• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 9
  • 2
  • Tagged with
  • 11
  • 11
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Prognose makroökonomischer Zeitreihen: Ein Vergleich linearer Modelle mit neuronalen Netzen

Koller, Wolfgang 12 September 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Potenzial von neuronalen Netzen (NN) zur Prognose von makroökonomischen Zeitreihen und vergleicht es mit jenem von linearen Modellen. Im Zentrum steht das autoregressive Neuronale- Netz-Modell (ARNN), das als nicht-lineare Generalisierung des konventionellen autoregressiven Modells (AR) gesehen werden kann, wobei der nicht-lineare Teil durch ein neuronales Netz vom Feedforward-Typ implementiert wird. Die besonderen Aspekte makroökonomischer Zeitreihen, denen durch die Anpassung und Weiterentwicklung sowohl des linearen als auch des NN-Instrumentariums Rechnung getragen werden soll, sind insbesondere die hohe Stochastizität, die geringe Länge, nicht-stationäres Verhalten und Saisonalität sowie der Umstand, dass das Vorhandensein von Nicht-linearität a priori nicht klar ist. Für die Entwicklung und Evaluierung der Methoden werden neben einer simulierten Zeitreihe mit bekannten nicht-linearen Eigenschaften als realweltliche Zeitreihen die österreichische Arbeitslosenrate und der österreichische Industrieproduktionsindex herangezogen (beide mit monatlichen Beobachtungen, saisonal unbereinigt). Im ersten, auf die Einleitung folgenden, Hauptkapitel der Arbeit werden die Grundlagen der linearen univariaten Zeitreihenanalyse rekapituliert und das lineare Instrumentarium auf die beiden Beispielzeitreihen angewandt. Besonderes Augenmerk wird auf die Frage der Herbeiführung der Stationarität durch Bildung der konventionellen, der saisonalen Differenzen oder durch Kombination beider Differenzenfilter gelegt. Hierzu werden Unit-Root-Tests und weitere Methoden angewandt. Zu den verwendeten linearen Modellen gehört neben dem AR-Modell auch das autoregressive Moving-Average-Modell (ARMA). Diese werden zusätzlich um einen Modellteil für deterministische Saisonalität ergänzt. Die auf den beiden Beispielzeitreihen geschätzten Modelle weisen eine relativ hohe Modellordnung sowie auch bei sparsamer Modellspezifikation relativ viele Koeffizienten auf. Das zweite Hauptkapitel behandelt verschiedene theoretische Aspekte und Typen der Nicht-Linearität in Zeitreihen und führt eine Folge von Hypothesentests auf Nicht-Linearität ein. Die Durchführung dieser Tests empfiehlt sich, um den möglichen Gewinn durch den Einsatz von neuronalen Netzen vorab abschätzen zu können. Die Ergebnisse der Nicht-Linearitätstests auf den beiden makroökonomischen Zeitreihen belegen das Vorhandensein von nicht-linearer Struktur des additiven Typs, der von ARNN-Modellen vorhergesagt werden kann. Doch ist bei der Interpretation dieses Ergebnisses Vorsicht geboten, da nicht-lineare Strukturen multiplikativen Typs, verbliebene lineare Strukturen und mögliche Strukturbrüche das Ergebnis dieser Test verfälschen können. Im dritten Hauptkapitel werden das ARNN-Modell und Methoden für seine Schätzung und Spezifikation vorgestellt und weiterentwickelt. Die Modellspezifikation sieht einen Modellteil für deterministische Saisonalität vor, schließt einen linearen Modellteil mit ein und erlaubt sparsame Spezifikation der Koeffizienten. Die Generalisierungsfähigkeit des ARNN-Modells (Vermeidung des Overfitting-Problems) wird durch vier verschiedene Modellierungsansätze angestrebt: statistisch-parametrischer Ansatz unter Anwendung von Hypothesentests und Pruning, klassischer Ansatz mit Early-Stopping, Ansatz mit Regularisierung und Bayesianischer Evidenzansatz. Zu jedem dieser Ansätze werden verschiedene Erweiterungen und verbesserte Heuristiken beigetragen, die im Hinblick auf das Anwendungsgebiet hilfreich sind. Die Vor- und Nachteile der Ansätze werden sowohl theoretisch als auch anhand von Anwendungen auf den simulierten und den realweltlichen makroökonomischen Zeitreihen diskutiert. Das vierte Hauptkapitel ist einer systematisch angelegten Prognose- und Evaluierungsanordnung gewidmet, in der auf einem Evaluierungsset, das zuvor noch nicht für die Methodenentwicklung und Modellschätzung verwendet worden ist, die Prognosegüte der linearen und NN-Methoden getestet wird. Hierzu wird die ARNN-Modellspezifikation für Mehr-Schritt-Prognosen erweitert, wobei sowohl simulativ-iterierte als auch direkte Mehr-Schritt-Prognosen ermöglicht werden. Angesichts der großen Anzahl von Prognosezeitreihen, die für verschieden differenzierte Zeitreihen, unterschiedliche Modellierungsansätze und Prognosehorizonte erstellt werden, ist die Auswertung nicht eindeutig. Es kann weder für die österreichische Arbeitslosenrate noch für den Industrieproduktionsindex anhand des MSFE (mean square forecasting error) eine klare Überlegenheit der ARNN-Modelle gegenüber AR- und ARMA-Modellen feststellt werden. Bei Durchführung des Diebold-Mariano-Test auf einer Auswahl von a priori bevorzugten Modellierungsstrategien ergibt sich nur in wenigen Fällen eine statistisch signifikant unterschiedliche Prognosegüte. Die Ergebnisse der Arbeit lassen den Schluss zu, dass ARNN-Modelle prinzipiell gut zur Prognose von makroökonomischen Zeitreihen einsetzbar sind, jedoch im Falle von ungenügend vorhandener nicht-linearer Struktur in den Zeitreihen verschiedene Probleme wie mehrfache lokale Minima und numerische Instabilität der Verfahren dem Praktiker im Vergleich zu linearen Modellen zusätzliche Aufmerksamkeit abverlangen. Fast alle Methoden und Modelle, die in der Arbeit zur Anwendung kommen, werden in der mathematischen Programmiersprache R implementiert und in Form von zwei R-Programmpaketen (seasonal und NNUTS) zusammengestellt, deren Dokumentation als Anhang in die Arbeit aufgenommen wurde.
2

