teilhabe bewertet. Als Planer in einem städtebaulichen und soziologischen Verständnis erfasse ich damit den Status Quo als Ausgangslage, um darauf aufbauend Möglichkeiten und Grenzen einer verändernden, integrativen Planung zu erörtern. Die Erkenntnisse aus einem fremdkulturellen Kontext sollen dabei in die hiesige Diskussion um Ausgrenzung bzw. um Quartiere der Ausgrenzung eingebunden werden. Die vorhandenen Daten basieren zum überwiegenden Teil auf einem Feldforschungsaufenthalt vor Ort. Sie wurden mittels einer Kombination verschiedener qualitativer Methoden erhoben: einer teilnehmenden Beobachtung im Feld im Sinne einer ethnographischen Feldforschung, ergänzt durch leitfadengestützte Interviews mit Bewohnern und Schlüsselfiguren des Viertels sowie verschiedenen externen Experten mit professioneller Beziehung zur Villa Itatí. Daneben wurde, gleichbedeutend, die räumliche Gestalt und Einbindung sowie die infrastrukturelle Ausstattung des Viertels im Sinne einer städtebaulichen Bestandsaufnahme kartiert und durch Fotografie illustriert. Ergänzt werden die vor Ort erhobenen Daten durch eine Auswertung von Zeitungsartikeln zur Villa Itatí sowie einer Sekundäranalyse vorhandener Datenquellen.:1 Einführung 2 Sozialräumlicher Kontext Buenos Aires 3 Theoretische Fundierung: Prozesse der Ausgrenzung und ihre Ambivalenz 4 Konzeptionalisierung: Forschung im Feld 5 Villa Itatí: Herstellung und räumliche Gestalt des Lebensortes 6 Villa Itatí: Soziale Organisation und Regulierung des Lebensortes 7 Villa Itatí: Symbolische Repräsentation des Lebensortes 8 Ambivalenz der Ausgrenzung und Perspektiven integrativer Planung 9 Anhang
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Ambition und Leibdistanz. / Sozialer Aufstieg als Indikator eines ambivalenten Zivilisierungsprozesses zwischen 1800 und 2000 / Ambition and distance from the body. / Social mobility as an indicator of an ambivalent civilising process between 1800 and 2000

Schömer, Frank 12 July 2006 (has links)
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