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Der Lang-Plan: Dresden im Kartenbild von 1870

Zimmermann, Georg 24 May 2016 (has links)
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Wie geht sächsisch?: Eine Veranstaltungsreihe des Vereins für sächsische Landesgeschichte e.V.

04 May 2023 (has links)
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Wenn Karten reden könnten: Ein kulturhistorischer Blick auf alte Karten und Pläne Hoyerswerdas und der Lausitz

Steller, Marcel, Flöter, Sandra, Tesselaar, Nienke, Schaffer, Magdalena, Friedek, Lena 25 January 2022 (has links)
Wie sah Hoyerswerda während der Industrialisierung aus? Welche Veränderungen hat die Lausitz in den letzten 300 Jahren erlebt? Alte Karten faszinieren nicht nur viele Menschen – sie sind auch immer öfter ganz einfach digital zugänglich. Was oft fehlt, um eine Karte wirklich zu verstehen, ist der so wichtige Kontext. Um die vielen alten Karten und Pläne der Region verstehen zu können, bietet diese Publikation nicht nur eine große Zahl von Hinweisen, sondern liefert auch sozial- und kulturgeschichtliche Hintergründe, die in vielen verschiedenen Ansätzen gemeinsam mit Studentinnen interdisziplinär erarbeitet wurden.:Einleitung Marcel Steller: Woher kommen Karten? Seite 5 Sandra Flöter: Historischer Abriss der Landesaufnahme, Seite 8 Teil I: Karten und Bedeutung Marcel Steller: Kartosemiotik, Seite 10 Marcel Steller: Niederländer in Hoyerswerda – die Schule der Kartographen, Seite 13 Marcel Steller: Hoyerswerda in der DDR – der ideologische Plan, Seite 16 Marcel Steller: Die Stadt im Netz – das Erbe Harry Becks, Seite 18 Magdalena Schaffer: Damerau und die archäologische Kartierung – Spurensuche auf Karten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Seite 20 Lena Friedek: Nomen est Omen – Von der Bezeichnung unserer Ortschaften, Seite 24 Teil II: Karten und Umgebung Sandra Flöter: Die Region und ihre Identitäten, Seite 27 Nienke Tesselaar: Die Fischteiche der Lausitz, Seite 29 Marcel Steller: Immer auf Achse: Reisen und Verkehrskarten, Seite 32 Marcel Steller: Der Fluchtlinienplan von 1892, Seite 38 Marcel Steller: Der Bebauungsplan von 1907, Seite 40 Sandra Flöter: Wirtschafts- und Landschaftsveränderung in der Region, Seite 44 Teil III: Karten und Vergleich 115 Jahre – ein Vergleich, Seite 46 Die Guteborner Heide, Seite 48 Der Flächennutzungsplan von 1952, Seite 50 Literaturverzeichnis, Seite 52 Abbildungs- und Inventarverzeichnis, Seite 55 / What did Hoyerswerda look like during industrialisation? What changes has Lusatia experienced over the last 300 years? Old maps do fascinate many people - they are also increasingly easy accessible digitally. What is often missing to really understand a map is the all-important context. In order to understand the many old maps and plans of the Lusatia region, this publication not only offers a large number of references. It also provides background information on social and cultural history of the region. This research work was compiled in an interdisciplinary framework with many different approaches together with students.:Einleitung Marcel Steller: Woher kommen Karten? Seite 5 Sandra Flöter: Historischer Abriss der Landesaufnahme, Seite 8 Teil I: Karten und Bedeutung Marcel Steller: Kartosemiotik, Seite 10 Marcel Steller: Niederländer in Hoyerswerda – die Schule der Kartographen, Seite 13 Marcel Steller: Hoyerswerda in der DDR – der ideologische Plan, Seite 16 Marcel Steller: Die Stadt im Netz – das Erbe Harry Becks, Seite 18 Magdalena Schaffer: Damerau und die archäologische Kartierung – Spurensuche auf Karten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Seite 20 Lena Friedek: Nomen est Omen – Von der Bezeichnung unserer Ortschaften, Seite 24 Teil II: Karten und Umgebung Sandra Flöter: Die Region und ihre Identitäten, Seite 27 Nienke Tesselaar: Die Fischteiche der Lausitz, Seite 29 Marcel Steller: Immer auf Achse: Reisen und Verkehrskarten, Seite 32 Marcel Steller: Der Fluchtlinienplan von 1892, Seite 38 Marcel Steller: Der Bebauungsplan von 1907, Seite 40 Sandra Flöter: Wirtschafts- und Landschaftsveränderung in der Region, Seite 44 Teil III: Karten und Vergleich 115 Jahre – ein Vergleich, Seite 46 Die Guteborner Heide, Seite 48 Der Flächennutzungsplan von 1952, Seite 50 Literaturverzeichnis, Seite 52 Abbildungs- und Inventarverzeichnis, Seite 55
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Urbane Mobilität und Informalität in Subsahara-Afrika – Eine Studie zur Marktintegration der Motorrad-Taxis in Dar es Salaam

