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Anreizanalyse intensiver Freizeitnutzung von Computern : Hacker, Cracker und zweckorientierte Nutzer

Rheinberg, Falko, Tramp, Nadine January 2006 (has links)
Was bringt intensive Computernutzer dazu, ihre Freizeit am Rechner zu verbringen, und gibt es hierbei Unterschiede zwischen verschiedenen Nutzertypen? N = 271 Personen nahmen an einer online Befragung zu Anreizen freizeitlicher Computernutzung teil. Durch ausgewählte Internetverteiler waren gezielt besonders engagierte Computernutzer angesprochen worden (M = 3,9 Freizeitstunden am Rechner pro Tag). Für diese Nutzer fanden sich (in der Reihenfolge ihres Gewichtes) folgende Anreizfaktoren: Zugehörigkeit/Gemeinschaft; Kompetenzerleben; Vielseitigkeit/Nutzen; Langeweilevermeidung; rebellische Illegalitätstendenz. Gruppiert nach ihren bevorzugten Nutzungsweisen fanden sich drei Nutzertypen: Zweckorientierte Nutzer (58%), Hacker (= Eindringen in fremde Systeme ohne Schädigungsabsicht, 22%) und Cracker (Eindringen mit Schädigungsabsicht, 20%). Diese Nutzertypen unterschieden sich deutlich in ihrem Anreizprofil. Hacking und Cracking, nicht aber zweckorientierte Nutzungsweisen waren korreliert mit Flow-Erleben und positiver Aktivierung am Rechner. Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ für alle Freizeitnutzer. Sie beziehen sich auf eine gezielt rekrutierte Stichprobe besonders engagierter Computernutzer, die über spezifische Netzwerke (z. B. relevante Fachschaften, Chaos Computer Club) erreichbar sind.
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Anreize bei der Budgetierung : Welche dysfunktionalen Verhaltensweisen der Manager resultieren aus der Berliner Median-Budgetierung? / Incentives in the budgeting process : Which dysfunctional behaviors of managers result from the Berlin median-budgeting process?

Bögel, Simon January 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Zusammenspiel von Motiven und Anreizen sowie beobachtbaren dysfunktionalen Verhaltensweisen von Managern bei der Berliner Median-Budgetierung. Von einer Literaturrecherche ausgehend wird zunächst das theoretische Konzept der Dysfunktionen näher gehend erläutert und erklärt. Um den Aussagegehalt der theoretischen Annahmen zu überprüfen und somit eine Verbindung zwischen Einzelfallstudie und generellem theoretischem Kontext zu erhalten, werden hierzu Hypothesen aufgestellt. Darauf aufbauend folgt eine Einzelfallstudie der Berliner Median-Budgetierung mit Fokus auf die Amtsleiter der Leistungs- und Verantwortungszentren. Auf der fallbezogenen Ebene zeigt sich, dass die ursprünglich in der Berliner Median-Budgetierung intendierten Anreizfunktionen bei den Amtsleitern weitest gehend nicht verfangen. Vielmehr produziert das Verfahren Anreize, die dysfunktionale Verhaltensweisen fördern. Auf der generellen Ebene kann hierzu ein Zusammenhang zwischen theoretischen Annahmen zu Dysfunktionen und den Beobachtungen der Einzelfallstudie hergestellt werden. Somit lassen sich dysfunktionale Handlungsmuster innerhalb der Berliner Median-Budgetierung mittels Erklärungsmodellen der theoretischen Konzeption begründen. / This thesis analyzes the interaction of motives and incentives and observable dysfunctional behavior of managers at the Berlin median-budgeting system. First, the thesis explains the theoretical concept of dysfunctions, as explained in the literature. Hypotheses are established to verify the significance of the theoretical assumptions, thus establishing a connection between the case-study with the general theoretical context. Thereon a single case-study of the Berlin median-budgeting system follows. The research results show that the intended incentive-functions in the Berlin median- budgeting system do not affect the head officials. The procedure rather supports dysfunctional behavior. A connection can be drawn between the results of the case study and the general theoretical assumptions. Therefore, dysfunctional behavior at the local level of the Berlin median-budgeting system can be explained with the help of explanatory models of the theoretical concept.
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Erfolgreiches Lehren in der Schule : Anmerkungen zum Stand der Forschung / Successful Teaching at School : Remarks to the State of the Art of Research