Post Keynesian economics - how to move forward

Stockhammer, Engelbert, Ramskogler, Paul January 2008 (has links) (PDF)
Post Keynesian Economics (PKE) is at a cross road. The academic climate at universities has become more hostile to survival and the mainstream has become more diverse internally. Moreover, a heterodox camp of diverse groups of non-mainstream economists is forming. The debate on the future of PKE has so far focussed on the relation to the mainstream. This paper argues that this is not an important issue for the future of PKE. The debate has overlooked the dialectics between academic hegemony and economic (and social) stability. The important question is, whether PKE offers useful explanations of the ongoing socio-economic transformation. PKE has generated valuable insights but it offers little on important real world phenomena such as supply-side phenomena like the increasing use of ICT and the globalisation of production, social issues like precarisation and the polarization of income distribution or ecological challenges like climate change. It is these issues that will decide the future of PKE. (author´s abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
3

Macroeconomic policy mix, employment and inflation in a Post-Keynesian alternative to the New Consensus Model

Hein, Eckhard, Stockhammer, Engelbert January 2007 (has links) (PDF)
New Consensus Models (NCMs) have been criticised by Post-Keynesians (PKs) for a variety of reasons. The paper presents a model that synthesises several of the PK arguments. The model consists of three classes: rentiers, firms and workers. It has a short-run inflation barrier derived from distribution conflict between these classes, which is endogenous in the medium run. Distribution conflict does not only affect inflation but also income shares. On the demand side the income classes have different saving propensities. We apply a Kaleckian investment function with expected sales and internal funds as major determinants. The paper analyses short-run stability and includes medium-run endogeneity channels for the Non-Accelerating-Inflation-Rate-of-Unemployment (NAIRU): persistence mechanisms in the labour market, adaptive wage and profit aspirations, investment in capital stock and cost effects of interest rate changes. The model is used to analyse NCM and PK policy assignments and policy rules. We argue that improved employment without increasing inflation will be possible, if macroeconomic policies are coordinated along the following lines: The central bank targets distribution, wage bargaining parties target inflation and fiscal policies are applied for short- and medium-run real stabilisation purposes. (authors' abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
4

