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Die Neutralitätstheorie des Geldes : ein kritischer Überblick / The neutrality of money theory : a critical review

Şener, Ulaş January 2014 (has links)
Ökonomen wie Wirtschaftspolitiker berufen sich auf die Neutralitätstheorie des Geldes, wenn sie eine Entpolitisierung der Geldpolitik fordern. Sowohl die Theorie der Geldneutralität als auch das Paradigma der Entpolitisierung der Geldpolitik sind jedoch problematisch. Die politökonomischen Entwicklungen nach der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007/2008 und die jüngsten Kontroversen über die Rolle und Bedeutung von Geld haben dies deutlich vor Augen geführt. Die vorliegende Arbeit diskutiert zunächst die konzeptionellen Grundlagen und theoretischen Modelle der Geldneutralität. Anschließend werden die zentralen theoretischen Annahmen und Aussagen der Neutralitätstheorie aus einer kritischen heterodoxen Perspektive hinterfragt. Es wird argumentiert, dass Geld eine nicht-neutrale Produktionskraft ist, die weder ökonomisch noch sozial neutral ist. Die Bedingungen, unter denen Geld verfügbar ist und zirkuliert, sind richtungsweisend für die ökonomische Entwicklung. Daher kann es auch kein neutrales Geld oder gar eine apolitische Geldpolitik geben. / The assumption of the neutrality of money is a widespread belief in mainstream economics. Accordingly, money is regarded as a neutral means of exchange that has no lasting effects on the real side of the economy. This study questions the conceptual validity of the neutrality assumption and its theoretical models arguing that its basic insights and predictions are problematic because they misrepresent the circumstances and conditions of the real economy. First, it discusses the conceptual grounds of the neutrality argument, which is based on the classical dichotomy approach and the notion of exogenous money. In a second step, it exposes the theoretical weaknesses of both the traditional and the contemporary versions of the neutral money models, that is, of the quantity theory and the rational-choice theory, by questioning its basic assumptions and implications. Finally, it argues from a critical heterodox perspective that rather than exogenous and neutral, money is endogenous and non-neutral, both in economic and social terms.
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Corruption, good governance, and the African state : a critical analysis of the political-economic foundations of orruption in Sub-Saharan Africa

Ganahl, Joseph Patrick January 2013 (has links)
African states are often called corrupt indicating that the political system in Africa differs from the one prevalent in the economically advanced democracies. This however does not give us any insight into what makes corruption the ruling norm of African statehood. Thus we must turn to the overly neglected theoretical work on the political economy of Africa in order to determine how the poverty of governance in Africa is firmly anchored both in Africa’s domestic socioeconomic reality, as well as in the region’s role in the international economic order. Instead of focusing on increased monitoring, enforcement and formal democratic procedures, this book integrates economic analysis with political theory in order to arrive at a better understanding of the political-economic roots of corruption in Sub-Saharan Africa. / Häufig werden die afrikanischen Staaten als durch und durch ‚korrumpiert‘ bezeichnet, also unterstellt, dass sich die politischen Systeme Sub-Sahara Afrikas in ihrer Funktionsweise von denen fortgeschrittener Demokratien unterscheiden, ohne dass deutlich wird, was Korruption zur Norm afrikanischer Staatlichkeit macht. Aus diesem Grund greift diese Studie auf bereits vorliegende, aber häufig vernachlässigte theoretische Arbeiten zur politischen Ökonomie Sub-Sahara Afrikas zurück. Es wird gezeigt, wie ‚bad governance‘ in den sozioökonomischen Gegebenheiten afrikanischer Staaten verankert ist und welche Bedeutung die Rolle der afrikanischen Staaten innerhalb der Weltwirtschaftsordnung spielt. Anstatt immerzu die verschärfte Aufsicht und die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien zu fordern, integriert diese Studie ökonomische Analyse mit politischer Theorie, um die politökonomischen Wurzeln der Korruption in Sub-Sahara Afrika besser verstehen zu können.
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen Volkswirtschaftslehre

Schütte, Frank 01 September 2003 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913). Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den „Ökonomischen Essays“ (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitriev’schen Positionen. Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz.
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen Volkswirtschaftslehre

Schütte, Frank 24 February 2006 (has links) (PDF)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913). Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den Ökonomischen Essays (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitrievschen Positionen. Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz. (Version bis auf persönliche Daten identisch mit Vorgängerversion, siehe Dokumente und Dateien.)
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Patents and patent races. Do we need them? How should we behave?

