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The international law of development-induced displacement /

Oleschak, Rekha. January 2009 (has links) (PDF)
Diss. Univ. St. Gallen, 2008. / Bibliogr.
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50 Jahre Patenschaft Bensheim - Arnau: 1956 - 2006: 46. Bundestreffen des Heimatkreises Hohenelbe, Riesengebirge e.V.; 25. Wiedersehensfest der Arnauer

22 March 2023 (has links)
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Das Menschenrecht auf Eigentum von Flüchtlingen und Vertriebenen : the right of property for refugees and displaced persons /

Carlowitz, Leopold von. January 2008 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Frankfurt am Main, 2007. / English summary: The right of property for refugees and displaced persons.
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Rund- und Heimatbriefe an die vertriebenen Riesengebirgler des ehemaligen Kreises Hohenelbe aus den Jahren 1947 bis 1949: Vorläufer der Monatszeitschrift Riesengebirgsheimat: geltend als Riesengebirgsheimat ...

Renner, Josef 17 April 2019 (has links)
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Rund- und Heimatbriefe an die vertriebenen Riesengebirgler des ehemaligen Kreises Hohenelbe aus den Jahren 1947 bis 1949: Vorläufer der Monatszeitschrift Riesengebirgsheimat: geltend als Riesengebirgsheimat ...

17 April 2019 (has links)
Nachdruck, Heimatkreis Hohenelbe/Riesengebirge e.V. Marktoberdorf/Allgäu, 2014
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Heimat verloren - Zuhause gewonnen: Dokumentation über die Ansiedlung von Flüchtlingen und Vertriebenen im Ostallgäu

Heerdegen, Manfred 06 April 2023 (has links)
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UN-Schutzzonen - ein Schutzinstrument für verfolgte Personen? : eine Analyse anhand der internationalen Schutzzonen im Irak, in Ruanda und Bosnien-Herzegowina mit besonderem Blick auf die schweren Menschenrechtsverletzungen in der "safe area" Srebrenica = UN-safety zones - a means of protection for persucted persons? : (english summary) /

Simon, Annette. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Heidelberg, 2003. / Literaturverzeichnis S. [293] - 318.
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Die nakba erinnern palästinensische Narrative des ersten arabisch-israelischen Kriegs 1948

Damir-Geilsdorf, Sabine January 2008 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Habil.-Schr., 2008
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Deutsche aus dem Osten: Zuwanderung und Eingliederung von Vertriebenen und Aussiedlern/Spätaussiedlern im Vergleich / Germans from the east: Immigration and integration of expellees in comparison with resettlers

Korte, Tobias 14 December 2005 (has links)
Beim Blick auf die Migrationsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland bzw. deren Vorgeschichte von 1945-49 lassen sich zwei große Zuwanderungsbewegungen von Deutschen aus dem Osten feststellen. Diese waren gekennzeichnet durch starke Zuwanderung in einem kurzen Zeitraum. Dabei handelte es sich zum einen um die aus dem Zweiten Weltkrieg resultierende Zwangsmigration der Vertriebenen und zum anderen um die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Ende der 1980er Jahre schlagartig für einige Jahre zu einer Massenbewegung anwachsende Zuwanderung der Aussiedler (seit 1993 Spätaussiedler). Vertriebene und die ab Ende der 1980er Jahre einreisenden Aussiedler/Spätaussiedler gelangten zu unterschiedlichen Zeiten in den Westen und trafen somit vor dem Hintergrund unterschiedlicher wirtschaftlicher und sozialer, politischer und kultureller Rahmenbedingungen ein. Allerdings handelte es sich bei beiden Gruppen um deutsche Staatsangehörige bzw. als ´deutschstämmig´ anerkannte Zuwanderer, die sich in ihrer rechtlichen Behandlung gravierend von anderen Zuwanderergruppen unterschieden. Sie wurden unter Berufung auf ein Kriegsfolgenschicksal sofort bzw. unter erleichterten Bedingungen eingebürgert, sie erhielten einen erleichterten Zugang zu sozialstaatlichen Leistungen und vor allem zahlreiche spezielle, materielle Eingliederungshilfen. Im Vergleich zu anderen Migranten waren die beiden Gruppen von Deutschen aus dem Osten somit deutlich privilegiert. Die Arbeit fragt danach, ob und inwieweit es Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Eingliederungsprozessen von Vertriebenen und den ab Ende der 1980er Jahre eingereisten Aussiedlern/Spätaussiedlern gibt und woraus diese resultieren.
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Die Vertriebenenstädte – zwischen Altlasten und Neubeginn