Using Non-technological Factors to Explain Changes in Unemployment

Reiss, Lukas 06 November 2012 (has links) (PDF)
The main research question of this dissertation is whether factors other than labor productivity can help to explain short-run fluctuations and medium-run trends in unemployment in Austria respectively Western Continental Europe. In the part on analyzing short-term-fluctuations I will set up a New Keynesian DSGE model with a richly specified labor market. This model will be used to compare how different labor market specifications fit to Austrian quarterly data. Most importantly, the Bayesian model comparison indicates an important role for nominal wage rigidities and for a timely response of employment to changes in vacancies. Furthermore, models with consensual determination of working hours ('efficient bargaining') tend to perform relatively well. The best model can reproduce the relative volatility of labor market tightness compared to labor productivity comparatively well. Moreover, shock decompositions show that fluctuations in Austrian labor market tightness are mainly driven by demand shocks and to a much smaller extent by productivity shocks. In the part on explaining medium-term-trends in unemployment I will set up a theoretical model and demonstrate that certain stylized facts can also be generated by an increase in international trade (and not only by skill-biased technological change). Furthermore I will show that a differential response of different industrial economies ('US' versus 'Continental Europe') might be due to characteristics of sectors which are not directly exposed to globalization.
5

Uncertainty and exploitation in history

Stockhammer, Engelbert, Ramskogler, Paul January 2007 (has links) (PDF)
The paper builds on the Marxist concept of exploitation to explore the meaning of the Post Keynesian notion of uncertainty. Uncertainty is mediated by institutions and is distributed unevenly among different social groups. As different historical social formations entail different institutional structures, the distribution and nature of uncertainty also differ. The configurations between class relations and uncertainty are analyzed for the capitalist, feudal and slave modes of production. It is demonstrated that modes of production do not only imply specific exploitative relations but also different relative distributions of uncertainty amongst classes. Joining Marxian and Post Keynesian approaches allows a richer understanding of exploitive relations and illuminates the full societal impact of uncertainty. It is shown that only in capitalism is the exploited class exposed to a substantial degree of economic uncertainty. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
6

Vom kurzfristigen zum mittelfristigen Gleichgewicht in einer offenen Volkswirtschaft unter fixen und flexiblen Wechselkursen

Badinger, Harald, Kubin, Ingrid January 2007 (has links) (PDF)
Das makroökonomische Lehrbuch von Oliver Blanchard (2006) sowie dessen deutschsprachige Adaption durch Gerhard Illing (2006) haben sich an vielen Universitäten als Standardliteratur etabliert, die sich in der Lehre sehr gut bewährt. Bemerkenswert ist insbesondere die sorgfältige Analyse von kurz- und mittelfristigen Gleichgewichten und den entsprechenden Anpassungsprozessen, die für die geschlossene Wirtschaft im Rahmen eines kombinierten IS-LM/AS-AD Modells explizit und überzeugend dargestellt werden. Für die offene Volkswirtschaft werden entsprechende Anpassungsprozesse jedoch nur angedeutet. Da dieser Bereich von Studierenden erfahrungsgemäß als schwierig empfunden wird, versuchen wir im folgenden Artikel, diese Anpassungsprozesse explizit auszuarbeiten und so die Argumentation zu ergänzen und zu vertiefen. / Series: Department of Economics Working Paper Series
7

Essays in empirical macroeconomics with application to monetary policy in a data-rich environment