Stefan, Cristian 18 November 2016 (has links)
Diese Dissertation analysiert eine Vielzahl von Aspekten, die sich auf Patente und Patentrennen beziehen. Im einleitenden Kapitel wird die betriebs- und volkswirtschaftliche sowie die gesellschaftliche und ethische Bedeutung von Patenten hervorgehoben. Es werden sowohl Stärken als auch Nachteile von Patenten vorgestellt. Kapitel 2 beschreibt Instrumente, die von Entscheidungsträgern benutzt werden können, um Patentschutz zu regulieren: Patentbreite, -höhe und -länge. Das Kapitel zeigt weiterhin, warum ein optimales Regulierungsniveau nicht erreicht werden kann. Kapitel 3 behandelt den dramatischen Anstieg von Patenttätigkeiten in Europa als auch weltweit. Erklärende Faktoren für dieses Phänomen sowie Effekte und mögliche Lösungen werden diskutiert. Im vierten Kapitel wird gezeigt, dass Patente zu einem großen Gewinnzuwachs in der Pharmaindustrie beigetragen haben, während die Innovationsfähigkeit dieser Industrie gesunken ist. Patentrennen für Pharmaka und die Entwicklung von Generika werden auch in diesem Kapitel analysiert. Kapitel 5 gibt einen umfangreichen Überblick der Literatur zum Patentrennen und zeigt, dass diese Literatur extrem komplex, widersprüchlich, instabil bei experimenteller Überprüfung und allgemein uneindeutig ist. Kapitel 6 stellt eine experimentelle Studie eines Patentrennens vor. Es beginnt mit einem intuitiven Modell eines Segelwettbewerbs; danach wird ein spieltheoretisches Modell eines asymmetrischen F&E-Wettbewerbs zwischen zwei Firmen entwickelt; später werden Gleichgewichtsvoraussagen formuliert und mit den Handlungen realer Entscheidungsträger in einem experimentellen Labor verglichen. Eine ökonometrische Untersuchung zeigt ein hohes Maß an Übereinstimmung zwischen den theoretischen Vorhersagen und den experimentellen Ergebnissen. Das letzte Kapitel fasst die Schlussfolgerungen der Dissertationen zusammen und bietet Empfehlungen. / This dissertation analyzes a plethora of aspects related to patents and patent races. In the introductory chapter the importance of patents to business, economics, society and ethics is emphasized. On one side, the traditional argument in favor of patent protection as well as further strengths of patents are presented, while on the other side situations in which patents bring significant drawbacks and disadvantages are identified. Chapter 2 describes the instruments that can be used by policymakers to regulate patent protection: patent breadth, height and length. The chapter further shows why an optimal level of regulation cannot be achieved. Chapter 3 deals with the dramatic increase in patenting activities in Europe and around the world. Determinants of this phenomenon as well as its effects and potential solutions are provided. In the fourth chapter patents are shown to have contributed to a large rise of profits in the pharmaceutical industry, while the industry’s innovativeness seems to have declined. Patent races for pharmaceuticals and the evolution of generic medicine are also analyzed in this chapter. Chapter 5 gives an extensive overview of the patent race literature and shows that this literature is extremely complex, filled with contradictions, not robust to experimental testing and overall inconclusive. Chapter 6 sets out an experimental study of a patent race. It starts from an intuitive model of a sailing race, develops a game-theoretic model of an asymmetric R&D competition between two firms who want to attain a patent, formulates equilibrium predictions and compares them with the actions of real decision makers in an experimental laboratory. An econometric analysis proves a high degree of consistency between theoretical predictions and experimental results. The last chapter wraps up the main conclusions of the dissertation and proposes some recommendations.
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The German motion picture industry

