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Seide

Käbisch, Renate 21 January 2014 (has links)
Musik für Violine, Cello und Klavier
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Seide

Käbisch, Renate 21 January 2014 (has links) (PDF)
Musik für Violine, Cello und Klavier
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Sonata Es-Dur

Gebel der Jüngere, Georg 29 July 2014 (has links)
Der sächsische Premierminister Graf von Brühl gründete 1735 in Warschau eine eigene Hofkapelle. Brühl engagierte 1735 zunächst sechs Musiker, unter ihnen den Kapellmeister Gottlob Harrer sowie den Cembalisten Georg Gebel, den Cellisten Müller und den Lautenisten Johann Kropffgans, alle aus Breslau. Die Brühlsche Kapelle wuchs bis 1746 auf 15 und bis 1765 gar auf 24 Mitglieder an. Da sich der Hof zwischen Dezember 1734 und August 1736 sowie dann ab 1738 aller zwei Jahre zu den polnischen Reichstagen immer mehrere Monate in Warschau aufhielt, wurden die Musiker der Brühlschen Kapelle auch an die »Kleine Polnische Capelle« ausgeliehen, wie überhaupt die Grenzziehungen zwischen beiden Orchestern nicht streng waren. Während der Aufenthalte in Sachsen waren die Musiker auf den Brühlschen Schlössern, besonders in Pförten in der Niederlausitz, tätig. Mit 26 Jahren wurde Georg Gebel als Komponist und Cembalist Mitglied der privaten Kammermusik des Grafen Brühl. Anlass und Interpreten der vorliegenden Triosonate sind nicht bekannt. Die Vermeidung von leiterfremden Tönen und die idiomatische Schreibweise deuten auf die Verwendung einer einreihigen Harfe hin. Da bisher jedoch kein Dresdner Instrumentalist nachgewiesen werden konnte, der eine solche Harfe spielte, könnte Gebel das vorliegende Werk auch für eine Liebhaberin oder einen Liebhaber des Instruments komponiert haben, um es in einem Salon in einem der Brühlschen Schlösser zum Klingen zu bringen.
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Für Felix: 'Die gute Schokolade' für Violine, Violoncello und Klavier

Drude, Matthias 17 November 2016 (has links)
Werkeinführung „Für Felix“ (Die gute Schokolade): Ich kenne Felix nicht persönlich. Felix hat 2007 als damals Neunjähriger bei der Vorbereitung auf ein Referat zum Klimawandel „Die gute Schokolade“ erfunden. Sie ist fairtradezertifiziert und wird klimaneutral hergestellt. Denn aus dem Erlös von fünf Tafeln wird ein Baum gepflanzt. Darüber hinaus ist „Die gute Schokolade“ - eine Vollmilchschokolade - wirklich lecker. Felix ist - so gesehen - nicht nur der Vorname eines Jungen. „Felix“ (lat.: glücklich) ist, wer gut isst und dabei Gutes tut. Näheres unter www.plant-for-the-planet.org. Kleine verbale Hinweise in der Partitur deuten die außermusikalische Handlung der in der „Schokoladentonart“ (E)s-Dur stehenden Komposition an: „Appetit auf Schokolade - Soll ich? - immer größeres Verlangen - Aufreißen der Verpackung - Das schlechte Gewissen meldet sich (die Figur ...) - Ein Riegel wird abgebrochen und in Stücke geteilt - herzhafter Biss - intensives Lutschen - Die Schokolade zergeht auf der Zunge, Nachschmecken, intensives Glücksgefühl, noch ein Riegel ... (traumverloren) ... in kleine Stücke - Das schlechte Gewissen meldet sich erneut - Die Schokolade zergeht auf der Zunge - intensives Glücksgefühl - Runterschlucken - Das schlechte Gewissen - Das gute Gewissen: fairtrade und klimaneutrale Herstellung“. An einigen Stellen erklingt das Dreitonmotiv d-g-(e)s (= die gute Schokolade), Hinweis darauf, dass es sich nicht um die Vollmilchschokolade eines der Marktführer handelt. (Matthias Drude)
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Wandlungen I: Für Oboe, Klarinette in B (auch Bassklarinette in B) und Fagott: (op. 53)

Hirschfeld, C. René 29 June 2020 (has links)
Wandlungen I ist ein Trio für Oboe, Klarinette in B (auch Bassklarinette) und Fagott. Nach dem ruhigen Anfangsteil in herkömmlicher metrischer Notation spielen die drei Instrumente im Mittelteil metrisch unabhängig voneinander, um sich am Kulminationspunkt wieder zu vereinen und gemeinsam das Stück zu einem ruhigen, fast meditativen Schluss zu führen.
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Presto für Altsaxophon, Marimbaphon und Klavier (1994-95)

Drude, Matthias 22 February 2021 (has links)
Das Presto für Altsaxophon, Marimba und Klavier entstand 1994-95, etwa ein Jahr nach der Berufung des Komponisten als Dozent für Musiktheorie an die Hochschule für Kirchenmusik Dresden. Es steht am Schluss einer größeren Reihe von Kammermusikwerken, die über einen Zeitraum von etwa 10 Jahren entstanden. Seit 1995 komponierte Matthias Drude vor allem geistliche Oratorien. Neben seiner ungewöhnlichen Besetzung sind weitere Besonderheiten des gut sechsminütigen Werkes sein ausschließlich schnelles, teilweise geradezu gehetzt wirkendes Tempo und die Verwendung eines eintaktigen Ostinatomotivs, mit dem das Werk eröffnet wird und welches im Verlauf der Komposition immer wieder unverändert oder verändert wiederkehrt. (Matthias Drude)
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Trio für Violine, Horn in F und Klavier (1988)