Ahmadi, Pooyan Amir 05 July 2010 (has links)
Diese Dissertation besteht aus vier eigenständigen Aufsätzen. Das erste Kapitel liefert eine Einleitung uns einen Literaturüberblick. Im zweiten Kapitel schätzen wir die Effekte eines geldpolitischen Schocks in einer Bayesianischen faktorerweiterten Vektorautoregression. Als ein Identifikationsschema schlagen wir theoretisch fundierte Vorzeichenrestriktionen vor, welche auf die angemessenen Impuls-Antwortfolgen auferlegt werden können. Der Vorteil der faktorbasierten Vorzeichenrestriktion liegt in der Möglichkeit sehr viele theoretische fundierte Restriktionen zu setzen um so exakter zu identifizieren. Im dritten Kapitel untersuchen wir die Rolle der Geldpolitik während der Weltwirtschaftskrise in den USA. Die besondere Rolle der Geldpolitik gilt seit Friedman and Schwartz [1963] als gängige Meinung. In diesem Papier versuchen wir die entscheidenden Dynamiken der Zwischenkriegszeit mit dem BFAVAR Modell abzubilden und die Effekte geldpolitischer Schocks zu analysieren. Weiterhin schauen wir uns die Effekte der systematischen Komponente der Geldpolitik an. Wir finden heraus, dass der Anteil der Geldpolitik insgesamt zwar präsent allerdings recht gemäßigt vorhanden. Im vierten Kapitel werden die makroökonomischen Dynamiken innerhalb des Euroraumes untersucht. Hierbei schlage ich einen neuen Ansatz vor um die vielen relevanten Interrelationen effizient und sparsam zu vereinbaren. Ein faktorbasiertes DSGE Modell wird gemeinsam mit einem dynamischen Faktormodell geschätzt. Hierbei wird explizit ökonomische Theorie zur Datenanalyse verwendet. Zur Identifikation makroökonomischer Schocks verwende ich sowohl Vorzeichenrestriktionen wie auch die DSGE Rotation. / This thesis consists of four self-contained chapters. The first chapter provides an introduction with a literature overview. In Chapter 2 we estimate the effects of monetary policy shocks in a Bayesian Factor- Augmented vector autoregression (BFAVAR). We propose to employ as an identification strategy sign restrictions on the impulse response function of pertinent variables according to conventional wisdom. The key strength of our factor based approach is that sign restrictions can be imposed on many variables in order to pin down the impact of monetary policy shocks. Thus an exact identification of shocks can be approximated and monitored. In chapter 3 the role of monetary policy during the interwar Great Depression is analyzed. The prominent role of monetary policy in the U.S. interwar depression has been conventional wisdom since Friedman and Schwartz [1963]. This paper attempts to capture the pertinent dynamics through a BFAVAR methodology of the previous chapter. We find the effects of monetary policy shocks and the systematic component to have been moderate. Our results caution against a predominantly monetary interpretation of the Great Depression. This final chapter 4 analyzes macroeconomic dynamics within the Euro area. To tackle the questions at hand I propose a novel approach to jointly estimate a factor-based DSGE model and a structural dynamic factor model that simultaneously captures the rich interrelations in a parsimonious way and explicitly involves economic theory in the estimation procedure. To identify shocks I employ both sign restrictions derived from the estimated DSGE model and the implied restrictions from the DSGE model rotation. I find a high degree of comovement across the member countries, homogeneity in the monetary transmission mechanism and heterogeneity in transmission of technology shocks. The suggested approach results in a factor generalization of the DSGE-VAR methodology of Del Negro and Schorfheide [2004].
8

