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Macroeconomic Policy under Uncertainty and Inequality

Fritsche, Jan Philipp 01 March 2022 (has links)
Diese Arbeit umfasst drei Kapitel zur Debatte über makroökonomische Politik unter Unsicherheit und Ungleichheit. Das erste Kapitel zeigt auf, dass ein geringes Maß an Unsicherheit mit einer effektiveren Ausgabenpolitik einhergeht, und dass fiskalpolitische Ausgaben grundsätzlich ein wirksames Instrument zur Stabilisierung von Konjunkturzyklen sind. Das zweite Kapitel liefert Belege dafür, dass der regelbasierte Politikansatz der EZB den geldpolitischen Stress - d.h. identifizierte geldpolitische Unsicherheit - im Euroraum verringert hat. Dies hat dazu beigetragen, dass sich der Euro zu einer globalen Leitwährung entwickelt hat. Ein Verzicht auf den Euro würde für jedes der Euroländer wahrscheinlich zu einer Situation führen, in der die heimische Wirtschaft mit den nachteiligen Auswirkungen anderer weltweit dominierender Währungen konfrontiert wäre. Das dritte Kapitel untersucht, wie sich Geldpolitik auf die Verteilung zwischen Einkommen aus Arbeit und Kapital auswirkt, und wie Heterogenität zwischen Unternehmen die geldpolitische Transmission beeinflussen kann. Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse die entscheidende Rolle von Unsicherheit im Transmissionsmechanismus von Fiskalpolitik, sie leisten einen Beitrag zur öffentlichen Debatte zur Euroskepsis und zeigen, dass Ungleichheit zwischen Mitgliedsstaaten eine Folge von Unternehmensheterogenität sein kann. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Arbeit erscheint eine tiefere Integration der Eurozone - d.h. ein europäisches Finanzministerium mit dem Recht eigene Schulden aufzunehmen, eine Vereinheitlichung des europäischen Arbeitsrechts sowie die Vervollständigung der Banken und Kapitalmarktunion – als ratsam. / This thesis includes three chapters that inform the debate about macroeconomic policy under uncertainty and inequality. The first chapter shows how low levels of uncertainty are associated with more effective fiscal policy. The second chapter provides evidence for the rule-based policy approach of the ECB reducing monetary policy stress – i.e., identified monetary policy uncertainty – in the euro area. This has contributed to the euro becoming a globally dominant currency. Giving up the euro would, for any country, likely result in a situation where the domestic economy would face the adverse effects of globally dominating currencies. The third chapter investigates how monetary policy affects the redistribution of income between employees and owners of companies, and how heterogeneity across firms affects monetary policy transmission at country level. Overall, the results highlight the important role of uncertainty in shaping the fiscal policy transmission mechanism, they contribute to the public debate of euro-skepticism, and they show that between-country inequality can be a result of firm-heterogeneity. Based on the findings of this thesis, a deeper integration of the euro area – i.e. a European fiscal union, joint debt issuance, unified labor rights as well as a completed capital markets and banking union - seem advisable.
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Three Essays on Monetary Policy

Steininger, Lea 12 February 2024 (has links)
Diese Arbeit umfasst drei Kapitel, die die Debatte über Zentralbankpolitik, insbesondere im Hinblick auf transnationale Dimensionen, bereichern. Dabei zielt das Projekt darauf ab, die bestehende Literatur zu ergänzen, indem es ein besseres Verständnis der internationalen Geldpolitik unter Einsatz mikroökonomischer Daten fördert. Das erste Kapitel untersucht, wie sich die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) auf den Lohnquote auf Unternehmensebene auswirkt, und legt nahe, dass die Wirksamkeit der Geldpolitik von der Arbeitsintensität der Produktion abhängt. Die Ergebnisse fließen in die politische Debatte über Transmission und Umverteilungseffekte der Geldpolitik ein. Das zweite Kapitel liefert empirische Belege dafür, dass die Geldpolitik im gesamten Euro-Gebiet den industriellen Wettbewerb auf den lokalen Märkten beeinflusst. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Verschärfung des geldpolitischen Kurses mit einem Rückgang des Wettbewerbs verbunden ist (und umgekehrt), und dass dieser Effekt beträchtlich und signifikant ist. Dieses Kapitel unterstreicht, dass niedrige Zinssätze den Marktwettbewerb und antimonopolistische Tendenzen in einem Umfeld der bankbasierten Kreditvergabe unterstützen können. Das dritte Kapitel beleuchtet Kooperation unter Zentralbanken in Form von Swap-Linien, die zwischen den sechs wohl wichtigsten Zentralbanken (Anm.: der US-Notenbank, EZB, Bank of England, Schweizerische Nationalbank, Bank of Canada und der Bank of Japan.) eröffnet wurden: während der globalen Finanzkrise 2007/08. Diese Fazilität entwickelte sich schließlich zu einer ständigen internationalen Fazilität als Kreditgeber letzter Instanz, und fungiert als öffentliche Liquiditätssicherung für Eurodollarmärkte. Auf der Grundlage eines Interpretationsrahmens der politökonomischen Analyse stellen wir rationalistische Ansätze in Frage, indem wir zeigen, dass Zentralbanker:innen ihre Krisenerfindungen schließlich institutionalisieren. Wir beantworten die Frage, wie der öffentliche Backstop für den größten Finanzmarkt - den Eurodollarmarkt - im Jahr 2013 entstanden ist. Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse meiner Dissertation die wichtige Rolle der Geldpolitik im Hinblick auf politisch relevante und umstrittene Dimensionen. Insbesondere analysiere ich die Ursachen und Folgen des internationalen Zentralbankwesens und trage zur öffentlichen Debatte um Zentralbanken bei. Meine Untersuchung zeigt, dass Geldpolitik reale Auswirkungen haben kann, und legt nahe, dass eine tiefere Integration des Euroraums und der internationalen Geldmärkte ratsam erscheint. / This thesis includes three chapters that inform the debate about central bank policies, especially with respect to trans-national dimensions. Thereby, the project aims at complementing the existing literature by fostering a better understanding of international monetary policy under the use of micro-economic data. The first chapter investigates how monetary policy conducted by the European Central Bank (ECB) affects the labor share at the firm-level, and suggests that the effectiveness of monetary policy may depend on the labor intensity of production. The results inform the policy debate on transmission and redistribution effects of monetary policy. The second chapter provides empirical evidence that euro-area wide monetary policy affects industrial competition in local markets. The findings suggest that tightening the policy stance is associated with a decline in competition (and vice versa), and this effect is sizeable and significant. This chapter highlights that low interest rates may support market competition and anti-monopolistic tendencies in an environment of bank-based lending. The third chapter sheds light on central bank cooperation in the shape of swap lines opened between the six major centrals banks (These are: The US Federal Reserve, ECB, Bank of England, Swiss National Bank, Bank of Canada, and the Bank of Japan.) during the Global Financial Crisis 2007/08. This facility ultimately developed into a permanent international lender of last resort facility, and acts a public liquidity backstop to Eurodollar markets. Building an interpretative framework of political economic analysis, we contrast rationalist approaches by showing that central bankers eventually institutionalize their crisis inventions. We answer the question of how the public backstop for the largest financial market - the eurodollar market - emerged in 2013. Taken together, the findings in my dissertation highlight the important role of monetary policy with respect to politically relevant and contested dimensions. In particular, I analyse the causes and consequences of international central banking and contribute to the public debate about central bank skepticism. My research shows that monetary policy can have real effects, and suggests that a deeper integration of the euro area and international money markets seem advisable.
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Three Essays on Financial Economics

Hüttl, Pia 10 May 2023 (has links)
Diese Dissertation besteht aus drei Kapiteln, die durch die europäische Schuldenkrise als gemeinsames Thema verbunden sind. Kapitel eins untersucht die Auswirkungen der Finanzintegration auf das Kreditangebot der Banken und die Realwirtschaft. Im Jahr 2007 ersetzt die Europäische Zentralbank die nationalen Sicherheitenlisten durch eine einzige Euroraumliste. Für Banken mit solch neu zugelassene Sicherheiten sinken die Finanzierungskosten. Diese Banken vergeben mehr Kredite, insbesondere an risikoreichere und unproduktivere Firmen in anderen Euroraumländern. Bei diesen Firmen wiederum nehmen Beschäftigung und Investitionen zu. Die Ergebnisse verdeutlichen die unbeabsichtigte Rolle der Finanzintegration beim Anheizen grenzüberschreitender Kreditblasen. Kapitel zwei untersucht die politischen Verbindungen von Bankvorständen in Krisenzeiten. Regierungen beeinflussen nach einer staatlichen Bankenrettung die Zusammensetzung von Bankvorständen, um sich Kontrollrechte zu sichern. Wir stellen fest, dass die Anzahl der politischen Vorstandsmitglieder nach einer staatlichen Unterstützung um 21,4% steigt. Gerettete Banken mit solch neuen politischen Vorständen schneiden in Bezug auf Marktkapitalisierung und Bewertung deutlich besser ab als gerettete Banken ohne solche Verbindungen. Kapitel drei liefert kausale Belege für die Auswirkungen von Kreditklemmen auf politische Radikalisierung. Mit Daten zu Bank-Firmen-Verbindungen und kommunalen Wahlergebnissen zeigen wir, dass Unternehmen mit einer Beziehung zu schwachen Banken einen Rückgang ihres Kreditangebots und des Beschäftigungswachstums erleben. Anschließend schätzen wir die Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf das Wahlverhalten. Wir konstruieren ein Instrument für die Arbeitslosigkeit, das auf der Abhängigkeit gegenüber schwachen ausländischen Banken auf kommunaler Ebene basiert. Ein Anstieg der instrumentierten Arbeitslosigkeit führt zu einer Steigerung der Wählerradikalisierung um 7 Prozentpunkte. / This thesis consists of three chapters linked by the European Debt Crisis as their common theme. Chapter One studies the effect of financial integration on bank credit supply and the real economy. In 2007, the European Central Bank replaces national collateral lists with a single euro area list. Banks holding newly eligible assets experience a reduction in their cost of funding.These banks lend more, especially to riskier and less productive borrowers located in other euro area countries. The borrowers in turn