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Dachbegrünung in Würzburg: GIS-basierte Potentialanalyse als Planungsgrundlage im städtischen Begrünungsinstrumentarium / Green Roofing in Würzburg: GIS-Based Potential Analysis as a Planning Tool for the Communal Implementation of Urban Greening

Pätzold, Simon January 2020 (has links) (PDF)
Nach aktuellem Stand der Forschung ist die Dachbegrünung eine geeignete Klimaanpassungsmaßnahme, mit der die Folgen des rezenten Klimawandels in verdichteten und versiegelten Stadtgebieten abgeschwächt werden können. Vor dem Hintergrund schrumpfender Flächenreserven und wachsender Flächenkonkurrenz können auf Dächern alternative Flächenressourcen zur Expansion urbanen Grüns erschlossen werden. Zudem besitzt diese Begrünungsart vielfältige ökologische und ökonomische Vorteile (Kühlwirkung, Biodiversität, Wasserrückhaltung, Gebäudedämmung und -schutz). Mit Bebauungsplänen und Innenbereichssatzungen sowie Förderprogrammen und indirekter Förderung (gesplittete Abwassergebühren) stehen den Kommunen harte und weiche Instrumente zur Verfügung, um Gebäudeeigentümer für Dachbegrünungsmaßnahmen im Neubau, aber auch im Bestandsbau zu mobilisieren. Für eine Aktivierung bereits bestehender Dachflächen eignet sich besonders die Extensivbegrünung dank ihrer anspruchslosen Vegetation, des minimalen Pflegeaufwands sowie den geringeren statischen und formspezifischen Anforderungen an die Dachkonstruktion gegenüber der Intensivbegrünung. Auf Basis von Untersuchungen mit Fernerkundungsdaten und amtlichen Geodaten konnten für deutsche Groß- und Mittelstädte enorme Flächenpotentiale für die nachträgliche Dachbegrünung festgestellt werden. Zur Stadt Würzburg, in der als Hotspot des Klimawandels eine hohe Dringlichkeit für Klimaanpassungsmaßnahmen besteht, lagen bis dato keine Daten zu diesem Potential vor. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Luftbilder, Höhendaten (LiDAR) und amtliche Gebäudeumriss-Daten in einem Geoinformationssystem (GIS) zu einer dreidimensionalen Dachlandschaft verarbeitet, hinsichtlich relevanter Begrünungskriterien (Neigung, Homogenität, Größe, Funktion) analysiert und in Form von Karten, Bildern und Statistiken ausgegeben. Für das konkrete Untersuchungsgebiet der stadtklimatisch besonders kritischen Stadtbezirke Altstadt und Sanderau konnte eine empirische Grundlage zur Quantifizierung der Potentialfläche geschaffen werden. Rund ein Drittel der über 5.000 untersuchten innerstädtischen Dächer kommen mit einer Fläche von über 300.000 m² für eine nachträgliche Begrünung in Betracht. Zudem wurden Aussagen zur städtebaulichen Qualifizierung (Denkmalschutz) dieser Flächen getroffen und die Aktivierbarkeit mit dem einschlägigen stadtplanerischem Begrünungsinstrumentarium (Förderprogramm, Satzung bzw. Bebauungsplan) bewertet. So konnten die für die Umsetzung der geeigneten Dachflächen nötigen Förderkosten auf Basis der geltenden Förderrichtlinie approximiert werden. Zudem wurde unter Verwendung amtlicher Baustatistik und einschlägiger Bebauungspläne ein zeitlicher Horizont geschätzt, bis zu welchem sich Eigentümer an die Vorgaben einer hypothetischen Dachbegrünungssatzung anpassen würden. Die Arbeit bietet Anreize für die Methodik geoinformatischer Analysen sowie für städteplanerische Analyse- und Handlungsmöglichkeiten. Natürlich kann die fernerkundliche Messung keine bautechnische Begutachtung vor Ort ersetzen, sie kann aber im Vorfeld einen Eindruck der teils versteckten Flächenreserven kostengünstig und flächendeckend verschaffen und zudem die Möglichkeit darauf aufbauender Untersuchungen der ökologischen oder städtebaulichen Wirkung eröffnen. / According to the current state of research, green roofing is an appropriate measure for climat-ic adaptation with which the consequences of recent climate change in condensed and sealed municipal areas can be mitigated. Against the backdrop of shrinking area resources, alterna-tive resources can be developed on rooftops to expand urban green. With legally binding development plans (Bebauungspläne) and communal bylaws (Innenbereichssatzungen) as well as incentive programmes and indirect funding, communes have hard and soft tools at their hands to induce property owners to implement measures of green roofing in new and existing construction. For the activation of already existing rooftop areas, extensive green roofing is suitable thanks to its undemanding vegetation and its – compared to intensive green roofing – minor static constructional requirements. Regarding the city of Würzburg, a hotspot of climate change with an urgent need for taking adaptational climatic measures, up to this date no data was available concerning the potential of subsequent green roofing. In the context of this paper, aerial images, height data (LiDAR) and official building outlines are processed into a three-dimensional rooftop landscape and analysed in terms of pertinent criteria for green roofing. About a third of the more than 5.000 examined rooftops in the municipal areas Altstadt and Sanderau are suitable for subsequent greening, which results in an area of more than 300.000 m2. This paper also examines the compatibility of rooftop greening with monumental protection (Denkmalschutz). Further analysis was carried out concerning the implementation of greening on potential surfaces through the means of fund-ing programmes and binding communal development plans. Through this analysis, an ap-proximation of the required funding costs was calculated. Lastly, an estimation of the timeframe in which the property owners would have to adapt to hypothetical green roofing bylaws was set up by considering municipal building statistics and applicable development plans. The paper offers incentives for analytical geoinformatical methodology as well as for analyses and strategies for taking action in regard to urban planning.
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Entwicklung und Anwendung eines impedimetrischen und amperometrischen Screening-Systems zur Charakterisierung von Biofilmbildungspotential und -verlauf in Echtzeit

