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Öffentliche Finanzen im postkommunistischen Albanien unter besonderer Berücksichtigung der öffentlichen Einnahmen

Bislimi, Besnik 10 February 2005 (has links)
Öffentliche Finanzen wurden in den bisherigen Forschungsaktivitäten in Albanien mehr als vernachlässigt. Die Arbeit zeigt, dass vor allem das Steuersystem des Landes voll von Unvollkommenheiten ist. Steuergesetze sind eher rudimentär, sehen viele Vergünstigungen vor und sind sehr unstabil. Ständige Gesetzesänderungen infolge der politischen Instabilität erschweren den Überblick und komplizieren die Arbeit der Steuerzahler erheblich. Zudem ist die Steuerverwaltung immer noch organisatorisch schwach und korruptionsanfällig, was zu einer schlechten Implementierung der Gesetze führt. Dies ist vor allem bei der Zollbehörde evident. Die Unfähigkeit der Steuerverwaltung, ausreichende Finanzmittel für die Finanzierung der öffentlichen Ausgaben sicherzustellen hat ständige Haushaltsdefizite bewirkt, was zu einer sehr schnellen Anhäufung der Staatsschuld geführt hat. Bereits wenige Jahre nach Beginn der Transition machten die Zinszahlungen den wichtigsten Posten bei den öffentlichen Ausgaben Albaniens aus.
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Der Graphic-Novel-Bestand in der Stadtbücherei Trier

Pellenz, Alena 14 June 2023 (has links)
Graphic Novels sind ein Comic-Genre, das gerade immer größere Umsatzzahlen generiert und großes Zukunftspotential hat. Entgegen diesem Trend ist die Nachfrage nach Graphic Novels in der Stadtbücherei Trier noch eher verhalten, was sich in geringen Ausleihzahlen zeigt. In dieser Arbeit sollen die möglichen Gründe für die noch geringe Nachfrage in Trier analysiert und Maßnahmen entwickelt werden, um dem entgegenzusteuern. Dabei wird der Fokus auf dem Graphic-Novel-Bestand für Erwachsene liegen. Da der Begriff „Graphic Novel“ nicht eindeutig definiert ist, muss zunächst eine Arbeitsdefinition mit charakteristischen Merkmalen des Genres erarbeitet werden. Im Anschluss folgt nach der Struktur des Marketing-Management-Prozesses eine Analyse der aktuellen Situation in Bezug auf Graphic Novels in der Gesellschaft, auf dem Buchmarkt, in Trier und in der Bibliothek. Grundlagen für die Analyse sind die aktuelle Literatur zu Graphic Novels, Gespräche mit der zuständigen Bibliothekarin vor Ort, die Auswertung der lokalen Ausleihstatistik und eine Befragung der Graphic-Novel-Leser der Stadtbücherei Trier. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden konkrete Maßnahmen erarbeitet, wie die Nachfrage nach Graphic Novels für Erwachsene in der Stadtbücherei Trier gesteigert werden kann.:Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 1. Einleitung 2 Die angewendeten Methoden und Informationsgrundlagen 3 Der Begriff „Graphic Novel“ 3.1 Aufkommen und grundsätzliche Bedeutung 3.2 Merkmale 3.3 Kritik 3.4 Verwendung in dieser Arbeit 4 Anwendung des Marketing-Management-Prozesses 4.1 Marktanalyse 4.1.1 Umfeld-Analyse 4.1.2 Buchmarktanalyse 4.1.3 Nachfrage-Analyse 4.1.4 Gemeinwesenanalyse 4.1.5 Wettbewerbsanalyse 4.1.6 Bibliotheksanalyse 4.1.7 Ist-Stand-Analyse 4.2 Festlegung von Marketing-Zielen – strategisches Marketing 4.3 Maßnahmen zum Erreichen der Ziele – operatives Marketing 4.3.1 Maßnahmen für Ziel 1 4.3.2 Maßnahmen für Ziel 2 4.4 Evaluationsmethoden 5 Fazit Literaturverzeichnis Anhang 1: Der schriftliche Fragebogen Anhang 2: Hinweisplakat zur Befragung Anhang 3: Ergebnisse der Befragung Anhang 4: Flyer „Wo finde ich was?“ Anhang 5: Liste aller Graphic-Novel-Titel für Erwachsene der Stadtbücherei Trier
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Die Umsetzung der Saatgutbibliotheken in den Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands

Cordes, Emma Kari 17 June 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung der Saatgutbibliotheken in den Öf-fentlichen Bibliotheken Deutschlands. Weil es sich hierbei um einen unerforschten Bereich handelt, sollen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Saatgutbibliotheken anhand der Er-fassung grundlegender Daten über die Motivation, den Aufbau und die Finanzierung, die Aus-leihe, den Bestand, die Erschließung und Präsentation, die Zuständigkeit, die Veranstaltungs- und Öffentlichkeitsarbeit und die Evaluation erarbeitet werden.:Abbildungsverzeichnis 4 1 Einführung 6 2 Theoretische Einordnung 9 2.1 Begriff Saatgutbibliothek 9 2.2 Gründe für Saatgutbibliotheken 13 2.2.1 Kurze Geschichte der Saatgutproduktion 13 2.2.2 Samenfeste Sorten versus Hybridsorten 14 2.2.3 Ziele einer Saatgutbibliothek 15 2.3 Gründe für die Umsetzung einer Saatgutbibliothek in einer Öffentlichen Bibliothek . 17 2.3.1 Agenda 2030 17 2.3.2 Grüne Bibliothek 20 2.3.3 Sharing Economy 21 2.3.4 Bibliothek als Dritter Ort 23 2.4 Entwicklung der Saatgutbibliotheken in Bibliotheken 25 2.4.1 Saatgutbibliotheken außerhalb von Deutschland 25 2.4.2 Projekte und Beispiele in Deutschland 28 2.5 Was muss bei der Umsetzung einer Saatgutbibliothek beachtet werden? 30 3 Methode 34 3.1 Ermittlung der Befragungsteilnehmenden 34 3.2 Vor- und Nachteile der Methode 38 3.3 Erstellung des Fragebogens 39 3.4 Durchführung der Online-Befragung 40 3.5 Reflektion der Durchführung und des Fragebogens 41 4 Ergebnisse der Befragung 43 4.1 Allgemeines 43 4.2 Motivation 44 4.3 Aufbau 46 4.3.1 Partner 46 4.3.2 Finanzierung 46 4.4 Ausleihe 47 4.5 Bestand 50 4.6 Erschließung und Präsentation 53 4.7 Zuständigkeit 56 4.8 Veranstaltungs- und Öffentlichkeitsarbeit 57 4.9 Evaluation 59 4.10 Bemerkungen 62 5 Ergebnisdiskussion 63 6 Fazit 70 Literatur- und Quellenverzeichnis 72 Selbstständigkeitserklärung 82 Anhang 83
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Glanz in der Bibliothek Hartmannsdorf

Zeiske, Regina 17 March 2011 (has links) (PDF)
Die Industriegemeinde Hartmannsdorf mit ihren rund 4.600 Einwohnern liegt nahe der Stadt Chemnitz. Bereits seit 1938 besteht in Hartmannsdorf eine Bibliothek. Nach mehreren Umzügen innerhalb des Gemeindegebietes hat die Bibliothek seit nunmehr knapp neun Jahren einen festen Standort. Im selben Objekt sind zugleich der Kinderhort, der Heimatverein beziehungsweise die Ortsgruppe des Deutschen Roten Kreuzes untergebracht. In unmittelbarer Nähe befinden sich zudem die Grundschule und die in freier Trägerschaft befindliche Mittelschule. Durch diese Einrichtungen sind beste Voraussetzungen für die Nutzung der Bibliothek durch Kinder und Jugendliche geschaffen. Aber auch zahlreiche Senioren und Erwachsene gehören zu den insgesamt mehr als 300 registrierten aktiven Lesern.
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Der Buchsommer Sachsen 2011

Helbig, Ute 20 December 2011 (has links) (PDF)
Der Buchsommer Sachsen 2011 ist zu Ende. Dieses Jahr lockten 26 Bibliotheken während der Ferien ein junges Publikum mit dem Leseclub in ihre Räumlichkeiten. Zum zweiten Mal hieß es für die elf bis 16-Jährigen „Beim Lesen tau ich auf “, also ran an die spannende Lektüre . . . ! Auf den Starterpartys machten originell gestaltete Regale, gefüllt mit brandneuen Büchern, Lust aufs Lesen in den Ferien.
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Gaming in öffentlichen Bibliotheken: Neue Angebote zur Kultur- und Wissensvermittlung im digitalen Zeitalter

Ficzel, Nelly 05 January 2018 (has links)
Verglichen mit Büchern oder Filmen sind Computer- und Konsolenspiele ein sehr junges Medium, und in dieser Eigenschaft teilen sie das frühe Schicksal aller erfolgreichen Massenmedien: Sie polarisieren. Auf der einen Seite werden sie als die relevante Kunstform des 21. Jahrhunderts gefeiert, die neue Erzählformen und moderne Ikonen geschaffen hat, auf der anderen Seite werden sie als gewaltverherrlichende, stumpf und abhängig machende Konsumprodukte verurteilt. Die ganze Wahrheit ist natürlich weitaus komplexer – nicht von ungefähr wird das Thema in jüngster Zeit für umfassende kulturwissenschaftliche, kunsthistorische und medientheoretische Analysen entdeckt. Eines ist jedenfalls kein Geheimnis mehr: „Gaming“ gehört zu unserer kulturellen und gesellschaftlichen Lebenswirklichkeit. Und: Damit verbinden sich neue Formen des Denkens, Erzählens, Lernens und ja, auch des Arbeitens.
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Der Buchsommer Sachsen 2011: „Beim Lesen tau ich auf“ – eine Erfolgsstory