experience growth in employment and investment. The results highlight the unintended role of financial integration in fueling crossborder credit booms. Chapter Two investigates the political ties of too-big-to-fail bank boards in crisis times. After a bailout, governments are likely to influence bank board compositions to secure control rights. Combining two novel datasets on political ties of banks and state aid in the European Union, we find that the number of politically connected board members increases by 21.4% following government support. Bailed-out banks with such new political ties perform better in terms of market capitalisation and valuation than bailed-out banks without such ties. Chapter Three provides causal evidence on the effect of credit crunches on political radicalisation. We combine data on bank-firm connections and electoral outcomes at the city-level during the 2008-2014 Spanish Financial Crisis. First, we show that firms in a relationship with weak banks experience a reduction in their loan supply and employment growth. Next, we estimate the effects of unemployment on voting behaviour. We construct an instrument for unemployment based on the city-level exposure to foreign weak banks. We find that a one standard deviation increase in instrumented unemployment translates into a 7 percentage point increase in the radicalisation of voters.
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Money talks and matters

Stoltenberg, Christian 03 November 2009 (has links)
Wie sollten Zentralbanken Geldpolitik gestalten und der Öffentlichkeit kommunizieren, um die Ökonomie bestmöglich zu stabilisieren? Diese Dissertation, bestehend aus drei selbständigen Essays in dynamischer Makroökonomik, widmet sich in erster Linie dem normativen Aspekt von Geldpolitik. Das Hauptresultat im ersten Essay ist, dass bei idiosynkratischen Risiko die öffentliche Bekanntgabe von Informationen zu aggregierten Risiko einen negativen Effekt auf die soziale Wohlfahrt haben kann: durch die Veröffentlichung von Informationen zu nicht-versicherbaren aggregierten Risiko werden die Versicherungsanreize der Individuen verzerrt und damit das individuelle Konsumrisiko erhöht. Als eine Anwendung, analysieren wir die Situation einer Zentralbank, die die Möglichkeit hat, Veränderungen in ihren Inflationszielen anzukündigen und dokumentieren, das der negative Effekt der verzerrten Versicherungsanreize konventionelle positive Aspekte der Ankündigung überwiegt. In zweiten Essay untersuchen wir optimale Geldpolitik in Falle von nominalen Rigiditäten und einer Transaktionsfriktion. In einem Standardmodell, Money-in-the-Utility function, zeigen wir, dass das langfristige Optimum durch die Friedmansche Regel gegeben ist. Daraus folgt für die kurze Frist, dass das Primat von Geldpolitik auf die Stabilisierung der Zinsen und nicht auf Inflationsstabilisierung ausgelegt sein sollte. Im dritten Essay untersuche ich, ob die Existenz und die Terminierung von Realkasseneffekten eine wichtige Rolle für die Determiniertheit des allgemeinen Preisniveaus spielen. Als wichtigstes neues Resultat zeige ich, dass auch bei Zinspolitik ein eindeutiges Preisniveau bestimmt werden kann, wenn die Geldmenge zu Beginn der Periode in Transaktionen verwendet wird. Unter diesen Umständen, hat prädeterminiertes reales Geld die Funktion einer Zustandsvariable und die Zinspolitik sollte passiv sein, um eindeutige, stabile und nicht-oszillierende Gleichgewichtssequenzen zu erreichen. / How should central banks conduct and communicate their policies to serve the goal of stabilizing the macroeconomy? This thesis -- consisting of three self-contained essays on dynamic macroeconomics -- is mainly intended as a progress report on exploring the normative aspect of monetary policy. The main result of the first essay is, that in the presence of idiosyncratic risk, the public revelation of information about uncertain aggregate outcomes can be detrimental. By announcing informative signals on non-insurable aggregate risk, the policy maker distorts agents'' insurance incentives and increases the riskiness of the optimal allocation that is feasible in self-enforceable arrangements. We consider a monetary authority that may reveal changes in the inflation target, and document that the negative effect of distorted insurance incentives can very well dominate conventional effects in favor for the release of better information. In the second essay, we study optimal monetary policy with the nominal interest rate as the single policy instrument. Firms set prices in a staggered way without indexation and real money balances contribute separately to households'' utility. The optimal deterministic steady state under commitment is the Friedman rule for a broad range of parameters. Optimal monetary policy in the short run is then characterized by stabilization of the nominal interest rate instead of inflation stabilization as the predominant principle. In the third essay, I examine whether the existence and the timing of real balance effects contribute to the determination of the absolute price level. As the main novel result, I show that there exists a unique price level sequence that is consistent with an equilibrium under interest rate policy, if beginning-of-period money yields transaction services. Predetermined real money balances can then serve as a state variable, implying that interest rate setting should be passive -- a violation of the Taylor-principle.