Hopf, Diether January 2010 (has links)
Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, was man aus der internationalen Forschung darüber weiß, welcher Unterricht und welches Lehrerverhalten Auswirkungen auf die Lernergebnisse der Schüler/innen hat und welche Möglichkeiten es gibt, solches Verhalten zu verstärken. Berücksichtigt werden nur Forschungsergebnisse, die hohen methodischen Anforderungen genügen, kausale Schlussfolgerungen erlauben und generalisierbar sind. Konsequenzen für die Lehrerbildung werden diskutiert. / Since a long time teacher behavior and teacher effectiveness have been in the focus of research. The paper summarizes the main findings and discusses them taking into account the additional question of research on reinforcement of effective teaching strategies. Only studies with high methodological standards are taken into consideration. Possible consequences concerning teacher training are presented.
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Anreize zu erfolgreichem Lehren in der Schule : Forschungsstand und methodologische Überlegungen ; Langfassung

Hopf, Diether January 2010 (has links)
Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, was man aus der internationalen Forschung darüber weiß, welcher Unterricht und welches Lehrerverhalten Auswirkungen auf die Lernergebnisse der Schüler/innen hat und welche Möglichkeiten es gibt, solches Verhalten zu verstärken. Berücksichtigt werden nur Forschungsergebnisse, die hohen methodischen Anforderungen genügen, kausale Schlussfolgerungen erlauben und generalisierbar sind. Konsequenzen für die Lehrerbildung werden diskutiert. / Since a long time teacher behavior and teacher effectiveness have been in the focus of research. The paper summarizes the main findings and discusses them taking into account the additional question of research on reinforcement of effective teaching strategies. Only studies with high methodological standards are taken into consideration. Possible consequences concerning teacher training are presented.
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Hedgefonds, Governance und Interessenskonflikte

Hürth, Georg 06 May 2013 (has links) (PDF)
In dieser Dissertation wird die Hedgefonds-Industrie erstmals aus einer umfassenden Governanceperspektive betrachtet. Das Anreizgeflecht zwischen Hedgefonds und ihren wichtigsten Stakeholdern wird analysiert, um darzustellen, welche Interessenskonflikte zwischen Hedgefonds und ihren Stakeholdern, aber auch innerhalb der Stakeholdern-Society der Industrie existieren. Einige dieser Konflikte können das operative Risiko und somit die Kreditrisiken einzelner Fonds erhöhen und strahlen durch die verbreitete Intransparenz und die zunehmenden Ansteckungsgefahren innerhalb der Hedgefonds-Industrie auf weite Teile der Industrie ab. Diese Arbeit ergänzt die wissenschaftliche Literatur, indem erstmals die grundlegenden Interessenskonflikte der Hedgefonds-Industrie gegenüber ihren wichtigsten Stakeholdern (Investoren, Gläubigern & Gesellschaft) identifiziert, umfassend dargestellt und Lösungsansätze diskutiert werden. Zur Identifizierung und Analyse dieser grundlegenden Anreizprobleme und der daraus resultierenden Interessenskonflikte wird sich eines Datensatzes bedient, der bisher noch keine Behandlung in der wissenschaftlichen Literatur über Hedgefonds gefunden hat: Den Hedgefonds-Anklagen der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) zwischen den Jahren 2000 und 2011. Der Blick aus der Stakeholderperspektive ermöglicht es, die Anreize, denen ein Fondsmanager oder verschiedene Stakeholder ausgesetzt sein können, besser zu verstehen, zentrale Anreizprobleme der Industrie zu identifizieren und potenzielle Lösungsansätze vor dem Hintergrund der Governancetheorie zu diskutieren. Zudem wird der Zusammenhang zwischen den Governanceproblemen und den systemischen Risiken der Hedgefonds-Industrie hergestellt. Es wird gezeigt, dass verbesserte Governancestrukturen, die transparenzerhöhend und anreizangleichend wirken, nicht ausschließlich Investoren und Gläubigern, sondern auch der Gesellschaft als zentraler Stakeholder der Industrie einen Mehrwert bringen können. Denn die Governanceprobleme, die noch immer Teile der Hedgefonds-Industrie prägen, wie immer neue und größere Betrugsskandale andeuten, zeigen auch, dass sie aus einer Governance- beziehungsweise operativen Perspektive für ihre wachsende Rolle im Finanzsystem noch nicht gerüstet zu sein scheint. Diese operativen Risiken können die Kreditrisiken vieler Fonds erhöhen und negative Auswirkungen auf systemrelevante Gläubiger haben, die im Brokerage/Depotgeschäft den Risiken einer Vielzahl von Hedgefonds ausgesetzt sein können. Im Lauf der vergangenen Dekade hat zusätzlich noch die Vernetzung innerhalb der Hedgefonds-Industrie und mit systemrelevanten Institutionen zugenommen. Daher sind nicht mehr nur die Kreditrisiken großer Fonds, sondern durch potenzielle Ansteckungsgefahren innerhalb der Industrie werden auch die Kreditrisiken kleinerer Fonds relevant, wenn diese korreliert ausfallen. So können Governanceprobleme in der Hedgefonds-Industrie durch die Erhöhung des operativen und des Kreditrisikos die systemischen Risiken der Industrie beeinflussen. Daher können durch geeignete Governancemechanismen den einzelnen Stakeholdern, der Wissenschaft sowie der Politik grundlegende Informationen und Steuerungsinstrumente zugänglich gemacht werden, die die Mess- und Steuerbarkeit von operativen Risiken erhöhen, potenzieller Überregulierung besser vorbeugen und Kredit- und systemische Risiken abschwächen.
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Essays on incongruent preferences for effort allocations in multi-task agency relations

