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Emotional egocentricity in development and psychopathology

Hoffmann, Ferdinand 09 December 2015 (has links)
Egozentrizität stellt ein weitverbreitetes Phänomen unter Menschen dar, besonders unter Kindern und Menschen mit psychischen Störungen. Bisher wurde Egozentrizität in der kognitiven Domäne untersucht, wie zum Beispiel während Theory of Mind (ToM) Fragestellungen und nur wenige Untersuchungen haben sich bisher mit emotionaler Egozentrizität während der Empathie befasst. Um emotionalen Mechanismen der Egozentrizität besser zu verstehen präsentiert die vorliegende Dissertation drei Studien zur Untersuchung von emotionaler Egozentrizität bei Kindern und in der Psychopathologie des Autismus und der Depression. Studie 1 zielte darauf ab die grundlegenden Mechanismen der erhöhten emotionalen Egozentrizität bei Kindern zu untersuchen und zeigte, dass diese durch die schlechte Konfliktverarbeitung von Kindern vermittelt wurde. In Studie 2 zeigten autistische Patienten eine normale emotionale Egozentrizität, aber bekannte Defizite in ToM. Diese Verhaltensdaten wurden durch eine funktionale resting-state Konnektivitätsanalyse in einer separaten Stichprobe ergänzt. Autistische Patienten zeigten eine intakte Konnektivität vom rechten supramarginalen Gyrus aus, einer Gehirnregion, welche in Verbindung gebracht wurde mit der Überwindung von emotionaler Egozentrizität. Studie 3 schließlich untersuchte emotionale Egozentrizität in der Depression und deren Zusammenhang mit Alexithymie und zeigte eine vergrößerte emotionale Egozentrizität in Patienten, unabhängig von Alexithymie. Allerdings verringerte Alexithymie die emotionale Egozentrizität bei Patienten und Kontrollen. Zusammenfassend erweitern die in der Dissertation präsentierten Studien den Erkenntnistand zu den Ursachen von emotionaler Egozentrizität in der Kindheit und liefern weitere Befunde für eine genauere Charakterisierung der sozio-kognitiven Defizite im Autismus und in der Depression. / Egocentricity has been described as a pervasive phenomenon among humans, with a particularly strong manifestation among children and individuals with psychopathologies. Traditionally egocentricity has been investigated nearly exclusively in the cognitive domain, such as for example during Theory of Mind (ToM) reasoning, but little work has so far focused on egocentricity in the affective domain during empathy. This dissertation presents three studies that investigated emotional egocentricity in child development and adult psychopathology, as in Autism Spectrum Disorder (ASD) and Major Depressive Disorder (MDD). Explicitly, study 1 aimed at elucidating the underlying mechanisms of increased emotional egocentricity in children, showing that increased emotional egocentricity in children was mediated by children’s poorer ability in conflict processing. Findings of study 2 showed that ASD patients exhibited normal emotional egocentricity, while showing known impairments in ToM. These behavioral findings were buttressed by an additional resting-state functional connectivity analysis in a separate sample of ASD patients and healthy controls. Results showed intact functional connectivity in ASD patients from right supramarginal gyrus, a brain region linked to overcoming emotional egocentricity. Findings of study 3 showed that MDD patients were prone to increased emotional egocentricity, independently of alexithymia. Alexithymia however decreased emotional egocentricity. In sum the studies in this dissertation represent a further step in advancing the knowledge about the underlying mechanisms of increased emotional egocentricity in child development and further help specifying the nature of socio-cognitive deficits portrayed in ASD and MDD.