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The Role of Shadow Banking in the Monetary Transmission Mechanism

Mazelis, Falk Henry 29 June 2018 (has links)
Diese Doktorarbeit besteht aus drei Aufsätzen, in welchen die Reaktion von Finanzinstitutionen auf Geldpolitik analysiert wird. In dem ersten Aufsatz finde ich anhand eines Bayesian VAR, dass eine Erhöhung des Leitzinses zu einer zusätzlichen Kreditvergabe in Nichtbanken (NBFI) führt. Banken verleihen wie bereits bekannt weniger. Der Grund für die gegensätzliche Bewegung liegt in der unterschiedliche Art der Finanzierung. Dieser Befund legt nahe, dass die Existenz von NBFI die Volatilität der aggregierten Kreditvergabe zu geldpolitischen Schocks verringern könnte. Zusätzlich bietet die Analyse einen Erklärungsansatz für die Beobachtung, dass sich die Kreditvergabe seit der Finanzkrise stockend entwickelt hat. Im zweiten Aufsatz knüpfe ich an diese empirische Untersuchung an, indem ich ein theoretisches Modell mit unterschiedlichen Arten von Firmenfinanzierung entwerfe. Haushalte müssen sich zwischen festverzinsichlichen und erfolgsbedingten Sparmöglichkeiten entscheiden. Auf Grundlage des Modells von Bernanke, Gertler und Gilchrist (1999) mikrofundiere ich die Entscheidung über Unternehmensgründung in Form von Eigenkapitalinvestitionen. Im dritten Aufsatz entwickele ich ein geschätztes DSGE Modell mit Finanzierungsfriktionen, welches in der Lage ist, die empirischen Ergebnisse zu replizieren. Ich untersuche, wie sich die Regulierung von Schattenbanken auf eine Volkswirtschaft am ZLB auswirkt. Konsumvolatilität wird reduziert, wenn Schattenbankenkredite stattdessen von Banken vergeben werden. Alternativ dazu führt die Behandlung von Schattenbanken wie Investment Fonds dazu, dass eine Volkswirtschaft am ZLB eine mildere Rezession und einen schnelleren Austritt erlebt. Der Grund liegt darin, dass ein Nachfrageschock, der die Volkswirtschaft zum ZLB bringt, eine Reaktion hervorruft, die vergleichbar mit geldpolitischen Schocks ist, da am ZLB keine Möglichkeit der Leitzinsverringerung besteht. / This thesis consists of three essays that analyze the reaction of financial institutions to monetary policy. In the first essay, I use a Bayesian VAR to show that an increase in the monetary policy rate raises credit intermediation by non-bank financial institutions (NBFI). As is well known, credit intermediation by banks is reduced. The movement in opposite directions is explained by the difference in funding. This finding suggests that the existence of NBFI may decrease aggregate volatility following monetary policy shocks. Following this evidence, I construct a theoretical model that includes different types of funding in the second essay. Households face a savings choice between state contingent (equity) and non-state contingent (debt) assets. I use the financial accelerator model of Bernanke, Gertler and Gilchrist (1999) as a basis and microfound the decision by which new net worth in entrepreneurs is created. A Bayesian estimation suggests a change in the survival rate of entrepreneurs, affecting impulse responses. The analysis suggests that models that use the financial accelerator should include endogenous firm entry if variables regarding household portfolios or shocks directly affecting firm net worth are considered. In the third essay, I develop an estimated monetary DSGE model with funding market frictions that is able to replicate the empirical facts. In a counterfactual exercise I study how the regulation of shadow banks affects an economy at the ZLB. Consumption volatility is reduced when shadow bank assets are directly held by commercial banks. Alternatively, regulating shadow banks like investment funds results in a milder recession during, and a quicker escape from, the ZLB. The reason is that a recessionary demand shock that moves the economy to the ZLB has similar effects to a monetary tightening due to the inability to reduce the policy rate below zero.