Essays on macroeconomic consequences of uncertainty

Dlugoszek, Grzegorz 28 June 2019 (has links)
Gegenstand dieser Dissertation sind die Auswirkungen von Unsicherheit, die hohe Aufmerksamkeit unter Akademikern und Politikern erregt hat. Der erste Aufsatz beschäftigt sich mit den Folgen von Unsicherheit, die von Finanzmärkten ausgeht. Zu diesem Zweck belege ich die empirische Relevanz von Finanzmarktunsicherheit mithilfe von SVAR Methoden. Anschließend benutze ich das von Gertler and Karadi (2011) entwickelte DSGE-Modell, um den Transmissionsmechanismus aufzudecken. Im Einklang mit der empirischen Evidenz impliziert das Modell einen Rückgang der Wirtschaftsleistung als Reaktion auf einen Anstieg der Finanzmarktunsicherheit. Dieses Ergebnis entsteht hauptsächlich aufgrund einer Verschärfung der endogenen Leverage-Beschränkung, die den finanziellen Akzelerator auslöst. Im zweiten Aufsatz schlage ich eine asymptotische Perturbationsmethode vor, um DSGE Modelle mit endogener Portfolioentscheidung zu lösen. Im Gegensatz zu existierenden Verfahren kann sie benutzt werden, um Approximationen höheren Grades von Bruttovermögenswerten zu ermitteln. Der vorgeschlagene Lösungsalgorithmus wird evaluiert, indem ich ein Lucas-Tree-Modell mit Portfolioentscheidung löse. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Folgen von struktureller Heterogenität in der Unsicherheit zwischen den Ländern. Die vorgeschlagene Methode erfasst diese Asymmetrie und kann zu einer Verbesserung von der Qualität der Approximation führen. Der dritte Aufsatz untersucht die Folgen von globalen Unsicherheitsschocks für die Bankenportfolios und die makroökonomischen Aggregate. Zu diesem Zweck benutze ich ein Zwei-Länder DSGE Modell mit endogener Portfolioentscheidung und Bilanzrestriktionen im Bankensektor. Die Bankenportfolios sind charakterisiert durch einen Home Bias, der mit den Daten konsistent ist. Außerdem führt ein Anstieg der Finanzmarktunsicherheit zum Rückgang der grenzüberschreitenden Bruttoanlagen und der Wirtschaftsleistung weltweit. Dies entspricht den Entwicklungen während der globalen Finanzkrise. / This thesis examines the macroeconomic implications of uncertainty which has attracted attention within both the academic literature and policy community. The first essay investigates the effects of uncertainty originating in financial markets. To this end, I first document empirical relevance of financial uncertainty using SVAR methods. Second, I employ the DSGE framework developed by Gertler and Karadi (2011) to uncover the underlying transmission mechanism. In line with the empirical evidence, the model generates a decline in economic activity in response to an increase in financial uncertainty. This outcome arises mainly because of tightening of leverage constraints which in turn triggers the financial accelerator mechanism. In the second essay, I propose an asymptotic perturbation method to solve DSGE models with endogenous portfolio choice. In contrast to existing local techniques, it can be used to compute a higher-order approximation of gross asset holdings. I evaluate the proposed method by solving a Lucas tree model with portfolio choice. The focus lies on implications of cross-country structural heterogeneity in economic uncertainty for international asset holdings. The proposed method accounts for these asymmetries and can consequently lead to an improvement in quality of the approximation. Finally, the third essay examines the consequences of global uncertainty shocks for banking portfolios and macroeconomic aggregates. To this end, I employ a two-country DSGE model with balance-sheet constrained financial intermediaries and endogenous portfolio choice. Countries are assumed to be ex-ante asymmetric, which allows me to consider both developed and emerging economies. The model implies a home bias in banking assets that is consistent with the data. Moreover, an increase in financial uncertainty leads to a decline in cross-border portfolios and a worldwide reduction in economic activity, which is consistent with dynamics observed during the global financial crisis.
9

Essays on monetary macroeconomics

Almosova, Anna 05 September 2019 (has links)
Diese Dissertation beschäftigt sich mit drei relevanten Aufgabebereichen einer Zentralbank und untersucht die makroökonomische Prognose, die Analyse der Geldpolitik in einem makroökonomischen Modell und die Analyse des Währungssystems. Jedes dieser Phänomene wird mit Hilfe des passenden Modells nach Nichtlinearitäten untersucht. Der erste Teil der Dissertation zeigt, dass nichtlineare rekurrente neuronale Netze, eine Methode aus dem Bereich Maschinelles Lernen, die Standard-Methoden übertreffen können und präzise Vorhersagen der Inflation in 1 bis 12 Monaten liefern können. Der zweiter Teil analysiert eine nichtlineare Formulierung der monetären Taylor-Regel. Anhand der Schätzung eines nichtlinearen DSGE Modells wird gezeigt, dass die Taylor-Regel in den USA asymmetrisch ist. Die Zentralbank ergreift stärkere Maßnahmen, wenn die Inflation höher ist als die Zielinflation, und reagiert weniger wenn die Inflation niedriger als die Zielinflation ist. Gleicherweise ist die Reaktion der monetären Politik stärker bei zu geringem Produktionswachstum als bei zu hohem. Der dritte Teil der Dissertation formuliert ein theoretisches Modell, das für eine Analyse der digitalen dezentralen Währungen verwendet werden kann. Es werden die Bedingungen bestimmt, unter denen der Wettbewerb zwischen der Währung der Zentralbank und den digitalen Währungen einige Beschränkungen für die Geldpolitik darstellt. / This thesis addresses three topics that are relevant for the central bank policy design. It analyzes forecasting of the macroeconomic time series, accurate monetary policy formulation in a general equilibrium macroeconomic model and monitoring of the novel developments in the monetary system. All these issues are analyzed in a nonlinear framework with the help of a macroeconomic model. The first part of the thesis shows that nonlinear recurrent neural networks – a method from the machine learning literature – outperforms the usual benchmark forecasting models and delivers accurate inflation predictions for 1 to 12 months ahead. The second part of the thesis analyzes a nonlinear formulation of the Taylor rule. With the help of the nonlinear Bayesian estimation of a DSGE model it shows that the Taylor rule in the US is asymmetric. The central bank reacts stronger to inflation when it is above the target than when it is below the target. Similarly, the reaction to the output growth rate is stronger when the output growth is too weak than when it is too strong. The last part of the thesis develops a theoretical model that is suitable for the analysis of decentralized digital currencies. The model is used to derive the conditions, under which the competition between digital and fiat currencies imposes restrictions on the monetary policy design.
10

