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Retrospektive Analyse der Krankenakten der in den Jahren 1968 – 1999 in der Medizinischen Tierklinik der Universität Leipzig behandelten Rinder

Philipp, Anke 28 September 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Analyse diente dem Ziel, Krankheitsschwerpunkte bei Rindern in den Jahren 1968 bis 1999 aus der Sicht der Medizinischen Tierklinik, Leipzig, nach Häufigkeit, Rasse-, Alters-, Jahreszeit- und Geschlechtsdisposition, Behandlungsdauer sowie –erfolg aufzuzeigen. In dem genannten Zeitraum wurden 2295 Rinderpatienten gemäß der Daten in den Kliniktagebüchern unter Berücksichtigung der wechselnden gesellschaftlichen und Besitzverhältnisse ausgewertet. Im Analysezeitraum nahmen Infektionskrankheiten ab, manche, wie z.B. Leukose, Brucellose und Tuberkulose, verschwanden ganz. Auch die Puerperale Hämoglobinurie sowie die Rachitis werden nicht mehr beobachtet. Dafür stieg der Anteil Verdauungsstörungen durch die Dislocatio abomasi beträchtlich an.
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Schwindel in der Allgemeinarztpraxis: Prävalenz, Versorgungsqualität und seine Assoziation mit Ängstlichkeit und Depressivität

Sandel, Richard 30 July 2014 (has links) (PDF)
Hintergrund: Schwindel ist ein häufig vorgetragenes Symptom beim Hausarzt. Seine erhöhte Vergesellschaftung mit Ängstlichkeit und Depressivität ist aber bisher zu wenig untersucht worden, ebenso wenig ist dieser Zusammenhang Gegenstand der hausärztlichen Behandlung von Schwindelpatienten. Zielstellung: Kommen unbekannte psychische Hintergründe in Kombination mit Schwindel im hausärztlichen Patientengut häufiger vor als ohne Schwindel? Ergeben sich daraus als Konsequenz unterschiedliche Versorgungsformen durch den Hausarzt? Wie verhält es sich mit deren subjektiven Gesundheitszustand, dem Erfolg der hausärztlichen Behandlung, dem ihnen entgegengebrachten Verständnis und der Häufigkeit der Arztbesuche der Betroffenen? Studiendesign: Prospektive Multicenterstudie in der Allgemeinpraxis Untersuchungsregion: Zehn Hausarztpraxen in Halle a.d. Saale und Nordsachsen/ Leipzig im städtischen und ländlichen Einzugsbereich, welche von Fachärzten für Allgemeinmedizin geführt wurden. Methodik: Die Studie untersuchte insgesamt 590 zufällig am Untersuchungstag eintreffende Patienten in jeweils einer von insgesamt zehn Hausarztpraxen. Die Ausprägung von Schwindelbeschwerden und eventuell vorhandene Merkmale von Ängstlichkeit und Depressivität beim jeweiligen Patienten wurden mit Elementen des Gießener Beschwerdebogens 24 und der Hospital Anxiety and Depression Scale (deutsche Version) untersucht. Ergebnisse: Die Patienten wurden in eine Gruppe mit relevanten (29,7%, n=175) und in eine Gruppe ohne relevante Schwindelbeschwerden (70,3%, n=408) eingeteilt (Cut off >=8 nach GBB 24). Die Gruppe mit relevantem Schwindel wies häufiger Merkmale für Ängstlichkeit (p<0,001) und Depressivität (p<0,001) in allen Altersgruppen auf, zeigte sich unzufriedener mit ihrem Behandlungserfolg (p=0,004), schätzte ihren aktuellen Gesundheitszustand schlechter ein (p<0,001) und konsultierte ihren Hausarzt in den letzten zwölf Monaten häufiger (p=0,020). Sie stellten sich nach ICPC-2 häufiger wegen neurologischer (p<0,001), psychologischer (p=0,026) und unspezifischer Beschwerden (p<0,001) vor. Sie erhielten mehr Diagnosen aus den ICD-10-Kapitel V (Psychische und Verhaltensstörungen) (p=0,030). Diese Patienten waren nach HADS-D auch häufiger psychisch auffällig (p<0,001). Relevanter Schwindel kam bei Frauen aller Altersgruppen häufiger vor als bei Männern (p<0,001). Dennoch ergaben sich keine Behandlungsunterschiede durch die Hausärzte zwischen beiden Gruppen (p=0,101 bis 0,930 je nach ärztlicher Maßnahme). Schlussfolgerung: Schwindelpatienten weisen häufger Ängstlichkeit und Depressivität auf, welche den Schwindel unterhalten. Dieser Zusammenhang sollte in der Sprechstunde bedacht werden. Die psychischen Hintergründe sollten vom Hausarzt aufgedeckt und behandelt werden. Dadurch könnte der Schwindel und damit der subjektive Gesundheitszustand der betroffenen Patienten verbessert und die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens verringert werden.
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Persönlichkeitsstörungen und Behandlungserfolg bei Patienten mit unipolaren Depressionen

