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Umgang Öffentlicher Bibliotheken mit Comicmedien am Beispiel der Stadtbibliotheken der Städte Leipzig und Köln

Heidrich, Matthias 11 October 2022 (has links)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Umgang der Stadtbibliotheken der Städte Leipzig und Köln mit Comicmedien unter besonderer Beachtung verschiedener Altersgruppen bei den Nutzenden. Zuerst wird auf die Bedeutung von Comicmedien für öffentliche Bibliotheken eingegangen. Hierfür werden die Begriffe Comic, Graphic Novel und Manga definiert sowie ihre verschiedenen Genres dargestellt. Nach einer historischen Übersicht, die das Verhältnis von Bibliotheken zu Comics in Deutschland in der Vergangenheit zeigt, werden die drei Aspekte „Erwerbung“, „Ausleihe und Nutzende“ sowie „Bestandspräsentation“, unter denen der Umgang von Bibliotheken mit Comicmedien untersucht werden soll, allgemein betrachtet. im Anschluss werden gesetzliche Grundlagen beleuchtet, die Bibliotheken bei der Präsentation von Comics für verschiedene Altersgruppen beachten müssen. Eine besondere Stellung nimmt hierbei die Bundeszentrale für Jugendmedienschutz ein, die gesondert betrachtet wird. Danach werden die deutschen Organe der Freiwilligen Selbstkontrolle für Medien und ihre Einteilungskriterien für Altersgruppen untersucht und auf ihre Verwendbarkeit für Öffentliche Bibliotheken überprüft. Ebenso wird dann mit deutschen sowie US-amerikanischen Comicverlagen und deren Kriterien verfahren. Im Anschluss werden die Stadtbibliotheken der Städte Leipzig und Köln kurz vorgestellt und ihr Umgang mit Comicmedien unter den Gesichtspunkten „Erwerbung“, „Ausleihe und Nutzende“ und „Bestandspräsentation“ untersucht. Abschließend werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in diesem Umgang dargestellt und die Gründe dafür dargelegt.:Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung 2. Bedeutung von Comicmedien für Bibliotheken 2.1. Begriffsbestimmungen 2.2. Historische Entwicklung 2.3. Erwerbung 2.4. Ausleihe und Nutzende 2.5. Bestandspräsentation 3. Gegenwärtige Gesetzeslage in Bezug auf Jugendschutz und Alterskennzeichnungen 3.1. Jugendschutzgesetz 3.2. Jugendmedienschutz-Staatsvertrag 3.3. Strafgesetzbuch 3.4. Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz 3.5. Konsequenzen für Öffentliche Bibliotheken 4. Systeme anderer Organisationen zur Einteilung von Medien in Altersgruppen 4.1. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) 4.2. Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) 4.3. Verlage 4.4. Anwendbarkeit der Systeme für Öffentliche Bibliotheken 5. Umgang ausgewählter Öffentlicher Bibliotheken mit Comicmedien 5.1. Methodik 5.2. Leipziger Städtische Bibliotheken 5.2.1. Allgemeine Übersicht 5.2.2. Erwerbung 5.2.3. Ausleihe und Nutzende 5.2.4. Bestandspräsentation 5.3. Stadtbibliothek Köln 5.3.1. Allgemeine Übersicht 5.3.2. Erwerbung 5.3.3. Ausleihe und Nutzende 5.3.4. Bestandspräsentation 5.4. Gegenüberstellung der Ansätze 6. Fazit Quellenverzeichnis Selbstständigkeitserklärung Anlage 1: Umgang der Stadtbibliothek Köln mit Comicmedien - Transkript des Expertengespräches mit Constanze Döring vom 31.05.2022 Anlage 2: Umgang der Leipziger Städtischen Bibliotheken mit Comicmedien - Transkript des Expertengespräches mit Robert Elstner vom 23.06.2022 Anlage 3: Ausgangsfragen für die Expertengespräche Anlage 4: Mail von Steffen Volkmer von Panini Comics vom 03.05.2022 Anlage 5: Mail von Steffen Volkmer von Panini Comics vom 04.05.2022 Anlage 6: Mail von Karoline Westermeyer Benz von Egmont Verlagsgesellschaften mbH vom 07.07.2022 Anlage 7: Mail von Maximilian Schlegel vom Splitter Verlag vom 13.07.2022 Anlage 8: Mail von Sebastian Wallwitz von den Leipziger Städtischen Bibliotheken vom 15.06.2022 Anlage 9: Statistikdaten „Comics“ für Bachelorarbeit Herr Matthias Heidrich
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Optimierung des Medienbestands: eine Fallstudie am Sachliteraturbestand der Städtischen Mediothek Tauberbischofsheim