Thiele, Veikko 21 July 2006 (has links)
Die Dissertation enthält drei Aufsätze, welche sich mit Prinzipal-Agenten Beziehungen in Verbindung mit moralischem Risiko beschäftigen. Dabei ist der Agent für die Ausführung von multiplen Aufgaben (Multitasking) verantwortlich. In dem ersten Aufsatz wird ein Prinzipal-Agenten Modell analysiert, wobei angenommen wird, dass der Agent unterschiedliche Fähigkeiten für die Ausführung der einzelnen Aufgaben aufweist. Dabei werden die durch die Anwendung von inkongruenten Leistungsmaßen in Anreizverträgen resultierenden Ineffizienzen in Abhängigkeit von den aufgabenspezifischen Fähigkeiten des Agenten identifiziert und analysiert. Zusätzlich wird auf die optimale Aggregation von multiplen Leistungsmaßen sowie auf die adverse Selektion von heterogenen Agenten eingegangen. Der zweite Aufsatz betrachtet ein Prinzipal-Agenten Modell mit einem risikoneutralen und haftungsbeschränkten Agenten. Dieser Aufsatz analysiert die Generierung von zusätzlichen Leistungsmaßen mit dem Ziel, die Effizienz der multidimensionalen Arbeitsanstrengung des Agenten zu erhöhen. Es werden dabei zwei Alternativen für den Prinzipal verglichen: (i) zentral in die Leistungsmessung des Agenten zu investieren, oder (ii), diese Aufgabe an einem Vorgesetzten (Supervisor) des Agenten zu delegieren. Der dritte Aufsatz analysiert inkongruente Präferenzen zwischen verschiedenen Unternehmen bezüglich der Eigenschaften der zwischen ihnen ausgetauschten Güter als mögliche Ineffizienz von Markttransaktionen. Der Aufsatz berücksichtigt darüber hinaus die Möglichkeit von kollusivem Verhalten innerhalb von Unternehmen als mögliche Ineffizienz von integrierten Produktionen. Dabei erfolgt eine Untersuchung der Auswirkungen dieser Ineffizienzen hinsichtlich (i) der Entscheidung von Unternehmen, erforderliche Transaktionen intern zu organisieren, oder hierfür den Markt in Anspruch zu nehmen, und (ii), der sich daraus ergebenden Eigenschaften der vertraglichen Vereinbarungen innerhalb und zwischen Unternehmen. / This thesis comprises three self-contained essays that deal with inefficient effort allocations in multi-task agency relations with moral hazard. The first essay analyzes a multi-task agency framework where the agent exhibits task-specific abilities. It investigates the appendant inefficiencies of applying incongruent performance measures in incentive contracts. Additionally, this essay elaborates on the optimal aggregation of multiple performance measures, and on the optimal selection of heterogeneous agents. The second essay considers a multi-task agency model with a risk-neutral and financially constrained agent. It investigates the costly acquisition of information aimed at improving the agent''s performance evaluation, and therefore, the efficiency of her effort allocation. This essay contrasts two alternatives for the principal: (i) to centrally invest in the information acquisition; or (ii), to delegate this task to a supervisor. The third essay analyzes incongruent preferences between firms for the characteristics of exchanged goods as an inefficiency of mutual market transactions, and collusive behavior within firms as an inefficiency of integrated productions. This essay investigates the consequences of both inefficiencies on (i) firms'' decision on whether to integrate transactions or to utilize the market; and (ii), the properties of contractual arrangements within and between firms.
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Hedgefonds, Governance und Interessenskonflikte