Unger, Theresa 15 May 2012 (has links)
Hintergrund: Die Befundlage zum Zusammenhang von Persönlichkeitsstörungen (PS) und dem Behandlungserfolg bei Depressionen ist heterogen. Methode: 168 Patienten mit unipolarer Depression wurden vor und nach einer stationären Depressionsbehandlung sowie ein Jahr später untersucht. Die Depressivität wurde mit der HAMD und dem BDI, die psychische Gesamtbelastung mit dem BSI und die gesundheitsbezogene Lebensqualität mit dem SF-12 erfasst. Ergebnisse: Sowohl Patienten mit als auch ohne PS zeigten während des Klinikaufenthaltes eine signifikante Symptomreduktion. Im post-stationären Jahr wiesen Patienten mit PS im Gegensatz zu Patienten ohne PS eine leichte Symptomzunahme auf. Auch Patienten mit zwanghafter, selbstunsicherer und/oder dependenter bzw. Cluster B PS profitierten von der Behandlung. Ein Jahr nach dem Klinikaufenthalt wiesen Patienten mit Cluster B PS eine moderate Symptomzunahme auf. Patienten mit selbstunsicherer/dependenter PS zeigten im Katamneseintervall keine Symptomzunahme, wiesen jedoch aufgrund ihrer höheren Symptombelastung nach dem Klinikaufenthalt zum Katamnesezeitpunkt eine stärkere Symptomatik auf als Patienten ohne PS. Patienten mit zwanghafter PS zeigten einen mit Patienten ohne PS weitgehend vergleichbaren Behandlungserfolg. Der Zusammenhang einer dimensionalen Beurteilung der diagnostischen Konstrukte des DSM-IV mit dem Behandlungserfolg war inkonsistent. Diskussion: Patienten mit PS profitierten kurzfristig in gleichem Maße von der Depressionsbehandlung wie Patienten ohne PS. Sie wiesen jedoch einen ungünstigeren längerfristigen Krankheitsverlauf auf. Vor allem Patienten mit Cluster B PS konnten ihren Behandlungserfolg nicht aufrechterhalten. Für diese Patienten sollten spezifische Maßnahmen zur Rückfallprophylaxe und eine störungsspezifische Psychotherapie in Betracht gezogen werden. Die Ausprägungsgrade von Persönlichkeitsfaktoren des DSM-IV hatten keine stärkere Vorhersagekraft für den Behandlungserfolg als die kategorialen PS-Diagnosen. / Background: Empirical findings regarding the relationship of personality disorders (PD) and outcome of treatment for depression are inconclusive. Method: 168 inpatients with unipolar depression were assessed at admission, discharge and one-year follow-up using HRSD and BDI to assess depression severity, BSI to measure symptom distress and SF-12 to assess subjective health. Results: Patients without PD as well as with at least one PD showed a significant intake-to-discharge symptom reduction. In contrary to patients without PD, patients with PD showed a slight increase in symptom severity at one-year follow-up. Furthermore, patients with ‘pure’ obsessive-compulsive, avoidant/dependent or Cluster B PD benefited from the inpatient treatment of depression. One year after discharge, patients with ‘pure’ Cluster B PD could not sustain their treatment outcome. Patients with ‘pure’ avoidant and/or dependent PD did not show an increase in symptom severity in the follow-up year. Nevertheless, they scored higher in HRSD and BSI at follow-up, compared to patients without PD, due to their higher symptom level at discharge. Patients with ‘pure’ obsessive-compulsive PD showed a short- and longer-term treatment outcome that was largely comparable to that of patients without PD. Moreover, the findings regarding the relationship of treatment outcome with a dimensional representation of DSM-IV PDs were inconsistent. Discussion: Patients with PD benefited from an inpatient treatment for depression as much as patients without PD. Nevertheless, in the first year follow-up patients with PD, especially with Cluster B PD, could not sustain their treatment outcome. Therefore, measures to prevent relapses and disorder-specific psychotherapy for these patients should be taken into account. Moreover, our results indicate that a dimensional model of personality pathology that is closely connected to the categorical assessment of PDs does not improve prediction of treatment outcome.
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Retrospektive Analyse der Krankenakten der in den Jahren 1968 – 1999 in der Medizinischen Tierklinik der Universität Leipzig behandelten Rinder