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Persönlichkeitsstörungen und Behandlungserfolg bei Patienten mit unipolaren Depressionen

Unger, Theresa 15 May 2012 (has links)
Hintergrund: Die Befundlage zum Zusammenhang von Persönlichkeitsstörungen (PS) und dem Behandlungserfolg bei Depressionen ist heterogen. Methode: 168 Patienten mit unipolarer Depression wurden vor und nach einer stationären Depressionsbehandlung sowie ein Jahr später untersucht. Die Depressivität wurde mit der HAMD und dem BDI, die psychische Gesamtbelastung mit dem BSI und die gesundheitsbezogene Lebensqualität mit dem SF-12 erfasst. Ergebnisse: Sowohl Patienten mit als auch ohne PS zeigten während des Klinikaufenthaltes eine signifikante Symptomreduktion. Im post-stationären Jahr wiesen Patienten mit PS im Gegensatz zu Patienten ohne PS eine leichte Symptomzunahme auf. Auch Patienten mit zwanghafter, selbstunsicherer und/oder dependenter bzw. Cluster B PS profitierten von der Behandlung. Ein Jahr nach dem Klinikaufenthalt wiesen Patienten mit Cluster B PS eine moderate Symptomzunahme auf. Patienten mit selbstunsicherer/dependenter PS zeigten im Katamneseintervall keine Symptomzunahme, wiesen jedoch aufgrund ihrer höheren Symptombelastung nach dem Klinikaufenthalt zum Katamnesezeitpunkt eine stärkere Symptomatik auf als Patienten ohne PS. Patienten mit zwanghafter PS zeigten einen mit Patienten ohne PS weitgehend vergleichbaren Behandlungserfolg. Der Zusammenhang einer dimensionalen Beurteilung der diagnostischen Konstrukte des DSM-IV mit dem Behandlungserfolg war inkonsistent. Diskussion: Patienten mit PS profitierten kurzfristig in gleichem Maße von der Depressionsbehandlung wie Patienten ohne PS. Sie wiesen jedoch einen ungünstigeren längerfristigen Krankheitsverlauf auf. Vor allem Patienten mit Cluster B PS konnten ihren Behandlungserfolg nicht aufrechterhalten. Für diese Patienten sollten spezifische Maßnahmen zur Rückfallprophylaxe und eine störungsspezifische Psychotherapie in Betracht gezogen werden. Die Ausprägungsgrade von Persönlichkeitsfaktoren des DSM-IV hatten keine stärkere Vorhersagekraft für den Behandlungserfolg als die kategorialen PS-Diagnosen. / Background: Empirical findings regarding the relationship of personality disorders (PD) and outcome of treatment for depression are inconclusive. Method: 168 inpatients with unipolar depression were assessed at admission, discharge and one-year follow-up using HRSD and BDI to assess depression severity, BSI to measure symptom distress and SF-12 to assess subjective health. Results: Patients without PD as well as with at least one PD showed a significant intake-to-discharge symptom reduction. In contrary to patients without PD, patients with PD showed a slight increase in symptom severity at one-year follow-up. Furthermore, patients with ‘pure’ obsessive-compulsive, avoidant/dependent or Cluster B PD benefited from the inpatient treatment of depression. One year after discharge, patients with ‘pure’ Cluster B PD could not sustain their treatment outcome. Patients with ‘pure’ avoidant and/or dependent PD did not show an increase in symptom severity in the follow-up year. Nevertheless, they scored higher in HRSD and BSI at follow-up, compared to patients without PD, due to their higher symptom level at discharge. Patients with ‘pure’ obsessive-compulsive PD showed a short- and longer-term treatment outcome that was largely comparable to that of patients without PD. Moreover, the findings regarding the relationship of treatment outcome with a dimensional representation of DSM-IV PDs were inconsistent. Discussion: Patients with PD benefited from an inpatient treatment for depression as much as patients without PD. Nevertheless, in the first year follow-up patients with PD, especially with Cluster B PD, could not sustain their treatment outcome. Therefore, measures to prevent relapses and disorder-specific psychotherapy for these patients should be taken into account. Moreover, our results indicate that a dimensional model of personality pathology that is closely connected to the categorical assessment of PDs does not improve prediction of treatment outcome.