Hürth, Georg 06 May 2013 (has links)
In dieser Dissertation wird die Hedgefonds-Industrie erstmals aus einer umfassenden Governanceperspektive betrachtet. Das Anreizgeflecht zwischen Hedgefonds und ihren wichtigsten Stakeholdern wird analysiert, um darzustellen, welche Interessenskonflikte zwischen Hedgefonds und ihren Stakeholdern, aber auch innerhalb der Stakeholdern-Society der Industrie existieren. Einige dieser Konflikte können das operative Risiko und somit die Kreditrisiken einzelner Fonds erhöhen und strahlen durch die verbreitete Intransparenz und die zunehmenden Ansteckungsgefahren innerhalb der Hedgefonds-Industrie auf weite Teile der Industrie ab. Diese Arbeit ergänzt die wissenschaftliche Literatur, indem erstmals die grundlegenden Interessenskonflikte der Hedgefonds-Industrie gegenüber ihren wichtigsten Stakeholdern (Investoren, Gläubigern & Gesellschaft) identifiziert, umfassend dargestellt und Lösungsansätze diskutiert werden. Zur Identifizierung und Analyse dieser grundlegenden Anreizprobleme und der daraus resultierenden Interessenskonflikte wird sich eines Datensatzes bedient, der bisher noch keine Behandlung in der wissenschaftlichen Literatur über Hedgefonds gefunden hat: Den Hedgefonds-Anklagen der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) zwischen den Jahren 2000 und 2011. Der Blick aus der Stakeholderperspektive ermöglicht es, die Anreize, denen ein Fondsmanager oder verschiedene Stakeholder ausgesetzt sein können, besser zu verstehen, zentrale Anreizprobleme der Industrie zu identifizieren und potenzielle Lösungsansätze vor dem Hintergrund der Governancetheorie zu diskutieren. Zudem wird der Zusammenhang zwischen den Governanceproblemen und den systemischen Risiken der Hedgefonds-Industrie hergestellt. Es wird gezeigt, dass verbesserte Governancestrukturen, die transparenzerhöhend und anreizangleichend wirken, nicht ausschließlich Investoren und Gläubigern, sondern auch der Gesellschaft als zentraler Stakeholder der Industrie einen Mehrwert bringen können. Denn die Governanceprobleme, die noch immer Teile der Hedgefonds-Industrie prägen, wie immer neue und größere Betrugsskandale andeuten, zeigen auch, dass sie aus einer Governance- beziehungsweise operativen Perspektive für ihre wachsende Rolle im Finanzsystem noch nicht gerüstet zu sein scheint. Diese operativen Risiken können die Kreditrisiken vieler Fonds erhöhen und negative Auswirkungen auf systemrelevante Gläubiger haben, die im Brokerage/Depotgeschäft den Risiken einer Vielzahl von Hedgefonds ausgesetzt sein können. Im Lauf der vergangenen Dekade hat zusätzlich noch die Vernetzung innerhalb der Hedgefonds-Industrie und mit systemrelevanten Institutionen zugenommen. Daher sind nicht mehr nur die Kreditrisiken großer Fonds, sondern durch potenzielle Ansteckungsgefahren innerhalb der Industrie werden auch die Kreditrisiken kleinerer Fonds relevant, wenn diese korreliert ausfallen. So können Governanceprobleme in der Hedgefonds-Industrie durch die Erhöhung des operativen und des Kreditrisikos die systemischen Risiken der Industrie beeinflussen. Daher können durch geeignete Governancemechanismen den einzelnen Stakeholdern, der Wissenschaft sowie der Politik grundlegende Informationen und Steuerungsinstrumente zugänglich gemacht werden, die die Mess- und Steuerbarkeit von operativen Risiken erhöhen, potenzieller Überregulierung besser vorbeugen und Kredit- und systemische Risiken abschwächen.
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Korruption und Anreize. Einflussfaktoren auf Korruption und organisationsinterne Interventionsmöglichkeiten