Berthold, Lara-Marie 26 July 2024 (has links)
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Optimierung des Sachliteraturbestands in der Städtischen Mediothek Tauberbischofsheim vor dem Hintergrund rückläufiger Ausleihzahlen. Sie verfolgt das Ziel, ein umfassendes Bestandskonzept zu entwickeln, das auf einer Betrach-tung des vorhandenen Medienbestands und einer Analyse der Leistungskennziffern für den Sachliteraturbestand sowie Nutzungsdaten basiert. Mithilfe einer Nutzerbefragung werden Ein-blicke in Bedürfnisse und Präferenzen der Nutzenden bezüglich des Umfangs des Sachlitera-turangebots geliefert. Basierend auf den Ergebnissen dieser Analysen folgt die Entwicklung eines Bestandskonzep-tes, das darauf abzielt, den Sachliteraturbestand zu optimieren und zukünftige Maßnahmen im Bereich der Bestandsarbeit zu begründen. Dieses Konzept umfasst Vorschläge zur Anpassung des Medienangebots an die Bedürfnisse der Zielgruppen sowie zur Steigerung der Attraktivität und Nutzbarkeit der Bibliothek. Des Weiteren werden Handlungsempfehlungen zur Evaluierung des Bestandskonzepts gegeben und betont, dass die regelmäßige Überprüfung des Konzepts unerlässlich ist, um eine kontinu-ierliche Verbesserung des Sachliteraturbestands zu gewährleisten. Abschließend wird ein Aus-blick auf zukünftige Schritte in der Bibliotheksarbeit gegeben.:Abbildungsverzeichnis 4 1 Einleitung 6 2 Die Städtische Mediothek Tauberbischofsheim 10 2.1 Standortanalyse 10 2.2 Bibliothekskennziffern 12 2.3 Zielgruppenbeschreibung 14 3 Bestandsanalyse des Sachliteraturbestands 16 3.1 Analyse der Leistungskennziffern 16 3.2 Portfolio-Analyse 22 3.3 Fazit der Bestandsanalyse 24 4 Benutzerforschung 26 4.1 Fragebogen 26 4.2 Nutzerverhalten und Nutzerstruktur 27 4.3 Beurteilung des Sachliteraturbestands 30 4.4 Fazit der Umfrage 39 5 Aufgabenfelder, Ziele & Maßnahmen 42 5.1 Bestandskonzept 42 5.2 Bestandsarbeit nach Interessenkreisen 43 6 Evaluation 51 7 Resümee und Ausblick 52 8 Literaturverzeichnis 54 9 Selbstständigkeitserklärung 56 10 Anlagen I
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The Size of the Government and Economic Growth. An Empirical Study of Sri Lanka.

Herath, Shanaka January 2009 (has links) (PDF)
Series: SRE - Discussion Papers
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Wirksame Begrenzung von Staatsverschuldung unter Berücksichtigung (polit-)ökonomischer und ethischer Aspekte / Limitation of public debt