Helbig, Ute 20 December 2011 (has links)
Der Buchsommer Sachsen 2011 ist zu Ende. Dieses Jahr lockten 26 Bibliotheken während der Ferien ein junges Publikum mit dem Leseclub in ihre Räumlichkeiten. Zum zweiten Mal hieß es für die elf bis 16-Jährigen „Beim Lesen tau ich auf “, also ran an die spannende Lektüre . . . ! Auf den Starterpartys machten originell gestaltete Regale, gefüllt mit brandneuen Büchern, Lust aufs Lesen in den Ferien.
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The real challenge for change : public administration in new EU member states

Pedersen, Karin Hilmer, Johannsen, Lars January 2004 (has links)
Executive responsibility for EU policies is by tradition delegated to the member states and their internal administrative bodies. It is therefore of outmost importance that the new Central and East European members have the capacity to administer the acquis communitaire once they are full members of the EU. Based on a survey among current and former top-level decision-makers (ministers), this article argues that although there are significant implementation problems, efficiency gains can be made through administrative reform and not the least education aimed at changing the worldview and knowledge of the individual civil servant. However, there seem to be significant differences in how these countries tackle implementation problems and administrative reform.
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Rekommunalisierung öffentlicher Daseinsvorsorge

January 2012 (has links)
Mehr Privat statt Staat! Diese Kampfformel galt vielen noch vor kurzem als Schlüssel zur erfolgreichen Entlastung der angespannten kommunalen Haushalte. Immer mehr Kommunen beschritten den vermeintlichen Königsweg. So vielfältig wie die Gegens-tände sind auch die in der Verwaltungspraxis zu beobachtenden Erscheinungsfor-men der Privatisierung: Vermögensprivatisierung, Organisationsprivatisierung, Auf-gabenprivatisierung mit facettenreichen Mischformen namentlich der Public Private Partnerships. Zwar brachte der „Verkauf des Tafelsilbers“ den Kommunen kurzzeitig einen Geldse-gen. Doch haben bei weitem nicht alle Privatisierungsmaßnahmen die in sie gesetz-ten Erwartungen erfüllt und es setzt sich zunehmend die Einsicht durch, dass die Privatwirtschaft nicht zwangsläufig besser, effizienter und kostengünstiger arbeitet als die Öffentliche Hand. Inzwischen deutet sich im kommunalen Bereich eine klare Trendumkehr in Richtung Rekommunalisierung an. Die 17. Fachtagung des Kommunalwissenschaftlichen Instituts (KWI) der Universität Potsdam greift in diese anlaufende Grundsatzdebatte ein und nimmt aktuelle Bestre-bungen der Rekommunalisierung lokaler Aufgaben auf. Im Vordergrund stehen erste praktische Erfahrungen, Implementationsprobleme und nicht zuletzt die rechtlichen Rahmenbedingungen und normativen Direktiven für Rekommunalisierungen nament-lich in Segmenten der öffentlichen Daseinsvorsorge. / "Private-run better than state-run." Up until a short while ago this had been the battle slogan for a successful discharge of the tight municipal budgets. More and more municipalities chose this supposedly ideal solution. As diverse as the subjects of privatisation are, are its forms to be seen in administrative practice: privatising of property owned by public authorities, of organisations and of responsibilities with various mixed forms specially the Public Private Partnerships. The selling of significant municipal property brought a short welcome sum to the local governments. But by far not all of privatising measures fulfilled expectations and it is increasingly realised that private sector is working neither better, nor more efficiently, nor less expensively than public authorities. Meanwhile a trend towards remunicipalisation is clearly observed in municipal sector. The 17th Congress of the Institute of Local Government Studies of the University of Potsdam (KWI) interferes in this debate on fundamental principles and takes up actual efforts of remunicipalisation. Here, first practical experiences, problems of implementation and last but not least legal basic conditions and normative directives for remunicipalisation specially in parts of the general public service are most important.
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Bibliotheken für „Nichtnutzer“ - eine kritische Sicht auf die Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“ vom Deutschen Bibliotheksverband (dbv) und der Stiftung Lesen

Hoffmann, Dagmar, Werder, Martina 27 June 2013 (has links) (PDF)
In Bezug auf die Quellenkritik im bibliothekswissenschaftlichen Kontext, wird die Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“ aus dem Jahr 2012 einer kritischen Prüfung unterzogen. Der Fokus liegt auf dem Untersuchungsdesign, den Fragestellungen sowie den vorgeschlagenen Maßnahmen und Empfehlungen, wie ein attraktives Angebot von Öffentlichen Bibliotheken zur Erhöhung der Benutzungsfrequenz auszusehen hat. So bleibt die Frage nach dem inhaltlichen Mehrwert von Bibliotheken in der Zukunft unbeantwortet. Das Fazit ist, dass ein Mehrwert der Studie für den bibliothekswissenschaftlichen Austausch als gering einzuschätzen ist: die Zitierfähigkeit der Quelle wird angezweifelt, da lediglich bekannte Annahmen zum „Nichtnutzungsverhalten“ bestätigt werden.

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