Kannemann, Fabian 24 April 2013 (has links) (PDF)
Korruption lässt sich als ökonomische Austauschbeziehung mit den Akteuren Prinzipal, Agent und Klient darstellen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Faktoren das Ausmaß der Schädigung des Prinzipals durch Korruption beeinflussen und mit welchen Mitteln der Prinzipal entgegen steuern kann. Neben den Auswirkungen von Kontrollen, Strafandrohung, kulturellen und individuellen Faktoren wird insbesondere der Einfluss der Entlohnungsgestaltung untersucht. Die Zusammenhänge werden mit Hilfe formaler Modelle dargestellt und durch eine Auswertung empirischer Untersuchungen ergänzt.
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Korruption und Anreize. Einflussfaktoren auf Korruption und organisationsinterne Interventionsmöglichkeiten

Kannemann, Fabian 20 February 2013 (has links)
Korruption lässt sich als ökonomische Austauschbeziehung mit den Akteuren Prinzipal, Agent und Klient darstellen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Faktoren das Ausmaß der Schädigung des Prinzipals durch Korruption beeinflussen und mit welchen Mitteln der Prinzipal entgegen steuern kann. Neben den Auswirkungen von Kontrollen, Strafandrohung, kulturellen und individuellen Faktoren wird insbesondere der Einfluss der Entlohnungsgestaltung untersucht. Die Zusammenhänge werden mit Hilfe formaler Modelle dargestellt und durch eine Auswertung empirischer Untersuchungen ergänzt.:1. Einleitung 2. Korruption als gesellschaftliches Phänomen 3. Verbreitung und Auswirkungen von Korruption 4. Korruption als ökonomische Austauschbeziehung 5. Wirkung von Aufdeckungsmechanismen und Bestrafung 6. Individuelle und kulturelle Ein üsse auf die Korruptionsentscheidung 7. Korruptionsvermeidende Entlohnungsverträge 8. Zusammenfassung
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Is loss avoidance differentially rewarding in adolescents versus adults?: Differences in ventral striatum and anterior insula activation during the anticipation of potential monetary losses

Bretzke, Maria, Vetter, Nora C., Kohls, Gregor, Wahl, Hannes, Roessner, Veit, Plichta, Michael M., Buse, Judith 28 March 2023 (has links)
Avoiding loss is a crucial, adaptive guide to human behavior. While previous developmental research has primarily focused on gaining rewards, less attention has been paid to loss processing and its avoidance. In daily life, it is often unknown how likely an action will result in a loss, making the role of uncertainty in loss processing particularly important. By using functional magnetic resonance imaging, we investigated the influence of varying outcome probabilities (12%, 34%, and 67%) on brain regions implicated in loss processing (ventral striatum (VS), anterior insula (AI)) by comparing 28 adolescents (10–18 years) and 24 adults (22–32 years) during the anticipation of potential monetary loss. Overall, results revealed slower RTs in adolescents compared to adults with both groups being faster in the experimental (monetary condition) vs. control trials (verbal condition). Fastest RTs were observed for the 67% outcome probability in both age groups. An age group × outcome probability interaction effect revealed the greatest differences between the groups for the 12% vs. the 67% outcome probability. Neurally, both age groups demonstrated a higher percent signal change in the VS and AI during the anticipation of potential monetary loss versus the verbal condition. However, adults demonstrated an even greater activation of VS and AI than adolescents during the anticipation of potential monetary loss, but not during the verbal condition. This may indicate that adolescents differ from adults regarding their experience of avoiding losing monetary rewards.

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