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Empathie und deren neuronale Korrelate bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung

Preißler, Sandra 20 June 2012 (has links)
Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist eine schwere psychiatrische Störung, die durch tiefgreifende Probleme in Emotionsregulation und zwischenmenschlichen Beziehungen gekennzeichnet ist. Die gestörten Beziehungsmuster werden als ein Kernmerkmal von BPS betrachtet, obwohl die empirische Evidenz dafür weitestgehend fehlt. Bisherige Ergebnisse sind auf behavioraler und neuronaler Ebene bei BPS durch das häufig komorbide Auftreten einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) verzerrt. Eine vielversprechende Möglichkeit, die Beziehungsstörung von Patienten mit BPS näher zu untersuchen, bietet das multidimensionale Konzept der Empathie. Daher konzentriert sich die vorliegende Arbeit auf die Identifizierung behavioraler und neuronaler Korrelate kognitiver und emotionaler Empathie bei BPS Patienten und den Einfluss einer komorbiden PTBS auf diese. Die Ergebnisse zeigen, dass Patienten mit BPS Einschränkungen in beiden Facetten von Empathie zeigen, aber komorbide PTBS, intrusive Symptomatik und sexuelle Traumatisierung in der Vergangenheit mit schlechterer kognitiver Empathie einhergehen. Außerdem ist unter kognitiver Empathie die neuronale Aktivität im linken superior temporal Sulcus/Gyrus (STS/STG) bei BPS Patienten reduziert und mit der Ausprägung ihrer intrusiven Symptomatik assoziiert. Während emotionaler Empathie zeigen Patienten mit BPS im rechten insulären Kortex mehr Aktivität, die mit dem Hautleitwiderstand der BPS Patienten assoziiert ist. Die hier dargestellten Ergebnisse unterstützen ein Bild von BPS als eine Störung der emotionalen und kognitiven Empathie. Eine komorbid diagnostizierte PTBS scheint sich dabei zusätzlich verschlechternd auf die Fähigkeit zur kognitiven Empathie auszuwirken. Die veränderte Funktion von STS/STG und Insula könnte einen pathophysiologischen Vermittlungsmechanismus auf neuronaler Ebene für BPS darstellen, dabei scheinen die intrusiver Symptomatik und dem Grad der Erregung der Patienten eine wesentliche Rolle zu spielen. / Borderline personality disorder (BPD) is a severe psychiatric malfunction, which involves deficits in emotion regulation and interpersonal relationships. Especially the interpersonal problems are seen as a core feature in BPD, even if there is only weak empirical evidence. Furthermore, the current results on behavioral and functional alterations of patients with BPD are biased by the high rate of comorbidity with posttraumatic stress disorder (PTSD). The multidimensional concept of empathy seems to be an eligible framework for the interpersonal problems of patients with BPD. Hence, the present work focuses on the identification of behavioral and neural correlates of cognitive (i.e., social cognition) and emotional (i.e., empathic concern) empathy in patients with BPD. Moreover the influence of comorbidities (e.g., PTSD) on the behavioral and neural alterations of patients with BPD was explored. Patients with BPD showed impairments in both facets of empathy, but comorbid PTSD, intrusive symptoms, and history of sexual trauma were only associated with outcomes in cognitive empathy. In this condition the brain responses were significantly reduced in BPD patients compared to controls in the left superior temporal sulcus and gyrus (STS/STG), where this reduction was associated with levels of intrusive symptomatology in the BPD group. During emotional empathy, patients with BPD exhibited greater brain activation than controls in the right middle insular cortex, a response that was associated with skin conductance responses in the patients. Thus, these findings support a conceptualization of BPD as involving deficits in emotional as well as in cognitive empathy. A comorbid PTSD seems to impair the cognitive empathic outcome additionally. Findings at the neural level indicate that altered functioning of the STS/STG and insula represents pathophysiological mediators for BPD, with an important role for intrusive symptomatology and levels of arousal.