Philipp, Anke 05 April 2011 (has links)
Die vorliegende Analyse diente dem Ziel, Krankheitsschwerpunkte bei Rindern in den Jahren 1968 bis 1999 aus der Sicht der Medizinischen Tierklinik, Leipzig, nach Häufigkeit, Rasse-, Alters-, Jahreszeit- und Geschlechtsdisposition, Behandlungsdauer sowie –erfolg aufzuzeigen. In dem genannten Zeitraum wurden 2295 Rinderpatienten gemäß der Daten in den Kliniktagebüchern unter Berücksichtigung der wechselnden gesellschaftlichen und Besitzverhältnisse ausgewertet. Im Analysezeitraum nahmen Infektionskrankheiten ab, manche, wie z.B. Leukose, Brucellose und Tuberkulose, verschwanden ganz. Auch die Puerperale Hämoglobinurie sowie die Rachitis werden nicht mehr beobachtet. Dafür stieg der Anteil Verdauungsstörungen durch die Dislocatio abomasi beträchtlich an.
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Fampridine response in MS patients with gait impairment in a real-world setting: Need for new response criteria?

Rodriguez-Leal, Francisco Alejandro, Haase, Rocco, Thomas, Katja, Eisele, Judith Christina, Proschmann, Undine, Schultheiss, Thorsten, Kern, Reimar, Ziemssen, Tjalf 04 November 2019 (has links)
Objective: The primary objective of this real-world study was to describe the response to fampridine and changes of gait parameters in multiple sclerosis (MS) patients’ walking disability (Expanded Disability Status Scale (EDSS): 4–7) after treatment with fampridine for 2 weeks as recommended by the European Medicines Agency (EMA) and compare it with the overall physician’s judgement. Methods: A total of 211 adult MS patients were analyzed using a multimodal gait assessment including the timed 25-foot walk test (T25FW), 2-minute walking test (2-MWT), 12-item Multiple Sclerosis Walking Scale (MSWS-12), the GAITRite electronic walkway system, and the patients’ clinical global impression (CGI). Multimodal gait assessment was compared with the clinician’s impression of overall improvement after 2 weeks. Results: In total, 189 subjects were included, of which 133 (70.37%) were responders to fampridine (RF), according to physician’s judgement. Looking at independent multimodal gait assessment, RFs showed improvement of 12.60% in the T25FW, 19.25% in the 2-MWT, 21.12% in the MSWS-12, and 6.54% in their Functional Ambulation Profile (FAP) score. The combination of the T25FW and the MSWS-12 would offer the best sensitivity and specificity for determining response to fampridine according to both neurologists’ and patients’ classification. Conclusion: This study provides new information on the use of fampridine in a real-world setting with a large patient sample on the potential benefit of using more definitive responder criteria to fampridine for the clinical setting.
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Schwindel in der Allgemeinarztpraxis: Prävalenz, Versorgungsqualität und seine Assoziation mit Ängstlichkeit und Depressivität: Schwindel in der Allgemeinarztpraxis: Prävalenz, Versorgungsqualität und seineAssoziation mit Ängstlichkeit und Depressivität