Bruchmann, Julia 22 March 2021 (has links)
Diese Promotionsarbeit beschreibt die Anwendung und Entwicklung eines Mehrkanal-Sensors zur zeitaufgelösten Biofilmbildungsdetektion und -überwachung. Biofilme, bestehend aus an Oberflächen gebundenen Gemeinschaften aus Mikroorganismen, findet man sowohl in technischen wasserfüh-renden Systemen, als auch im medizinischen Bereich. Dort sind sie als Verursacher von Biokorrosion, Biofouling, Kontaminationen und Infektionen meist unerwünscht. Reinigungs- und Desinfektionspro-zesse zur Entfernung dieser Biofilme erzeugen weltweit immense Kosten. Auf Grund von Forschungs-ergebnissen ist inzwischen bereits einiges über die Entwicklung und das Entstehen von Biofilmen an Modellorganismen bekannt. Viele Fragestellungen, besonders im Bereich der anwendungsbezogenen Detektion von Biofilmen, sind jedoch immer noch nicht gelöst, auch verursacht durch das Fehlen geeigneter Messmethoden. Sensoren, die es ermöglichen, Biofilmwachstum nicht-destruktiv online zu verfolgen, bieten im Gegensatz zu klassischen Methoden Vorteile unter anderem in der zeitlichen Auflösung und der Möglichkeit des Screenings. Derzeit gibt es lediglich wenige solcher Sensoren, die auch noch intrinsische Schwachpunkte aufweisen, wie beispielsweise eine geringe zeitliche Mess-dauer, einen geringen sensitiven Bereich, oder ein statisches Setup. Ziel dieser Dissertation war es daher, einen solchen Sensor zu entwickeln, der es erlaubt, beginnend mit der Adhäsion der Mikroorganismen bis hin zur Langzeit-Reifung des Biofilms unter Ausbildung 3-dimensionaler Strukturen Biofilmwachstum online zu dokumentieren. Ausgehend von einem 2-Kanalprototypen wurde in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Bastian Rapp (früher KIT, Institut für Mikrostrukturtechnik; IMT) ein 48-Kanalbiofilmsensor, basierend auf den beiden elektrochemischen Techniken Impedanzspektroskopie und amperometrischer Messung, entwickelt. Die zunehmende Biomasse eines in einem Sensorkanal anwachsenden Biofilms wurde hierbei durch ein Ansteigen der Inhibition beim Landungstransfer zwischen einem Elektrodenpaar ermittelt. Paral-lel wurde die Aktivität der gebundenen Biomasse über den Elektronenfluss ausgehend von respirati-ons-aktiven oxidativen Prozessen gemessen. Die Verwendung von parallelen Mikrokanälen ermög-licht ein referenziertes, zeitaufgelöstes Screening, geeignet beispielsweise für die Evaluation und Optimierung von Behandlungsmethoden und Reinigungsstrategien für Biofilme, als auch für die Untersuchung von Biofilmen in der Grundlagenforschung. Im Laufe dieser Arbeit wurde dieser neuentwickelte Mehrkanal-Sensor optimiert, validiert und an-gewendet. Die Optimierung, besonders in Bezug auf Sensitivität, erfolgte durch die Verwendung verschiedener Elektrodentypen der Amperometrie- und der Impedanz-Messung. Eine Kombination aus Interdigital- und zirkulärer Elektrode erlaubt letztendlich eine sensitive Impedanzmessung im Bereich weniger Stunden bis hin zu mehreren Wochen. Die Systemvalidierung erfolgte durch den Vergleich der Biofilmbildung von P. aeruginosa im Sensor zu klassischen mikrobiologischen Metho-den wie Fluoreszenz- oder Biomassenfärbung und zeigte die Eignung des Systems zur Verfolgung der Biofilmbiomasse und deren Aktivität. Nach erfolgreicher Optimierung und Validierung wurde der Sensor auf verschiedenste Anwendungs-möglichkeiten hin getestet. Beispielsweise wurde der Sensor zur Detektion aller Biofilmstadien und der Wachstumscharakterisierung verschiedenster Gram-positiver und –negativer Bakterienspezies eingesetzt und zeigte seine Verwendbarkeit für beide Bakterien-Domänen. Zusätzlich bietet der Sensor ein geeignetes mikrobiologisches Werkzeug zur Grundlagenforschung, besonders in Kombi-nation mit sensorübergreifenden Analysemethoden wie Genexpressions- und Populationsanalysen. Gerade durch die kombinierten Anwendungen dieser Techniken mit der sensorbasierten Biofilmde-tektion konnte gezeigt werden, dass sich die Expression von Attachmentgenen zwischen P. aerugino-sa- und S. maltophilia-Stämmen deutlich unterscheidet. Es wurde ermittelt, dass eine Anhaftung von P. aeruginosa hauptsächlich durch Flagellen gesteuert wird, wohingegen S. maltophilia sich Fimbri-en-bedingt anlagert. Neben der Arbeit mit Modellorganismen wurde auch eine anwendungsbezogene Biofilmüberwachung von Abwasser- oder anaeroben Biofilmen mit Hilfe des Sensorsystems