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The narcissistic personality disorder

Ritter, Kathrin 06 October 2014 (has links)
Die Narzisstische Persönlichkeitsstörung (NPS) wird aufgrund der inkonsistenten Konzeptualisierung stark diskutiert. Ziel der Studie war es, NPS-Patienten zu untersuchen, um mit empirischen Daten die Validität und klinische Relevanz der NPS zu diskutieren. Es wurden zwei epidemiologische Studien durchgeführt. Studie 1 betrachtet die allgemeine psychische Belastung und Komorbidiätsraten, Studie 5 schaut auf die Stabilität und Remissionsrate der Diagnose und der diagnostischen Kriterien. Studie 1 fand eine erhöhte allgemeine psychische Belastung und hohe Komorbiditätsraten für affektive Störungen und Störungen durch Substanzkonsum, Studie 5 fand eine moderate Remissionsrate von 53%. In Studie 2 und 3 wurden selbstbezogene Kognitionen und Emotionen untersucht. Studie 2 erforschte die explizite und implizite Selbstwertschätzung. Es zeigte sich, dass die NPS mit einem niedrigen expliziten aber einem unbeeinträchtigten impliziten Selbstwert einhergeht. Studie 3 betrachtete Schamneigung bei der NPS. NPS-Patienten zeigten eine höhere explizite und implizite Schamneigung. Das indiziert, dass die narzisstische Vulnerabilität (niedriger expliziter Selbstwert, hohe explizite und implizite Schamneigung) bei NPS-Patienten eine Rolle spielt. In Studie 4 wurde die kognitive und emotionale Empathie untersucht. NPS-Patienten zeigten eine niedrigere emotionale Empathie aber eine unbeeinträchtigte kognitive Empathie. Die Ergebnisse passen zur aktuellen Kritik, dass die diagnostischen Kriterien zu eng sind, um die NPS adäquat zu beschreiben. Studien 1–3 geben Hinweise für die narzisstische Vulnerabilität, die nicht in den diagnostischen Kriterien repräsentiert wird, Studie 4 bringt Hinweise für eine ungestörte kognitive Empathie, was konträr zum diagnostischen Kriterium „Empathiemangel“ ist, und Studie 5 stellt die Beschreibung der NPS als stabiles andauerndes Muster in Frage. Implikationen für weitere Forschung und für die klinische Praxis werden diskutiert. / Narcissistic personality disorder (NPD) is discussed due to its inconsistent conceptualization. The aim of this study was to investigate a sample of NPD patients to collect empirical evidence and discuss the validity and clinical relevance of NPD. Two epidemiological studies are included in this thesis. Study 1 focused on the general mental stress of NPD patients and assesses comorbidities, Study 5 looks at the stability and remission rate of the diagnosis and its criteria. Study 1 found that NPD is associated with general mental stress and high comorbidity rates for affective disorders and substance use disorders, Study 5 found that NPD demonstrates a moderate remission rate of about 53%. In Study 2 and 3, self-related cognitions and emotions were examined. Study 2 investigated explicit and implicit self-esteem. It was determined that NPD is associated with a lower explicit self-esteem and an unaffected implicit self-esteem. Study 3 focused on shame-proneness in NPD. Patients with NPD showed significantly higher explicit and implicit shame-proneness. These results indicate that the narcissistic vulnerability characterized by low explicit self-esteem and high explicit and implicit shame-proneness is necessary in inpatients with a NPD. In Study 4 cognitive and emotional empathy were examined. NPD patients displayed impairment in emotional empathy while cognitive empathy was unaffected. In summary, the findings are in line with the critique that the diagnostic criteria are too narrow to describe the entire manifestation of the disorder. Study 1-3 presented evidence for the narcissistic vulnerability that is not represented by the current diagnostic criteria, Study 4 provided evidence for an unaffected cognitive empathy that is contrary to the seventh diagnostic criteria “lack of empathy”, and Study 5 calls the stable pattern of long duration into question. Implications for further research and clinical practice are discussed.