Jansen, Christian 16 July 2002 (has links)
Die Arbeit ist mit den ökonomischen Auswirkungen von Regulierungen, die für die deutsche Filmwirtschaft relevant sind, befasst. Es werden die ökonomischen Effekte dreier Regulierungsfelder, die in der öffentlichen Debatte diskutiert werden, betrachtet. Diese sind: Das deutsche Filmförderungsgesetz (FFG), das Urheberrechtsgesetz (UrhG) und der Rundfunkstaatsvertrag (RStV). Im Zentrum der Analyse steht die Frage, wie die jeweiligen Regulierungen die ökonomische Effizienz beeinflussen. Darüber hinaus werden wesentliche institutionelle und marktliche Charakteristika der deutschen Filmwirtschaft betrachtet. Teile der Untersuchung sind in eine breit angelegte Regressionsanalyse über die Determinanten des Erfolges deutscher Kinofilme eingebettet. Die Arbeit zeigt, dass die betrachteten Regulierungen im Allgemeinen negative Auswirkungen auf die ökonomische Effizienz haben. / This work deals with the economic impact of regulations on the German film industry, focusing in particular on the effects of three pieces of legislation central to Germany's public debate on film politics. The legislation considered is the Film Act (Filmförderungsgesetz - FFG), the amendments to the Copyright Law (Urheberrechtsgesetz - UrhG), and the Inter-State Agreement on Broadcasting (Rundfunkstaatsvertrag - RStV). The inquiry examines how these statutes affect economic efficiency. In addition, major market and institutional characteristics of the German motion picture industry are studied. The analysis is partly embedded in a broadly disposed regression analysis of the determinants of performance of German movies in the theatrical market. The work indicates that the regulations considered generally detract from economic efficiency.
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen Volkswirtschaftslehre

Schütte, Frank 14 July 2003 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913). Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den „Ökonomischen Essays“ (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitriev’schen Positionen. Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz.
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Die ökonomischen Studien V. K. Dmitrievs, Ein Beitrag zur Interpretation und theoriehistorischen Würdigung unter besonderer Berücksichtigung der russischen Volkswirtschaftslehre

Schütte, Frank 14 July 2003 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist das Leben sowie das Werk des ersten russischen mathematischen Ökonomen Vladimir Karpovic Dmitriev (1868-1913). Es werden alle bekannten Schriften Dmitrievs vorgestellt und eine Einführung und Interpretation seines wirtschaftstheoretischen Hauptwerkes, den Ökonomischen Essays (1898/1902), angeboten. Daneben erfolgt eine Beschreibung seiner Stellung innerhalb der russischen Nationalökonomie sowie eine Würdigung im Kontext der westlichen Volkswirtschaftslehre. Dabei werden die bis dato zu Dmitriev gewonnenen Erkenntnisse integriert, vertieft und kritisch hinterfragt. Auskünfte zur russischen Geschichte sowie die Erläuterung landestypischer Begriffe erleichtern das Verständnis der Dmitrievschen Positionen. Es zeigt sich, dass Dmitriev allen gesundheitlichen und materiellen Widrigkeiten zum Trotz eine beachtliche wissenschaftliche Leistung vollbrachte: Er gelangte zu Erkenntnissen, die seiner Zeit um Jahrzehnte voraus waren und deren Relevanz bis in die Gegenwart reicht. Nicht nur trug er zu einem verbesserten Verständnis der klassischen Theorie bei und nahm damit einige Elemente der Forschung in den 1950/60er Jahren vorweg, Pionierleistungen erbrachte er ebenfalls für die Input-Output-Analyse sowie auf dem Gebiet der unvollkommenen Konkurrenz. (Version bis auf persönliche Daten identisch mit Vorgängerversion, siehe Dokumente und Dateien.)
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Essays in experimental and neuroeconomics