getestet und bestätigte dabei die vergleichsweise hohen bakteriellen Aktivitäten in anaeroben Systemen. Des Weiteren wurden Biofilmmanipulations-Strategien basierend auf DNase, Antibiotika, Desinfekti-ons- und Reinigungsmitteln in Echtzeit untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass die Kombinatio-nen von EPS-Matrix-Destabilisierung und Biofilminaktivierung einen vielversprechenden Ansatz zur Biofilmentfernung darstellt. Eine alleinige Biofilm-Destabilisierung erwies sich jedoch als kritisch für ein nachfolgendes Wiederanwachsen eines Biofilms. Dies war besonders im Hinblick auf das Lang-zeitverhalten eines behandelten Biofilms relevant. Der hier entwickelte Sensor liefert zur Analyse dieses Wiederanwachsens optimale Möglichkeiten, da auch über einen längeren Zeitraum das Bio-filmbildungspotential in einer nicht-destruktiven Weise detektiert werden kann. Zusammenfassend bietet der neuentwickelte Sensor nun eine Technologie, um tiefere Einblicke in das Verständnis von Biofilmbildung zu gewinnen und daraus neue Strategien zur gezielten Bio-filmmanipulation zu entwickeln und zu testen und damit hohe Kosten einzusparen. Mit diesem Po-tential kann der Sensor nun sowohl in der Wissenschaft als auch in der Industrie seinen Einsatz finden.:1. EINLEITUNG 1.1. BIOFILME 1.1.1. Vorkommen 1.1.2. Biofilmzyklus 1.1.3. Aufbau und Bestandteile 1.1.4. Biofilmmodellorganismen Pseudomonas aeruginosa Allgemein. Biofilmbildung - Genexpression der Adhäsion und Motilität. Stenotrophomonas maltophilia Allgemein. Biofilmbildung- Genexpression der Adhäsion und Motilität. 1.1.5. Biofilm-Manipulation 1.2. BIOFILMDETEKTION UND –MONITORING 1.2.1. Biofilmsensoren 1.2.2. Elektrochemische Impedanzspektroskopie 1.2.3. Amperometrie 1.3. ZIEL DER ARBEIT 2. MATERIAL UND METHODEN 2.1. MATERIAL 2.1.1. Chemikalien 2.1.2. Bakterien 2.1.3. Nährmedien, Puffer und Kits Verwendete Kits 2.1.4. Geräte, Analyse-Software und Verbrauchsmaterialien 2.2. METHODEN 2.2.1. Biosensorfertigung Elektrodenherstellung Herstellung der mikrofluidischen Kanäle Herstellung der amperometrischen Gegenelektrode Impedanzspektrummessgerät 2.2.2. Mikrobiologische Methoden Bakterien-Anzucht Fluidische Biofilmbildung im Sensor Allgemein. Spezifische Parameter. Abwasserbiofilme. Anaerobe Biofilmanzucht im Sensor. DNase Test fluidisch. Kombinatorische Tests. Statische Biofilmquantifizierung durch Kristall-Violett-Färbung Allgemein. Spezifisch. DNase Test statisch eDNA-Screening eDNA-Färbung von Biofilmen Lebend/Tot-Färbung von Biofilmen Allgemein. Motilitäts-tests 2.2.3. Molekularbiologische Methoden Nachweis von spezifischen Genabschnitten mittels PCR RNA-Isolierung und cDNA-Synthese Genexpressionsanalyse durch PAGE Genexpressionsanalyse durch qRT-PCR DNA-Isolierung im Kanal Populationsanalyse durch DGGE Populationsanalyse mittels qPCR und DNA-Sequenzing Bestimmung exoenzymatische Aktivität 2.2.4. Statistische Auswertung 3. ERGEBNISSE UND DISKUSSION Sensorprinzip Sensor-Design 3.1. OPTIMIERUNG, VALIDIERUNG UND CHARAKTERISIERIUNG DES SENSORS 3.1.1. Amperometrischer Sensor Optimierung Validierung 3.1.2. Impedimetrischer Sensor Optimierung Frequenzauswahl Validierung Reproduzierbarkeit 3.1.3. Eignung für verschiedenste Medien und Bakterien 3.1.4. Fließeigenschaften 3.1.5. Zusammenfassung Sensoroptimierung, Validierung und Charakterisierung 3.2. SENSOR-ANWENDUNG 3.2.1. Komplexe Biofilme Abwasserbiofilme Anaerobe Biofilme 3.2.2. Biofilm-Manipulation Abtötung von Biofilmen Destabilisierung von Biofilmen Destabilisierung durch Reinigungssubstanzen am Beispiel Tergazyme. Enzymatische Destabilisierung am Beispiel DNase. eDNA-Screening eDNA-Menge in Relation zur DNase-Effizienz eDNA-Lokalisierung Zusammenfassung eDNA-Charakterisierung Destabilisierung fluidischer Biofilme: Statische vs. fluidische DNase-Applikation Wachstumsphasen-abhängige Destabilisierung Kombinationatorische Ansätze Tergazyme und Sterillium. Stressen von Biofilmen Zusammenfassung Biofilm-Manipulation 3.2.3. Stammcharakterisierung Biofilmbildung von P. aeruginosa und S. maltophilia Statisch vs. fluidisch. Attachment- vs. Langzeitbiofilm. Biofilmbildung vs. Genexpression Anlagerungs-Gene. Biofilmbildung vs. Motilität. Zusammenfassung Stammcharakterisierung 4. FAZIT 5. LITERATUR DANKSAGUNG 6. ANHANG
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Stofftransportmodellierung im Sicker- und Grundwasser