Drude, Matthias 22 October 2020 (has links)
Das Trio für Violine, Horn und Klavier – in der Besetzung von Brahms‘ Opus 40 – entstand 1988 nach Abschluss meines Kompositionsstudiums bei Ulrich Leyendecker in Hamburg. Ausgangspunkt des knapp 10-minütigen Werkes ist eine punktuelle Staccato-Musik in c-Moll. Die Pausen zwischen den Ereignissen verschwinden mehr und mehr. Verdichtungen führen zu dynamischen Höhepunkten. Ein zweites Thema in der Durdominanttonart G-Dur erinnert an die Tradition der Sonatenexposition, eine virtuose Klavierpassage an die Kadenz im Solokonzert. Die Coda hebt sich durch ihr Adagio-Tempo vom Allegro der vorausgehenden Teile des einsätzigen Werkes ab. (Matthias Drude) (Überarbeitet und Computer-Notensatz (SIBELIUS): Juli - August 2020)
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Trio für Oboe, Klarinette und Fagott (1988)

Drude, Matthias 22 October 2020 (has links)
Das Trio für Oboe, Klarinette und Fagott entstand kurz nach Beendigung meines Kompositionsstudiums bei Ulrich Leyendecker (Hamburg) im Jahr 1988. Wie das Bläserquintett (1986), jedoch im Unterschied zum Bläseroktett (1988) und den meisten anderen meiner kammermusikalischen Werke ist es nicht ein-, sondern zweisätzig. Die beiden Sätze Allegro und Andante stehen zueinander im Verhältnis des vermittelten Kontrastes. Die Anfänge sind extrem gegensätzlich. Das Allegro beginnt rhythmisch profiliert mit großen Intervallsprüngen, das – geringfügig kürzere - Andante eher diffus mit kleinräumiger Chromatik. Im weiteren Verlauf des Andante kommen aber auch Allegro-Abschnitte vor, durch die sich der Charakter dem Kopfsatz annähert, so wie umgekehrt der 1. Satz auch ruhigere, den Andante-Charakter vorausnehmende Partien aufweist. (Computer-Notensatz (SIBELIUS): August 2020)
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Sonata Es-Dur: für Harfe, Violine und Basso: Partitur

Gebel der Jüngere, Georg 22 June 2011 (has links)
Der sächsische Premierminister Graf von Brühl gründete 1735 in Warschau eine eigene Hofkapelle. Brühl engagierte 1735 zunächst sechs Musiker, unter ihnen den Kapellmeister Gottlob Harrer sowie den Cembalisten Georg Gebel, den Cellisten Müller und den Lautenisten Johann Kropffgans, alle aus Breslau. Die Brühlsche Kapelle wuchs bis 1746 auf 15 und bis 1765 gar auf 24 Mitglieder an. Da sich der Hof zwischen Dezember 1734 und August 1736 sowie dann ab 1738 aller zwei Jahre zu den polnischen Reichstagen immer mehrere Monate in Warschau aufhielt, wurden die Musiker der Brühlschen Kapelle auch an die »Kleine Polnische Capelle« ausgeliehen, wie überhaupt die Grenzziehungen zwischen beiden Orchestern nicht streng waren. Während der Aufenthalte in Sachsen waren die Musiker auf den Brühlschen Schlössern, besonders in Pförten in der Niederlausitz, tätig. Mit 26 Jahren wurde Georg Gebel als Komponist und Cembalist Mitglied der privaten Kammermusik des Grafen Brühl. Anlass und Interpreten der vorliegenden Triosonate sind nicht bekannt. Die Vermeidung von leiterfremden Tönen und die idiomatische Schreibweise deuten auf die Verwendung einer einreihigen Harfe hin. Da bisher jedoch kein Dresdner Instrumentalist nachgewiesen werden konnte, der eine solche Harfe spielte, könnte Gebel das vorliegende Werk auch für eine Liebhaberin oder einen Liebhaber des Instruments komponiert haben, um es in einem Salon in einem der Brühlschen Schlösser zum Klingen zu bringen.
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Trio für Flöte, Viola und Gitarre: (1986)

Drude, Matthias 01 February 2018 (has links)
Das einsätzige Trio für Flöte, Viola und Gitarre (1986) habe ich während meines Kompositionsstudiums bei Ulrich Leyendecker in Hamburg für hervorragende junge Interpreten komponiert, die damit an „Jugend musiziert“ 1987 teilgenommen und das Werk bei einem Sonderkonzert während des Bundeswettbewerbs in Saarbrücken vorgestellt haben. Sparsam, aber doch mehr als sonst habe ich auf Wunsch der Interpreten in der Partitur spezielle Spieltechniken der Neuen Musik verwendet wie z. B. Klappengeräusche und einen Zweiklang bei der Flöte. Zentrales Motiv der gut fünfminütigen Komposition ist eine Wechselnoten- oder Trillerfigur, die sowohl flächig in den langsamen Partien als auch rhythmisch profiliert in den Allegro-Abschnitten eingesetzt ist. Dezember 2017 Matthias Drude

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