Ehebrecht, Daniel 01 December 2020 (has links)
Im Kontext der rasanten Stadt- und Verkehrsentwicklung in Subsahara-Afrika haben Motorrad-Taxis in den vergangenen Jahren einen starken Bedeutungsgewinn erfahren. Diese sorgen für die Erreichbarkeit randstädtischer Siedlungsgebiete und erfüllen auch in innerstädtischen Gebieten wichtige Funktionen. Bisherige Studien haben vor allem Aspekte der Verkehrsunsicherheit sowie quantitative Angebotsmerkmale und Nutzerbewertungen der Dienstleistung herausgearbeitet. Auch um die Potenziale für eine Reduzierung ihrer Negativeffekte und für ihre stärkere verkehrsplanerische Einbettung abschätzen zu können, bedarf es darüber hinaus eines besseren Verständnisses ihrer Steuerungsmechanismen. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie die Organisation und Regulierung der Motorrad-Taxis am Beispiel der tansanischen Metropole Dar es Salaam. Die Empirie stützt sich auf ein methodisch qualitatives Vorgehen, das sich am Forschungsstil der Grounded Theory und den Argumenten des Southern Urbanism orientiert. Die Analyse und Einordnung der Ergebnisse basiert auf verschiedenen theoretischen Perspektiven der Steuerung sowie auf Konzepten der soziologischen Praxistheorien. Die Arbeit zeigt, welchen Einfluss der lokale Kontext auf das Entstehen der Motorrad-Taxi-Dienstleistung hat und welche Governance-Mechanismen ihre kontinuierliche Integration in den lokalen Markt der Mobilitätsdienstleistungen ermöglichen. Dabei deckt die Studie das enge Zusammenspiel und die Bedeutung von Selbstregulierung, staatlicher Regulierung sowie Konflikten und Kooperation zwischen den beteiligten Stakeholdern auf. Damit trägt die Studie zur Überwindung einer oft unterstellten Dichotomie von ‚informellen‘ und ‚formellen‘ gesellschaftlichen Relationen bei. Darauf aufbauend liefert die Studie außerdem einen empirischen Beitrag zu aktuellen theoretischen Debatten um das Verhältnis von Strukturzwängen in den Städten Subsahara-Afrikas einerseits und den Handlungsmöglichkeiten sozialer Akteure andererseits. / In the context of rapid urbanisation and transport development in Sub-Saharan-Africa motorcycle-taxis have become an important mobility option in recent years. They increase accessibility in peri-urban settlements and provide crucial functions in inner urban areas. Previous studies have contributed to a better understanding of road safety issues and have investigated quantitative service characteristics and user perceptions. However, in order to reduce negative effects and to evaluate the potentials for their consideration in urban transport planning, it is fundamental to also understand the governance of motorcycle-taxis. Against this background, this study investigates the organisation and mode of regulation of motorcycle-taxis in the Tanzanian metropolis of Dar es Salaam. The study is based on a qualitative research design and follows a Grounded Theory approach and the arguments of Southern Urbanism. The analysis of the empirical results is informed by different governance perspectives and concepts from the field of sociological practice theory. The study shows how the emergence of motorcycle-taxis in Dar es Salaam is shaped by the local context and how particular governance mechanisms continuously enable their integration into the local market of mobility services. In that regard the study unveils how self-regulation, state regulation as well as conflicts and cooperation between stakeholders interrelate and what role they play. In that way the study contributes to overcoming the often-assumed dichotomy between ‘informal’ and ‘formal’ social relations. Moreover, based on a social-theoretical analysis the study contributes to current urban theory debates on the relation between the constraints of social structures in the cities in Sub-Saharan Africa on the one hand and the agency of social actors on the other hand.

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