Koch, Daniel Friedrich January 2011 (has links) (PDF)
In den letzten Jahrzehnten griff die Staatsverschuldung in den meisten westlichen Staaten um sich wie ein wucherndes Krebsgeschwür. Die Ereignisse im Zuge der Euro-Krise haben ein Schlaglicht auf die Gefahren dieser Entwicklung geworfen. Diese Arbeit untersucht die Frage, wie sich Staatsverschuldung wirksam begrenzen lässt, wann dies nötig ist und welche Komponenten dafür berücksichtigt werden sollten. Sie betrachtet verschiedene Ansätze zur Begrenzung von Staatsverschuldung, evaluiert sie, und versucht aus ihren Stärken und Schwächen eine verbesserte Begrenzungsregel abzuleiten. Schließlich untermauert sie die gesellschaftliche Akzeptanz und Relevanz ihres Vorschlags, indem sie die Notwendigkeit und die mögliche Ausgestaltung einer Begrenzungsregel nicht nur unter Effizienzgesichtspunkten betrachtet, sondern auch eine normative Untersuchung vornimmt. Die erarbeiteten Evaluierungskriterien und Vorschläge sollen gleichermaßen mit ethischen und ökonomischen Anforderungen vereinbar sein. Es wird gezeigt, dass Staatsverschuldung aus Effizienzgründen wie auch aus ethischen Überlegungen begrenzt werden sollte. Sie zeigt, dass es ohne ein entsprechendes Reglement immer wieder zu einem staatsverschuldungsförderndem Politikversagen kommt. Andererseits teilt diese Arbeit aber nicht den weit verbreiteten Defätismus, dass der Kampf gegen die ansteigende Verschuldung aussichtslos sei. Vielmehr wird ein Vorschlag erarbeitet, wie sich dieses Politikversagen aushebeln und solide Staatsfinanzen erzwingen lassen. Neben einer Reihe kleinerer Aspekte werden folgende vier zentralen Ergebnisse erarbeitet: 1. Es wird erstmals ein umfassender Kriterienkatalog entwickelt, der alle relevanten Theoriebereiche abdeckt, die systematische Evaluierung verschiedener Budgetregeln ermöglicht und als Schema für die Entwicklung neuer Budgetregeln dienen kann. Dieser Katalog in Form einer Kriterienmatrix operationalisiert die Erkenntnisse der volkswirtschaftlichen Forschung zu Charakter, Wirkung und Ursachen von Staatsverschuldung. Erstmals werden in dieser Arbeit die unterschiedlichen Theoriestränge innerhalb eines Kriterienkataloges verknüpft. Denn nur so kann ein vollständiges Bild gezeichnet werden, nur so kann ein Prüfschema Anspruch auf Vollständigkeit erheben, und nur so können Begrenzungskonzepte entwickelt werden, die auch erfolgversprechend sind. Die hier ausgearbeitete Kriterienmatrix schließt damit gleich zwei Lücken, indem sie bisher isolierte Erkenntnisse vereint und diese gleich in ein Analyseinstrument umwandelt, das Ausgangspunkt für weitere Diskussion sein kann. 2. Literatur und politische Praxis halten eine Vielzahl von Vorschlägen zur Begrenzung von Staatsverschuldung bereit. Diese werden jedoch kaum verglichen und gegeneinander abgewogen. Dies mag auch an dem Fehlen eines geeigneten Analyseinstruments liegen. Dadurch gehen aber wertvolle Erkenntnisse verloren, die sich aus dem Abgleich von Stärken und Schwächen ergeben. Diese Arbeit nutzt den hier neu entwickelten Analyserahmen, um den Vergleich und die Evaluation verschiedener Budgetregeln vorzunehmen. Dabei werden systematisch Vor- und Nachteile der verschiedenen Konzepte herausgearbeitet. Dieser Vergleich ist nicht nur für sich genommen interessant und lange überfällig, sondern kann auch für die Weiterentwicklung der Diskussion wertvoll sein. So zeigen sich in der, alle relevanten Theorien umfassenden Kriterienmatrix, blinde Flecken, die allen Ansätzen gemein sind. 3. Ausgehend von der Kriterienmatrix und den Ergebnissen der Evaluierungen entwickelt diese Arbeit eine verbesserte Begrenzungsregel: die qualifizierte Lastenbremse. Diese basiert auf der Kriterienmatrix und den zuvor durchgeführten Evaluierungen. Dank dieser Analyse können einerseits die jeweils besten Elemente aus den bestehen Konzepten übernommen, bzw. durch Modifikationen optimiert werden, andererseits können die zuvor identifizierten Lücken durch neue Vorschläge geschlossen werden. Im Kern wird vorgeschlagen, die anderweitig eingeführten Ansätze des strukturellen Schuldenverbotes mit bestimmten Ausnahmen beizubehalten, und durch die hier neu entwickelten Konzepte der Staatsbilanz und der unabhängigen Kontrollinstanz mit Sanktionsrechten zu erweitern. Dieser Vorschlag erfüllt alle zuvor erarbeiteten Kriterien, d.h. er berücksichtig als einziger alle relevanten theoretischen Erkenntnisse zur Staatsverschuldung. Die qualifizierte Lastenbremse umfasst explizite und implizite Staatsverschuldung und begrenzt deren Anstieg nachhaltig. Dabei wahrt sie jedoch auch die nötige Flexibilität. Vor allem aber schlägt sie mehrere Sicherheitsmechanismen vor, welche die Wirksamkeit der Regel im politischen Alltag gewährleisten. So wird den Erkenntnissen der Neuen Politischen Ökonomie Rechnung getragen. 4. Schließlich bleibt diese Arbeit nicht dabei stehen, einen Vorschlag zu entwickeln, der allen ökonomischen Kriterien gerecht wird. Sie begnügt sich nicht damit, festzustellen, dass es effizient und wohlfahrtssteigernd wäre, wenn ihre Vorschläge umgesetzt würden. Sie geht einen Schritt weiter, wirft einen Blick über den Tellerrand der Volkswirtschaftslehre hinaus und fragt auch nach der Legitimität und dem ethischen Wert des Vorschlags. Dies geht von der Erkenntnis aus, dass eine solch tiefgreifende Maßnahme wie eine wirksame Schuldenbremse auch das normative Empfinden der Bürger widerspiegeln muss und dass die gesellschaftliche Relevanz und Durchsetzbarkeit einer Regel von einer Legitimität abhängt, die auf Effizienz und Ethik gleichermaßen fußt. Unbewusst wird diese Auffassung in weiten Teilen der Ökonomie geteilt, was sich daran zeigt, dass viele Arbeiten zur Staatsschuldbegrenzung auf Gerechtigkeitsaspekte und moralische Verpflichtungen Bezug nehmen. Sie kranken jedoch daran, dass ihre Annahme der ethischen Fragwürdigkeit von Staatsverschuldung unbegründet bleibt. Dadurch stehen sie auf wackeligen Füßen. Diese Lücke wird hier geschlossen. Eine Analyse auf Basis der katholischen Soziallehre belegt die Zielkongruenz von normativen und ökonomischen Anforderungen an die Fiskalpolitik. Es wird gezeigt, dass die hier vorgeschlagene Begrenzung von Staatsverschuldung nicht nur ökonomisch, sondern auch ethisch geboten ist. Unterm Strich lässt sich festhalten, dass diese Arbeit den weit verbreiteten Fatalismus im Bezug auf Politik und Staatsverschuldung nicht teilt. Ja, es stimmt, dass der politische Wettbewerb oft unerfreuliche fiskalpolitische Ergebnisse hervorbringt. Ja, es stimmt, dass die Entwicklung der Staatsfinanzen besorgniserregend ist. Ja, es besteht dringender Handlungsbedarf. Aber nein, diese Entwicklung ist nicht alternativlos. Nein, der Kampf gegen die Staatsverschuldung ist nicht aussichtslos. Und nein, die westlichen Demokratien sind nicht zwangsläufig dazu verdammt, immer weiter in die Schuldenfalle zu rutschen. Staatsverschuldung lässt sich wirksam begrenzen und es gibt Mechanismen, mit denen das Politikversagen umgangen werden kann. Das Ringen um bessere Regeln ist die Mühe wert. Für eine wirksame Begrenzung von Staatsverschuldung einzutreten ist das Gebot der ökonomischen Vernunft, wie auch ethische Verpflichtung. / Public debt has turned into a major political and economical problem. This thesis studies possibilities of limiting the rise of public debt. It not only evaluates the classical economic theory, but also incorporates findings of the theory of political economics. Alongside it conducts a thorough study of the ethical aspects of public debt. The key findings are a new approach to the limitation of public debt, a catalogue of criteria for every limitation rule to fulfill, and an evaluation of existing budget rules.
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C3P - Centre Culturel et Communautaire Périphérique: Schnittstelle zwischen Paris und Banlieue

