1 |
Mikronährstoffstatus sächsischer AckerbödenKlose, Ralf, Grunert, Michael, Kurzer, Hans-Joachim 24 August 2015 (has links)
Die Broschüre vermittelt einen Überblick über die Versorgung sächsischer Ackerböden mit Mikronährstoffen. Die aktuelle Situation wird mit den Ergebnissen des Monitorings im Jahr 2000 verglichen.
Der Versorgungszustand sächsischer Ackerflächen mit pflanzenverfügbaren Mikronährstoffen ist zumeist gut bis sehr gut. Gegenüber dem Jahr 2000 ist ein leichter Rückgang der Elementgehalte bei Cu, B und teilweise bei Zn festzustellen.
Leichte Böden (D-Standorte) weisen vereinzelt Mangel auf (Mn, Mo, B).
Für die Analyse der pflanzenverfügbaren Anteile ist die CAT-Methode für Kupfer und Zink (und evtl. Mangan) anwendbar. Bor sollte mit der Heißwassermethode analysiert werden, Die Analyse von Molybdän erfolgt am besten mit der Oxalatmethode nach GRIGG.
Die Veröffentlichung richtet sich an Landwirte, Berater und Fachbehörden.
|
2 |
Bodenverbesserungsmittel auf heterogenen StandortenPößneck, Jörg 16 June 2016 (has links)
Die Broschüre informiert zum Einsatz von Bodenverbesserungsmitteln und deren Kombination mit Kompost. Kompost mit Additiv hat ein höheres Wasserhaltevermögen und einen höheren Sauerstoffgehalt. Kompost in Kombination mit einem geeigneten Bodenverbesserungsmittel unterstützt die Kulturpflanzen bei der Überbrückung von Vorsommertrockenperioden. Mit der teilschlagbezogenen Kompostausbringung können die bodenbedingt schwachen Teilflächen ertragsseitig stabilisiert und gefördert werden. Landwirtschaftsbetriebe haben mit Kompost aus Eigenproduktion eine pflanzenbaulich nachhaltig wirkende Option.
|
3 |
Mikronährstoffstatus sächsischer AckerbödenKlose, Ralf, Grunert, Michael, Kurzer, Hans-Joachim 24 August 2015 (has links) (PDF)
Die Broschüre vermittelt einen Überblick über die Versorgung sächsischer Ackerböden mit Mikronährstoffen. Die aktuelle Situation wird mit den Ergebnissen des Monitorings im Jahr 2000 verglichen.
Der Versorgungszustand sächsischer Ackerflächen mit pflanzenverfügbaren Mikronährstoffen ist zumeist gut bis sehr gut. Gegenüber dem Jahr 2000 ist ein leichter Rückgang der Elementgehalte bei Cu, B und teilweise bei Zn festzustellen.
Leichte Böden (D-Standorte) weisen vereinzelt Mangel auf (Mn, Mo, B).
Für die Analyse der pflanzenverfügbaren Anteile ist die CAT-Methode für Kupfer und Zink (und evtl. Mangan) anwendbar. Bor sollte mit der Heißwassermethode analysiert werden, Die Analyse von Molybdän erfolgt am besten mit der Oxalatmethode nach GRIGG.
Die Veröffentlichung richtet sich an Landwirte, Berater und Fachbehörden.
|
Page generated in 0.0203 seconds