Essays in macroeconomics

Trabandt, Mathias 03 August 2007 (has links)
Diese Dissertation besteht aus drei Aufsätzen, welche die Effekte von Geld- und Fiskalpolitiken für die Makroökonomie untersuchen. Der erste Aufsatz analysiert, wie das Verhalten der Inflation nach z.B. geldpolitischen Veränderungen erklärt werden kann. Mankiw und Reis (2002) propagieren klebrige Information als eine Alternative zu Calvo klebrigen Preisen, um drei konventionelle Sichtweisen über die Inflation zu modellieren. Ich verwende ein DSGE Modell mit klebriger Information und vergleiche es mit Calvo klebrigen Preisen mit dynamischer Inflationsindexierung wie in Christiano et al. (2005). Ich zeige, dass beide Modelle in meinem DSGE Rahmen gleich gut geeignet sind, die konventionellen Sichtweisen zu erklären. Der zweite Aufsatz untersucht, wie sich das Verhalten von Haushalten und Firmen in den USA und EU-15 infolge von Steuerveränderungen anpasst. Mittels eines neoklassischen Wachstumsmodells zeigt sich, dass die USA und EU-15 auf der linken Seite der Lohn- und Kapitalsteuer Laffer Kurve liegen. Die EU-15 befindet sich jedoch viel näher an der rutschigen Steigung als die USA. Eine dynamische Scoring-Analyse zeigt, dass Steuersenkungen in der EU-15 stärker selbstfinanzierend sind als in den USA. Es folgt, dass es in der EU-15 grössere Anreize durch Steuersenkungen als in den USA gibt. Der dritte Aufsatz analysiert, ob die Fiskalpolitik Steuerreformen vor deren Implementierung vorankündigen soll, um die Wohlfahrt zu maximieren. Domeij und Klein (2005) zeigen, dass Vorankündigung einer optimalen Steuerreform mit Wohlfahrtskosten verbunden ist. Ich prüfe diese Behauptung unter zusätzlicher Berücksichtigung von öffentlichen Gütern und Kapital nach. Ich zeige, dass nutzenbringende und produktive Staatsausgaben die Wohlfahrtskosten durch Vorankündigungen höchstwahrscheinlich reduzieren. Es zeigt sich weiter, dass kurzfristige Konfiszierung und/oder Subvention von Kapital und Löhnen nicht wichtig für die Wohlfahrsgewinne einer hinreichend vorangekündigten Steuerreform sind. / This dissertation consists of three essays which investigate the economic implications of monetary and fiscal policies on the macroeconomy. The first essay focuses on the question: how can we explain the behavior of inflation in response to e.g. monetary policy changes? Mankiw and Reis (2002) propose sticky information as an alternative to Calvo sticky prices to model three conventional views about inflation. We use a fully-fledged DSGE model with sticky information and compare it to Calvo sticky prices, allowing also for dynamic inflation indexation as in Christiano et al. (2005). We find that both models do equally well in our DSGE framework in delivering the conventional views. The second essay analyzes the question: how does the behavior of households and firms in the US compared to the EU-15 adjust if fiscal policy changes taxes? Using a calibrated neoclassical growth model we show that the US and the EU-15 are located on the left side of their labor and capital tax Laffer curves, but the EU-15 being much closer to the slippery slopes than the US. A dynamic scoring analysis shows that tax cuts in the EU-15 are much more self-financing than in the US. We conclude that there are higher incentive effects in the EU-15 compared to the US in response to tax cuts. Finally, the third essay focuses on the question: should fiscal policy pre-announce tax reforms before their implementation from a welfare point of view? Domeij and Klein (2005) show that pre-announcement of an optimal tax reform is costly in terms of welfare. We reexamine their claim by taking two additional features of government spending into account: public goods and public capital. We show that valuable and productive government spending is likely to reduce the welfare costs of preannouncement. As a further contribution, we show that short-run confiscation and/or subsidy of capital and labor income is not important for the welfare gains of pre-announced reforms with sufficiently long pre-announcement duration.

Page generated in 0.0283 seconds