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Differenzielle Wirkung und Wirkungsweise dialektisch-behavioral orientierter Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung aus Patientenperspektive

Meißner, Jeannette 20 January 2015 (has links)
Ziel: Nach einem Jahr dialektisch-behavioral orientierter Behandlung von Borderline Patienten im ambulanten Setting werden verschiedene Wirksamkeitskriterien und Therapieprozessvariablen, wie die Qualität der Therapieallianz aus Patientenperspektive untersucht. Methode: In einer naturalistischen Studie absolvierten 47 Borderline-Patienten eine DBT-orientierte Behandlung. Das Therapieergebnis wurde mittels indirekten und direkten Veränderungsmaßen, wie Patientenziele erfasst. Prozessvariablen wurden qualitativ mittels halbstrukturierter Interviews nach einem Jahr Therapie untersucht, wobei 28 Interviews in die Analyse einflossen. Speziell die Therapiebeziehung wurde zusätzlich quantitativ mit Hilfe des Working-Alliance-Inventory erfasst, welcher nach jeder Therapiesitzung erhoben wurde. Quantitative wie qualitative Analysen wurden integriert. Ergebnisse: Die meisten Patienten zeigten im Behandlungsverlauf Fortschritte innerhalb direkt, wie auch indirekt erhobener Therapieerfolgsmaße. Die Therapieallianz steht dabei in positivem Zusammenhang mit der Therapiezielerreichung und einigen BPS-relevanten Symptomen, nicht jedoch mit Reduktion von Selbstverletzung/Suizidalität. Die qualitativen Analysen der retrospektiv erlebten Wirkfaktoren zeigen hilfreiche und weniger hilfreiche Aspekte im Therapieverlauf, wobei Beziehungsfaktoren und Therapeutenvariablen durch die Patienten als besonders wichtig bewertet werden. Schlussfolgerung: Aus Patientenperspektive wird die Bedeutung der Therapieallianz hervorgehoben, die mit der Erreichung individuell definierter Therapieziele und der Reduktion einiger borderline-typischer Symptome in Verbindung steht. Die Therapieallianz wird aus Patientenperspektive vor allem durch therapeutische “Soft Skills”, wie Empathie, Selbstoffenbarung und Verständnis geformt. Darüber hinaus wird die Fähigkeit des Therapeuten, sich auf die Bedürfnisse des Patienten einzulassen und verschiedene DBT-spezifische Fertigkeiten vermitteln zu können betont. / Objective: To investigate the patient`s perspective about the key mechanisms of change, especially the quality of the therapeutic alliance and to analyse different criteria of outcomes in the first year of out-patient dialectical behavioral therapy. Method: Participants were 47 outpatients diagnosed with BPD, who enrolled in a naturalistic trial of DBT. Severity of symptoms were assessed at intake and one year after beginning of treatment. Direct and indirect methods of measurement were used, for example individual goals from patients perspective. Alliance was assessed with the Working-Alliance-Inventory for patient´s perspective for every session and in addition with a qualitative interview after one year for 28 persons of the sample. Furthermore the interview includes all more or less helpful aspects of the process of psychotherapy. The research integrates quantitative and qualitative methods. Results: Patients showed positive changes over the course of treatment measured with direct and indirect methods. Results indicate an association between alliance and some BPD symptoms and achievement of individual goals but not self-injurious acts or suicide attempt. The qualitative analysis supports differentiation between helpful and unhelpful aspects of the key mechanisms of change from patients perspective. In the client’s view, the strongest categories comprised relationship factors and therapist variables. Conclusions: Results emphasize the importance of a strong therapeutic alliance in the treatment of patients with BPD from patients perspective, but not consistently for the assessed outcomes. The alliance was experienced and formed mainly by the therapist’s “soft skills” such as empathy, self-disclosure and understanding. The therapist’s ability to attune to the client’s needs implied the use of a wide range of DBT-specific skills.