Schmidt, Linda 17 August 2021 (has links)
„C3P“ versucht als Kulturzentrum physische und soziale Barrieren zu überwinden und ein neues Image in den Köpfen der Menschen zu implantieren. Paris und Vorort sollen so wieder näher zusammen gebracht werden. Aus einer Barriere wird ein Ort der Begegnung, der Interaktion und letztendlich ein Ort der Gemeinschaft. Es entsteht ein flexibel nutzbarer Raum, der von den AnwohnerInnen angeeignet werden kann und dadurch zum Leben erweckt wird.:Vorwort Geschichte SOZIALE BARRIERE 1. KOLONIALGESCHICHTE FRANKREICHS a. Erste Kolonialperiode b. Zweite Kolonialperiode und Industrialisierung c. Einfluss der kolonialen Vergangenheit d. Postkolonialismus e. Aufarbeitung der kolonialen Vergangenheit 2. BANLIEUES PARISIENNES a. Banlieues Begriffseinordnung b. Entstehung der Banlieues und Industrialisierung c. Abstieg der Banlieues und Deindustrialisierung d. Globales Problem e. Politique de la Ville - die Antwort auf die Aufstände und Unruhen in den Banlieues f. Rassismus und Stigmata PHYSISCHE BARRIERE 3. HIDDEN BARRIERS a. ehemalige Stadtmauern b. Eisenbahn Petite Ceinture c. Périphérique - Hidden Barrier d. Périphérique im Fokus Aktuelle Entwicklungen 4. STADTENTWICKLUNGSKONZEPTGRAND PARIS 5. ORT 6. STÄDTEBAULICHE ANALYSE a. Verortung b. Kartografische Ortanalyse c. Statistische Ortsanalyse d. Städtebauliche Analyse e. Fraktale Metropole f. Interview (Fraktale Metropole) Entwurf / Zukunftsstrategie 7. ENTWURFSANSÄTZE / KONZEPT a. Städtebauliches Konzept b. Soziales Konzept - Akzeptanz der Architektur c. Gebäudekonzept 8. ENTWURF 9. NACHHALTIGKEIT a. Soziale Nachhaltigkeit b. Nutzungsneutralität und Flexibilität c. Hybridbau d. Tragwerk & Konstruktion e. Fassadenschnitt Gebäudetechnik 10. MODELL 11. FREMDWORTVERZEICHNIS 12. QUELLEN & ABBILDUNGENDANKSAGUNG
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mFUND-Projekte präsentieren sich auf der Smart Country Convention 2019: Innovative Lösungen für Städte und Gemeinden