Sandel, Richard 16 July 2014 (has links)
Hintergrund: Schwindel ist ein häufig vorgetragenes Symptom beim Hausarzt. Seine erhöhte Vergesellschaftung mit Ängstlichkeit und Depressivität ist aber bisher zu wenig untersucht worden, ebenso wenig ist dieser Zusammenhang Gegenstand der hausärztlichen Behandlung von Schwindelpatienten. Zielstellung: Kommen unbekannte psychische Hintergründe in Kombination mit Schwindel im hausärztlichen Patientengut häufiger vor als ohne Schwindel? Ergeben sich daraus als Konsequenz unterschiedliche Versorgungsformen durch den Hausarzt? Wie verhält es sich mit deren subjektiven Gesundheitszustand, dem Erfolg der hausärztlichen Behandlung, dem ihnen entgegengebrachten Verständnis und der Häufigkeit der Arztbesuche der Betroffenen? Studiendesign: Prospektive Multicenterstudie in der Allgemeinpraxis Untersuchungsregion: Zehn Hausarztpraxen in Halle a.d. Saale und Nordsachsen/ Leipzig im städtischen und ländlichen Einzugsbereich, welche von Fachärzten für Allgemeinmedizin geführt wurden. Methodik: Die Studie untersuchte insgesamt 590 zufällig am Untersuchungstag eintreffende Patienten in jeweils einer von insgesamt zehn Hausarztpraxen. Die Ausprägung von Schwindelbeschwerden und eventuell vorhandene Merkmale von Ängstlichkeit und Depressivität beim jeweiligen Patienten wurden mit Elementen des Gießener Beschwerdebogens 24 und der Hospital Anxiety and Depression Scale (deutsche Version) untersucht. Ergebnisse: Die Patienten wurden in eine Gruppe mit relevanten (29,7%, n=175) und in eine Gruppe ohne relevante Schwindelbeschwerden (70,3%, n=408) eingeteilt (Cut off >=8 nach GBB 24). Die Gruppe mit relevantem Schwindel wies häufiger Merkmale für Ängstlichkeit (p<0,001) und Depressivität (p<0,001) in allen Altersgruppen auf, zeigte sich unzufriedener mit ihrem Behandlungserfolg (p=0,004), schätzte ihren aktuellen Gesundheitszustand schlechter ein (p<0,001) und konsultierte ihren Hausarzt in den letzten zwölf Monaten häufiger (p=0,020). Sie stellten sich nach ICPC-2 häufiger wegen neurologischer (p<0,001), psychologischer (p=0,026) und unspezifischer Beschwerden (p<0,001) vor. Sie erhielten mehr Diagnosen aus den ICD-10-Kapitel V (Psychische und Verhaltensstörungen) (p=0,030). Diese Patienten waren nach HADS-D auch häufiger psychisch auffällig (p<0,001). Relevanter Schwindel kam bei Frauen aller Altersgruppen häufiger vor als bei Männern (p<0,001). Dennoch ergaben sich keine Behandlungsunterschiede durch die Hausärzte zwischen beiden Gruppen (p=0,101 bis 0,930 je nach ärztlicher Maßnahme). Schlussfolgerung: Schwindelpatienten weisen häufger Ängstlichkeit und Depressivität auf, welche den Schwindel unterhalten. Dieser Zusammenhang sollte in der Sprechstunde bedacht werden. Die psychischen Hintergründe sollten vom Hausarzt aufgedeckt und behandelt werden. Dadurch könnte der Schwindel und damit der subjektive Gesundheitszustand der betroffenen Patienten verbessert und die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens verringert werden.
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Prolonged-release fampridine in multiple sclerosis: clinical data and real-world experience. Report of an expert meeting

Albrecht, Philipp, Bjørnå, Ingrid Kristine, Brassat, David, Farrell, Rachel, Feys, Peter, Hobart, Jeremy, Linnebank, Michael, Hupperts, Raymond, Magdič, Jožef, Oreja-Guevara, Celia, Pozzilli, Carlo, Vasco Salgado, Antonio, Ziemssen, Tjalf 05 November 2019 (has links)
Prolonged-release (PR) fampridine is the only approved medication to improve walking in multiple sclerosis (MS), having been shown to produce a clinically meaningful improvement in walking ability in the subset of MS patients with Expanded Disability Status Scale 4–7. Recent responder subgroup analyses in the phase III ENHANCE study show a large effect size in terms of an increase of 20.58 points on the patient-reported 12-item MS Walking Scale in the 43% of patients classified as responders to PR-fampridine, corresponding to a standardized response mean of 1.68. Use of PR-fampridine in clinical practice varies across Europe, depending partly on whether it is reimbursed. A group of European MS experts met in June 2017 to discuss their experience with using PR-fampridine, including their views on the patient population for treatment, assessment of treatment response, re-testing and retreatment, and stopping criteria. This article summarizes the experts’ opinions on how PRfampridine can be used in real-world clinical practice to optimize the benefits to people with MS with impaired walking ability.

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