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Borderline Personality Disorder - Aspects of Anxiety, Impulsivity and a new Theory of Mind Stimulus Set

Herbort, Maike 21 September 2017 (has links)
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist eine schwere psychiatrische Störung, die durch tiefgreifende Probleme in Emotionsregulation und zwischenmenschlichen Beziehungen gekennzeichnet ist. In der vorliegenden Dissertation wurde die Beziehung zwischen Leitsymptomen der BPS und kognitiven Fähigkeiten, die für die Bewältigung eines gut funktionierenden Alltags notwendig sind (Aufmerksamkeit, adäquate Belohnungsverarbeitung), untersucht. Weiter wurde für zukünftige Untersuchungen der interpersonellen Instabilitäten und Empathiefähigkeit ein neues Stimulus Set zur Erforschung von sozialer Kognition im Alltag erstellt: die ToMenovela. Mittels fMRT-Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass das Ausmaß an selbstberichteter Ängstlichkeit positiv mit der Verarbeitung von emotionalen, ablenkenden Reizen in konfliktbehafteten Bedingungen korreliert. Dies ist ein Hinweis darauf, dass Patientinnen möglicherweise eine erhöhte unbewusste Verarbeitung von irrelevanten Informationen haben, die emotional negativ besetzt sind. Weiter wurde gezeigt, dass das Ausmaß von selbstberichteter Impulsivität negativ mit der neuronalen Signatur der Erwartung von (vermeidbaren) aversiven Konsequenzen korreliert. Dieser Befund steht im Einklang mit dem bei BPD bekannten Phänomen von riskanten Entscheidungen oder selbstschädigendem Verhalten. Die dritte Studie stellt die ToMenovela vor, eine Sammlung von 190 emotional aufgeladenen Photographien mit hoher ökologischer Validität, die von einem fiktiven Freundeskreis handeln. Fragestellungen zur 1. und 3.-Person-Perspektive sowie affektiven und kognitiven Theory of Mind sind durch die Komposition der Fotos möglich. Die Bilder wurden von einer gesunden Kontrollgruppe nach emotionaler Valenz bezüglich der 6 Basis-Emotionen nach Ekman (Freude, Trauer, Wut, Angst, Überraschung, Ekel) bewertet, und stehen nun für den experimentellen Einsatz in der Empathie- und Emotionsforschung, auch über das BPS-Klientel, hinaus zur Verfügung. / Borderline personality disorder (BPD) is a severe mental health disorder characterized by severe problems in emotion regulation and interpersonal relationships. In this dissertation, the relation between core symptoms of BPD and two cognitive abilities that are necessary for a well-functioning daily life, attention and adequate reward processing, were investigated. Furthermore, a new stimulus set for the investigation of social cognition in daily life that is suitable for future research on relational instabilities and trait empathy was generated: the ToMenovela. Using fMRI, it could be shown that self-reported trait anxiety and neural BOLD-response correlated positively during conflict processing in an experimental flanker task with emotional distractors. These results indicate that patients might exhibit more pronounced implicit processing of irrelevant negative emotional information. In a second study, using a reward paradigm, a negative relationship was observed between self-reported impulsivity and neural signature of loss anticipation. This result is in line with recent findings on BPD patients’ tendency towards disadvantageous, risky choices or self-harming decisions. The third publication introduces the ToMenovela, a new stimulus set for the assessment of social interaction in daily life. The ToMenovela presents a set of 190 emotionally charged pictures of a fictitious circle of friends with high ecological validity. The stimulus set is suitable for experimental designs on 1st and 3rd person perspectives, as well as for affective and cognitive Theory of Mind tasks. The stimulus set was rated by healthy control subjects according to emotional valence with respect to Ekman’s basic emotions (happiness, sadness, anger, fear, surprise and disgust) and is available for further use in experiments on empathy and emotions within and beyond the context of research on BPD.