Pfützner, Bernd, Klöcking, Beate, Knab, Gerd, Wenske, Dieter, Rost, Andreas, Wagner, Bernhard, Steininger, Michael, Kuhn, Karin, Ihling, Heiko 02 January 2012 (has links)
Entwickelt wurde eine Konzeption zur Erstellung und Pilotanwendung eines gekoppelten Modellsystems für Sicker- und Grundwasser (ReArMo), das die prognostische Abschätzung künftiger Entwicklungen des Grundwassers nach Menge und Beschaffenheit unter geänderten Randbedingungen (Klima, Landnutzung, Bewirtschaftung) zum Ziel hat. Ein weiteres Ziel dieser Modellkopplung besteht in der Optimierung der Stickstoffdüngung bei relevanten landwirtschaftlichen Betrieben. Die zu betrachtenden Prozesse in der wechselfeuchten Bodenzone und im Grundwasser werden gemäß dem aktuellen Stand der Technik physikalisch fundiert erfasst.
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Grundwasser - Altlasten - Boden aktuell

29 December 2011 (has links)
11 Fachbeiträge dokumentieren die Ergebnisse der aktuellen Projekt- und Forschungsarbeit des Landesamtes in den Themenbereichen Grundwasser, Altlasten und Boden.
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Makrophyten und Phytobenthos: Indikatoren für den ökologischen Gewässerzustand