Wissenschaftliches Institut für Infrastruktu und Kommunikationsdienste 16 February 2022 (has links)
„Digitize Public Services“ – unter diesem Leitspruch fand vom 22. bis 24. Oktober 2019 in Berlin die Smart Country Convention statt.
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Die Vielfalt öffentlicher Unternehmen aus der Sicht der Statistik : ein Versuch, das Unstrukturierte zu strukturieren

Dietrich, Irina, Strohe, Hans Gerhard January 2010 (has links)
No description available.
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Öffentliche Finanzen im postkommunistischen Albanien unter besonderer Berücksichtigung der öffentlichen Einnahmen

Bislimi, Besnik 16 July 2009 (has links) (PDF)
Öffentliche Finanzen wurden in den bisherigen Forschungsaktivitäten in Albanien mehr als vernachlässigt. Die Arbeit zeigt, dass vor allem das Steuersystem des Landes voll von Unvollkommenheiten ist. Steuergesetze sind eher rudimentär, sehen viele Vergünstigungen vor und sind sehr unstabil. Ständige Gesetzesänderungen infolge der politischen Instabilität erschweren den Überblick und komplizieren die Arbeit der Steuerzahler erheblich. Zudem ist die Steuerverwaltung immer noch organisatorisch schwach und korruptionsanfällig, was zu einer schlechten Implementierung der Gesetze führt. Dies ist vor allem bei der Zollbehörde evident. Die Unfähigkeit der Steuerverwaltung, ausreichende Finanzmittel für die Finanzierung der öffentlichen Ausgaben sicherzustellen hat ständige Haushaltsdefizite bewirkt, was zu einer sehr schnellen Anhäufung der Staatsschuld geführt hat. Bereits wenige Jahre nach Beginn der Transition machten die Zinszahlungen den wichtigsten Posten bei den öffentlichen Ausgaben Albaniens aus.
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Die Förderung von Bibliotheken

Mühle, Joachim 26 November 2014 (has links) (PDF)
„In Bibliotheken fühlt man sich wie in der Gegenwart eines großen Kapitals, das geräuschlos unberechenbare Zinsen spendet.“ Johann Wolfgang von Goethe (1749 biS 1832)
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Die Förderung von Bibliotheken: Im Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien (ON) eine Selbstverständlichkeit

Mühle, Joachim 26 November 2014 (has links)
„In Bibliotheken fühlt man sich wie in der Gegenwart eines großen Kapitals, das geräuschlos unberechenbare Zinsen spendet.“ Johann Wolfgang von Goethe (1749 biS 1832)

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