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Family caregivers’ quality of life: the case of schizophrenia and affective disorders (A mixed method study)

Soltaninejad, Ali 08 December 2017 (has links)
Schwere psychische Erkrankungen wie Schizophrenie und affektive Störungen haben nicht nur einen erheblichen Einfluss auf das Leben der Patienten, sondern auch ihrer Bezugspersonen. Die Entdeckung der Lebensqualität und ihrer relevanten Faktoren für pflegende Angehörige von Patienten mit psychischen Erkrankungen hilft Gesundheitsfachkräften sowie dem System, besser mit pflegenden Angehörigen zusammenzuarbeiten. Außerdem hilft es den Pflegekräften, auf eine adaptive Weise mit Patienten umzugehen. Die Studie zielte darauf ab, die Belastung und Lebensqualität von Pflegekräften, ihre spezifischen Bedürfnisse und Bewältigungsstrategien zu identifizieren. Außerdem sollte ein neuer Fragebogen entwickelt werden, um die Lebensqualität der Pflegekräfte zu messen. Diese Studie wendet einen Mixed-Method-Ansatz mit drei explorativen, quantitativen und ergänzenden Phasen an. Die qualitative explorative Phase der Studie wurde mittels halbstrukturierter Interviews mit 45 Betreuern von Patienten mit Schizophrenie und affektiven Störungen durchgeführt. Die Daten wurden durch qualitative Inhaltsanalyse untersucht. Die quantitative Phase diente der Entwicklung und Validierung eines neuen Instruments zur Messung der Lebensqualität von Pflegekräften sowie der Bereitstellung von Hauptfragen des Interviews für die zusätzliche Phase der Studie. Die Ergänzungsphase der Studie wurde in halbstrukturierten Interviews mit 18 Betreuern von Patienten mit Schizophrenie sowie affektiven Störungen durchgeführt. Die Daten wurden mittels Grounded-Theory-Analyse untersucht. Die Ergebnisse der Studie ermittelten die Hauptbelastungen, denen die Pflegepersonen ausgesetzt waren. Darüber hinaus wurden durch die Entwicklung und Validierung eines neuen Fragebogens die wichtigsten Faktoren für die Lebensqualität aufgedeckt. Ergebnisse der Ergänzungsphase der Studie identifizierten das Kernkonzept der Pflegeerfahrung sowie deren Hauptkategorien. Außerdem werden verschiedene Arten von Bewältigungsstrategien vorgeschlagen, die die Pflegekräfte übernommen haben. Weiterhin zeigt diese Phase die Trajektorie von Pflegeerfahrung und Bewältigungsstrategien in verschiedenen Phasen der Erkrankung. Die Studie bietet einige Vorschläge für das System, Fachkräfte im Gesundheitswesen sowie Pflegekräfte an, um die Lebensqualität der Pflegekräfte zu verbessern und die Absicht zu vermindern, Patienten einem institutionellen Pflegezentrum anzuvertrauen. / Severe mental illnesses, such as schizophrenia and affective disorders, have a considerable impact on the lives of not only patients but also their caregivers. Discovering the quality of life and its contributing factors for family caregivers of patients with mental illnesses helps health-care professionals as well as the system to work better with family caregivers. Also, it helps the caregivers to cope with patients in an adaptive way. The study aimed to identify the burden and quality of life of caregivers, their specific needs and coping strategies. Also, it aimed to develop a new questionnaire to measure caregivers’ quality of life. This study applied a mixed-method approach with three exploratory, quantitative and supplementary phases. The qualitative exploratory phase of the study was conducted via semi-structured interviews with 45 caregivers of patients with schizophrenia and affective disorders. Data were analyzed through qualitative content analysis. The quantitative phase was designed to develop and validate a new instrument to measure caregivers’ quality of life as well as to provide main questions of the interview for the supplementary phase of the study. The supplementary phase of the study was conducted by semi-structured interviews with 18 caregivers of patients with schizophrenia and affective disorders. Data were analyzed by grounded theory analysis. Findings of the study identified main burdens that the caregivers endured; additionally, main factors which contributed to the quality of life were revealed by developing and validating a new questionnaire. Findings of the supplementary phase of the study identified the core concept of caregiving experience as well as its main categories. Also, it proposes different kinds of coping strategies that caregivers adopted. Furthermore, this phase shows the trajectory of caregiving experience and coping strategies in different phases of the illness. The study provides some suggestions for the system, health-care professionals as well as caregivers in order to increase caregivers’ quality of life and to lessen the intention to entrust patients to an institutional take care center.