Gutowski, Antje, van de Weyer, Klaus, Hofmann, Gabriele, Doege, Angela January 2011 (has links)
Rund 3.000 Arten zur Beschreibung des ökologischen Zustandes von Gewässern nach den Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie wurden bisher in Sachsen erfasst. Die größte Gruppe stellen Wasserpflanzen einschließlich Algen dar. Die reich bebilderte Broschüre stellt eine Auswahl in Sachsen vorkommender Wasserpflanzen und am Gewässerboden lebender Algen vor und gibt Einblick in eine faszinierende Unterwasserwelt. Sie ermöglicht wasserwirtschaftlichen Praktikern und interessierten Naturschützern einen Einstieg in die Interpretation des ökologischen Gewässerzustands.
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Grundwasser - Altlasten - Boden aktuell

Sohr, Antje, Gruhne, Sabine, Lausch, Christina, Barth, Natalja, Kardel, Kati, Siemer, Bernd, Ihling, Heiko, Forberg, Holger, Rank, Günter, Börke, Peter, Nowak, Erik, Becker, Jan, Willscher, Sabine, Knippert, Doreen, Kühn, Denise, Knöller, Kay, Jeschke, Christina 17 January 2013 (has links)
Zehn Fachbeiträge dokumentieren die Ergebnisse der aktuellen Projekt- und Forschungsarbeit des Landesamtes in den Themenbereichen Grundwasser, Altlasten und Boden.
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Klimarelevante Maßnahmen der Abfallwirtschaft

Wagner, Steffen, Ibold, Heiko, Zeschmar-Lahl, Barbara, Born, Manfred 08 June 2013 (has links)
Im Rahmen des Projektes EKLIRA wurde die Entwicklung der Klimarelevanz und Energieeffizienz von sächsischen Abfallbehandlungsanlagen überprüft. Die infolge der Vorgängerstudie »Klimarelevanz und Energieeffizienz« 2008 bei den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern initiierten Maßnahmen haben zu einer deutlichen Verbesserung von Klimaschutz und Energieeffizienz geführt. Die Studienergebnisse belegen erneut, dass die Klimarelevanz und die Energieeffizienz eines Entsorgungssystems entscheidend durch die Wahl der nachgeordneten Entsorgungswege bestimmt werden kann. Ebenso können durch technische Optimierungen Potenziale im Bereich des Klimaschutzes und der Energieeffizienz erschlossen werden.
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Legal framework of the water sector in Vietnam: achievements and challenges: Policy paper