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Three Essays on Monetary Policy, Excess Reserves and Credit Supply

Salgado Moreno, Mauricio 22 March 2023 (has links)
Diese Dissertation besteht aus drei Essays, welche den monetären Transmissionsmechanismus via das Kreditangebot von Banken in einem Umfeld mit Überschussreserven analysieren. Im ersten Aufsatz wird die Effekten der 2008 Handlungsrahmens Änderungen der Fed auf den Transmissionsmechanismus untersucht. Ich schätze die Reaktionen in der Periode vor 2008 und zeige, dass den Bankkreditkanal aktiv ist. In der Periode nach 2008 steigen Bankkredite nach eine Geldpolitikkontraktion. Ich habe ein Regimewechsel-TANK Modell entwickelt, um den Transmissionsmechanismus über beide Systeme zu vergleichen. Das Modell zeigt, dass nach einem kontraktiven Schock unter dem alten System die Produktion sinkt, und, dass unter einem neuartigen System das Kreditangebot stimuliert. Dies ist aufgrund einer Friktion der Fall, die durch die Liquiditätsmanagementkosten der Banken verursacht wird. Im zweiten Aufsatz analysiere ich ob der Bankkreditkanal in den USA nach der Finanzkrise vorhanden ist. Dieser Kanal stützt sich auf die Annahme verbindlicher Reserveanforderungen. Ich finde Belege für den Kreditvergabekanal vor der Finanzkrise. Seit der Krise ist der Bankkreditkanal nicht mehr vorhanden. Stattdessen ist eine kontraktive Geldpolitik jetzt mit lockereren Liquiditätsbeschränkungen verbunden, und somit mit einem Anstieg der Bankkredite. Im dritten Aufsatz, D. Zander und ich identifizieren heterogene Bankenreaktionen auf geldpolitische Schocks in den USA. Unter Verwendung von einem informationsrobusten Instrument, zeigen wir, dass der Grad der Bargeld-Liquidität systematisch beeinflusst, wie Banken infolge eines geldpolitischen Schocks ihr Kreditvergabeverhalten ändern. Wir finden, dass nach einem kontraktiven Schock hochliquide Banken mit einer Ausweitung der Kreditvergabe reagieren, während weniger liquide Banken eine gedämpfte Antwort zeigen. Wir zeigen, dass das Vernachlässigen von Informationseffekten zu qualitativ unterschiedlichen Ergebnissen für liquide Banken führt. / This dissertation consists of three essays that analyze the monetary transmission mechanism via banks’ credit supply to the real economy under an environment of excess reserves. The first essay, examines the effects of the Fed’s 2008 operational system switch on the transmission mechanism of monetary policy. In the pre-switch sample the bank-lending channel is shown to be active, while in the latter sample, bank loans increase after a monetary contraction. Additionally, a regime-switching TANK model is used to compare the transmission mechanism across both systems. Under the old-style system real activity declines after a monetary contraction, while under a new-style system, monetary tightening stimulates credit supply, due to the presence of a friction introduced by banks’ liquidity management costs. The second essay analyzes whether the bank-lending channel is still present in post financial crisis U.S. data. This channel relies on the key assumption of binding reserve requirements, which is at odds with post-crisis data. Using a two-step regression approach, I find evidence supporting the lending channel in the subsample prior to the crisis. Moreover, since the crisis the lending channel is no longer active. Instead, monetary tightening is associated with looser liquidity constraints, and thus, with bank lending growth. The third essay is joint work with D. Zander. We identify heterogeneous bank reactions to monetary policy shocks in the U.S. using macro-econometric techniques and micro-level data. Using an informationally-robust instrument we show that the degree of cash-liquidity systematically influences banks’ lending behavior. Concretely, after a contractionary shock, liquid banks (those with excess reserves above 1% of assets) react by expanding lending, whereas less liquid banks have a muted response. We show that neglecting to control for the information effects of monetary policy, yield qualitatively different results that are at odds with economic theory.

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