Gerhardt, Holger 22 April 2013 (has links)
Ausgangspunkt dieser Dissertation ist, dass mit stabilen Präferenzen unvereinbares Verhalten für die Standardökonomik eine Herausforderung darstellt. Eines der sich stellenden Probleme ist, dass sich wandelnde Präferenzen der normativen Analyse abträglich sind: Wenn nicht vorhersagbar ist, ob und wie Präferenzen abhängig von der Situation und von institutionellen Arrangements variieren, lässt sich keine optimale Wirtschaftspolitik bestimmen. Es wird argumentiert, dass die Ökonomik daher auch in Betracht ziehen muss, wie Präferenzen evolvieren und wie ökonomische Akteure Informationen - z. B. Wahrscheinlichkeiten und Auszahlungen -verarbeiten. In den folgenden Kapiteln werden zwei Studien vorgestellt, die dieses Ziel verfolgen, indem sie den Prozess der Entscheidungsfindung experimentell untersuchen. Die erste Studie, "Kognitive Last erhöht Risikoaversion", zeigt, dass eine spezifische Änderung des Entscheidungsumfelds - nämlich eine Erhöhung der kognitiven Last - einen messbaren Einfluss auf die Risikoeinstellungen der Versuchspersonen hatte. Zudem werden die beobachteten Verhaltensänderungen in Verbindung zu existierenden Mehr-System-Modellen der Entscheidungsfindung gesetzt. Die ebenfalls gemessenen Reaktionszeiten bestätigt die Interpretation, dass die Entscheidungsfindung unter Risiko das Produkt interagierender Systeme im menschlichen Hirn ist. Die zweite Studie, "Soziales Lernen auf Finanzmärkten", verfolgt das Ziel, die normalerweise verborgenen Komponenten Präferenzen und Überzeugungen beobachtbar zu machen. Zu diesem Zweck absolvierten Versuchspersonen ein Experiment, während ihre Hirnaktivierung per funktioneller Magnetresonanztomografie gemessen wurde. Dies erweitert den analysierbaren Datensatz über die getroffenen Entscheidungen hinaus um Maße der Hirnaktivierung. Dadurch trägt diese Studie zur Identifizierung der Faktoren bei, die bestimmen, in welchem Umfang wir aus der Beobachtung der Entscheidungen anderer lernen. / The point of departure of this dissertation is that behavior which is inconsistent with stable preferences poses a challenge for mainstream economics. One of the issues that arise is that changing preferences are detrimental to the objective of normative economics: If one cannot predict whether and how people’s preferences vary across situations or institutions, one cannot determine which economic policy would be optimal. Based on this, it is argued that economics has to take into account how preferences evolve and how information - e.g., probabilities and payoffs - is processed by economic agents. In the following two chapters, two experimental studies are presented that pursue this goal by investigating the process by which people make decisions. The first study, "Cognitive load increases risk aversion," shows that a specific change in the environment - in this case, an increase in cognitive load - had a measurable impact on subjects’ risk attitudes. Importantly, it also relates the observed changes to existing dual-system models of decision making. The response times which were recorded in addition to subjects’ choices contribute to the interpretation of the study’s findings, since they support the view that decision making under risk is the product of interacting systems in the human brain. The second study, "Social learning in asset markets," has the objective of making the latent components preferences and beliefs observable. To this end, subjects participated in a social-learning experiment while their brain activation was recorded via functional magnetic-resonance imaging. This enlarges the analyzable dataset through measures of subjects’ brain activation in addition to subjects’ choices. In doing so, the study contributes to identifying the factors that shape to what extent we learn from observing the choices of other human beings.
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Korruption und Anreize. Einflussfaktoren auf Korruption und organisationsinterne Interventionsmöglichkeiten

Kannemann, Fabian 24 April 2013 (has links) (PDF)
Korruption lässt sich als ökonomische Austauschbeziehung mit den Akteuren Prinzipal, Agent und Klient darstellen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Faktoren das Ausmaß der Schädigung des Prinzipals durch Korruption beeinflussen und mit welchen Mitteln der Prinzipal entgegen steuern kann. Neben den Auswirkungen von Kontrollen, Strafandrohung, kulturellen und individuellen Faktoren wird insbesondere der Einfluss der Entlohnungsgestaltung untersucht. Die Zusammenhänge werden mit Hilfe formaler Modelle dargestellt und durch eine Auswertung empirischer Untersuchungen ergänzt.

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