Nguyen, Thi Phuong Loan 09 November 2012 (has links)
Since 1986 and especially during the early 90s, environmental protection has become a constitutional principle in Vietnam as regulated by Articles 17 and 29 of the 1992 Constitution. The first Law on Environmental Protection, passed by the National Assembly on December 27, 1993 created a foundation for environmental legislation becoming an important field in Vietnam’s legal system. In the following, Vietnam enacted its very first Law on Water Resources (No. 08/1998/QH10) in January 1999 aiming to provide a foundational framework for managing the water sector in Vietnam. In recent years, the legislative framework on water resources management has further developed. Important water-related regulations on the guidance and implementation of the Law on Water Resources have been issued and often amended to meet the requirements of the country’s development, and its international integration. To date, Vietnam’s legislation on the water sector consists of a complex system of legal documents issued by different state agencies. Though legislation of water sector management in Vietnam has greatly improved during the last decade, it has obviously not yet come to full fruition. Hence, the paper intends to provide an overview of achievements as well as problems and conflicting issues within Vietnam’s current water sector management legislation. / Kể từ năm 1986, đặc biệt là những năm đầu của thập kỷ 90, bảo vệ môi trường đã trở thành nguyên tắc hiến định (được quy định tại Điều 17 và 29 Hiến pháp 1992). Luật Bảo vệ môi trường đầu tiên được Quốc hội thông qua ngày 27 tháng 12 năm 1993 đã đặt nền móng cho việc hình thành hệ thống pháp luật về môi trường ở Việt Nam. Tiếp theo đó, ngày 20 tháng 05 năm 1998, Quốc hội nước Cộng hòa xã hội Việt Nam khóa X, kỳ họp thứ 3 đã thông qua văn bản luật đầu tiên về tài nguyên nước - Luật Tài nguyên nước số 08/1998/QH10 hình thành một nền tảng pháp lý cho hệ thống pháp luật bảo vệ nguồn tài nguyên nước ở Việt Nam. Trong những năm gần đây, hầu hết các văn bản dưới luật quan trọng và cần thiết cho việc hướng dẫn thi hành Luật Tài nguyên nước đã được ban hành và không ngừng được sửa đổi, bổ sung nhằm đáp ứng nhu cầu phát triển và hội nhập quốc tế của đất nước trong nhiều lĩnh vực khác nhau. Tuy nhiên, khung pháp lý hiện hành về tài nguyên nước ở Việt Nam bao gồm một hệ thống các văn bản quy phạm pháp luật khá phức tạp, nhiều tầng nấc, được ban hành bởi nhiều cơ quan có thẩm quyền khác nhau. Mặc dù hệ thống pháp luật về tài nguyên nước đã được liên tục sửa đổi, bổ sung và hoàn thiện trong suốt một thập kỷ qua, nhưng rõ ràng vẫn chưa thực sự đi vào cuộc sống. Bài viết dưới đây đề cập chủ yến đến một số các thành tựu cũng như những vấn đề mâu thuẫn hiện tại của pháp luật bảo vệ nguồn tài nguyên nước ở Việt Nam.
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Experimental Investigation on Ash Mineralization and Carbon Dioxide Capture and Storage to Meet Gas Grid Limits for Biogas

Sakowski, Bastian Alexander 22 December 2023 (has links)
The present work deals with capture and storage of carbon dioxide from biogases by bond- ing to alkaline earth metals from power plant ashes. The aim is to achieve the feed-in standard in Germany for the natural gas grid by binding CO2 in a long-term stable and environmentally compatible manner. In addition, the ash quality is to be improved by reduced mobility of critical metals such as lead, zinc and cadmium, and calcium carbonate is to be recovered as a valuable material in addition to the biomethane. In several experimental setups from laboratory scale to pilot plant, it was shown that both carbon dioxide and hydrogen sulfide can be captured and stored in large quantities of ash residues. Both the use of a packed column to compensate for the poor absorption and reaction kinetics and the use of ammonium chloride as an extraction agent proved to be particularly effective for biogas upgrading to biomethane level. In contrast, both the absorption and reaction temperature, as well as gas-specific influencing factors such as carbon dioxide concentration and volume flow rate, had little to no influence. With regard to ash quality, an improvement of the landfill class from IV to 0 was achieved with respect to lead, from II to 0 for zinc and from III to I for cadmium. A significant improvement was also achieved for chlorine, but this did not result in a reduction of the landfill class. The ash quantity could be reduced by more than 50 %, among other things, by dissolving out the alkaline earth metals for the carbon dioxide reaction. As further research steps, it remains to further reduce the metal mobility with respect to the ash eluate in order to better optimize the process water quality. This could be achieved, for example, by a controlled pH value.
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Stofftransportmodellierung im Sicker- und Grundwasser

Pfützner, Bernd, Klöcking, Beate, Knab, Gerd, Wenske, Dieter, Rost, Andreas, Wagner, Bernhard, Steininger, Michael, Kuhn, Karin, Ihling, Heiko 02 January 2012 (has links) (PDF)
Entwickelt wurde eine Konzeption zur Erstellung und Pilotanwendung eines gekoppelten Modellsystems für Sicker- und Grundwasser (ReArMo), das die prognostische Abschätzung künftiger Entwicklungen des Grundwassers nach Menge und Beschaffenheit unter geänderten Randbedingungen (Klima, Landnutzung, Bewirtschaftung) zum Ziel hat. Ein weiteres Ziel dieser Modellkopplung besteht in der Optimierung der Stickstoffdüngung bei relevanten landwirtschaftlichen Betrieben. Die zu betrachtenden Prozesse in der wechselfeuchten Bodenzone und im Grundwasser werden gemäß dem aktuellen Stand der Technik physikalisch fundiert erfasst.

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