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From one Generation to the Next

Dittrich, Katja 27 February 2020 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Dissertation war, die spezifischen Effekte von mütterlicher Misshandlungserfahrung, Depression und Borderline-Persönlichkeitsstörung auf kindliche psychische Gesundheit zu identifizieren und mediierende Pfade zu testen. Das erste spezifische Ziel war zu ermitteln, ob mütterliche Misshandlungserfahrung und Depression nicht nur einen Effekt auf kindliche Psychopathologie haben, was bereits gezeigt werden konnte, sondern auch auf kindliche Lebensqualität. Das zweite Ziel war, spezifische Übertragungspfade zu identifizieren, die diese intergenerationalen Effekte von mütterlicher Misshandlungserfahrung, Depression und Borderline-Persönlichkeitsstörung auf kindliche psychische Gesundheit hinsichtlich der Lebensqualität und Psychopathologie erklären können. Es wurden alle drei mütterlichen Risikofaktoren als gleichwertige Prädiktoren in einer Studie untersucht und gleichzeitig verschiedene Mediatoren berücksichtigt. Der Fokus dieser Dissertation lag dabei auf mütterlichen emotionalen und behavioralen Charakteristika wie Erziehungsverhalten, emotionalen Kompetenzen und Misshandlungspotenzial als potenziellen Mediatoren. Zusammengefasst konnten wir zeigen, dass mütterliche Depression nicht nur einen Effekt auf die Psychopathologie der Kinder hat, sondern auch auf deren Lebensqualität. Dieser Effekte wurde meditiert durch Feinfühligkeit und Erziehungsstress der Mutter. Sowohl schwerere Misshandlungserfahrung, als auch Depression und Borderline-Persönlichkeitsstörung erhöhen das mütterliche Misshandlungspotenzial. Wir konnten weiterhin zeigen, dass erhöhtes mütterliches Misshandlungspotenzial einen Effekt auf kindliche Psychopathologie hat. Schwierigkeiten in der Emotionsregulation wurden dabei als Mediator für den Effekt von Depression und Borderline-Persönlichkeitsstörung auf Misshandlungspotenzial identifiziert und empathischer Distress als Mediator für den Effekt von Depression und Borderline-Persönlichkeitsstörung auf kindliche Psychopathologie. / The overall aim of this dissertation was to disentangle the specific contributions of maternal early life maltreatment (ELM), major depressive disorder (MDD), and Borderline Personality Disorder (BPD) to child mental health and identify specific mediating pathways of intergenerational transmission. The first specific aim was to test the hypothesis that ELM and MDD not only bear a risk for child psychopathology – which has previously been shown – but they also influence child quality of life (QoL). The second aim was to identify specific mediating pathways that might explain these intergenerational effects of ELM, MDD, and BPD on child mental health regarding child QoL and psychopathology. The set of studies in this dissertation have incorporated two or all three of these maternal risk factors as predictors in one study and considered several potential mediators. This dissertation thereby focuses on maternal emotional and behavioral characteristics such as parenting behavior, emotional competences and abuse potential in mothers with ELM, MDD, and BPD as mediators for the effects on child mental health. In summary, our findings show that maternal MDD not only poses a risk for child psychopathology but also for child QoL. Sensitivity and parenting stress mediated this effect. We found elevated abuse potential in mothers with MDD, BPD, and higher ELM and a link between abuse potential and child psychopathology. Difficulties in emotion regulation mediated the effects of MDD and BPD on abuse potential. We also identified personal distress as a mediator for the effect of maternal MDD and BPD on child psychopathology.

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