Würnstl, Barbara 17 July 2019 (has links)
Die Arbeit untersucht fünf nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf dem Gelände ehemaliger NS-Rüstungswerke gegründete Siedlungen von Flüchtlingen und Vertriebenen in Bayern. Die Werke waren zwar nach Kriegsende durch Reparationsentnahmen und partielle Sprengungen nicht vollumfänglich erhalten, im zerstörten Nachkriegsdeutschland jedoch willkommenes Siedlungsland. Zudem waren sie erst einige Jahre zuvor nach den Kriterien moderner Infrastrukturplanung gebaut worden. Entgegen der Verordnung der US-Militärregierung einer gestreuten Unterbringung der Flüchtlinge und Vertriebenen und der später üblichen Praxis der Niederlassung in bestehenden Städten, entstanden hier in der Folge aus unterschiedlichen Gründen neue, eigenständige Gemeinden (und später Städte): Geretsried, Neutraubling, Traunreut und Waldkraiburg. Einzig Neugablonz erhielt den Status eines Stadtteils von Kaufbeuren. Allerdings hatte hier die Idee der Neuansiedlung einer ganzen Stadt – des nordböhmischen Gablonz – den Ausschlag gegeben und zu einer in diesem Sinne geschlossenen Siedlungseinheit geführt. Da die genannten Ansiedlungen als Neugründungen aus der Praxis des bundesdeutschen Wiederaufbaus herausfielen und städtebaulich wie integrationsgeschichtlich eine Laborsituation darstellten, wurden sie in der vorliegenden Arbeit auf der Ebene der Raum- und Stadtplanung, der Architektur und des öffentlichen Raums in Bezug zum Wiederaufbau und zur Flüchtlings- und Vertriebenenintegration untersucht. Im Ergebnis ließen sich zentrale Facetten dieser beiden Kernthemen der frühen Bundesrepublik in den Vertriebenenstädten wie in einem Brennglas gebündelt identifizieren, bei denen gerade die Aspekte Kontinuität und Neuorientierung eine zentrale Rolle spielen. / This work examines five settlements of German refugees and displaced persons which were founded after the end of the Second World War on the site of former Nazi armament factories in Bavaria. Although the factories were not fully preserved due to reparations reclamation and partial demolition for demilitarization purposes, they were still a welcome opportunity for settlement in a shattered post-war Germany. They had, furthermore, only been built a few years earlier and adhered to the most up-to-date standards of infrastructure planning. Contrary to the US military government's decree that refugees and displaced persons should be distributed throughout the country and the later common practice of settlement in existing cities, for various reasons new, independent communities emerged: Geretsried, Neutraubling, Traunreut and Waldkraiburg. Neugablonz alone was incorporated as a district into the existing town of Kaufbeuren, nevertheless it had been the idea of resettling an entire town - Gablonz in North Bohemia– which had provided the impetus for this new community and which therefore had led to the creation of a self-contained settlement in this sense. As these settlements, being newly founded municipalities, were exceptions to typical reconstruction practice in West Germany and therefore represented, as it were, ‘laboratory conditions' for the study of city planning and integration, they were examined in terms of spatial and urban planning as well as architecture and public space in relation to the reconstruction and integration of refugees and displaced persons. As a result, this study brings some key themes of the former Federal Republic into sharp focus, of which the aspects of continuity and reorientation play a central role.

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