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Desinfektion artifiziell infizierter boviner Wurzelkanäle in vitroHecker, Stephanie January 2008 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2009.
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Feldstudie zum Einsatz gezielter Desinfektionsmaßnahmen gegen die SaugferkelkokzidioseStraberg, Evelyn. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Leipzig.
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Potenziale von Ultraschall bei der Desinfektion wässriger Medien /Blume, Torben. January 2006 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2006--Hamburg.
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Eine Punktmutation in saeS ist verantwortlich für die veränderte Stressantwort von Staphylococcus aureus Newman gegenüber Desinfektionsmitteln / A point mutation in saeS is responsible for altered stress response of Staphylococcus aureus Newman to biocidesSchäfer, Daniel January 2009 (has links) (PDF)
Staphylococcus aureus reagiert auf veränderte Umweltbedingungen wie Hitze, pH und Chemikalien mit Hilfe globaler Regulatoren wie dem Sae (S. aureus exoprotein expression) Zweikomponenten-System. Subinhibitorische Konzentrationen einiger Antibiotika können die Expression von Virulenzfaktoren erhöhen. In dieser Arbeit wurde die Stressantwort von S. aureus auf subletale Konzentrationen des geläufigen Desinfektionsmittels Perform® untersucht. Dazu wurden biochemische Methoden wie SDS-PAGE und Massen-Spektrometrie sowie molekularbiologische Methoden wie qRT-PCR und Promotoraktivitäts-Assays eingesetzt. Davon abhängige, funktionelle Veränderungen wurden in durchfluss-zytometrischen Invasions-Assays analysiert. Perform wirkt durch die Bildung von reaktiven Sauerstoff-Spezies (ROS). Das Wachstum von S. aureus in Medien mit subletalen Konzentrationen von Perform verringerte in den Stämmen 6850, COL und ISP479C die Expression mehrerer Proteine, wohingegen im Stamm Newman eine gesteigerte Expression mehrerer Proteine festgestellt werden konnte. In der Literatur werden diese vermehrt exprimierten Proteine als sae-abhängig beschrieben. Der Effekt von Perform konnte durch das im Desinfektionsmittel enthaltene Detergenz SDS nachgeahmt werden, jedoch nicht durch Paraquat oder weitere Detergenzien wie Triton X-100 oder Tween 20. Eine Solubilisierungsreaktion durch die Detergenz-Wirkung konnte ausgeschlossen werden, da der beobachtete Effekt von lebenden Bakterien abhängt. Für Eap (extracellular adherence protein) konnte die deutlichste Steigerung der Proteinexpression festgestellt werden und eine Transkriptionsanalyse bestätigte die gesteigerte Eap-Expression. Die Promotoraktivität des sae Promotors P1 wurde sowohl durch Perform als auch durch SDS verstärkt. Die Anwesenheit von Perform und SDS hatte auch funktionelle Änderungen zur Folge: In durchflusszytometrischen Experimenten erhöhte sich beispielsweise die Invasivität auf das 2,5- bzw. 3,2-fache und die beobachteten Unterschiede konnten durch Lysostaphin Protektions Versuche bestätigt werden. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass die gesteigerte Invasivität in Stamm Newman von Eap und dem sae-System abhängig war, während agr, sarA, sigB und FnBPs keinen entscheidenden Einfluss auf die Invasivität hatten. In dieser Arbeit wurde außerdem aufgedeckt, dass die Besonderheit des Stammes Newman durch eine Mutation in saeS (Sensor-Histidinkinase) bedingt war. Obwohl postuliert wird, dass diese Punktmutation ein konstitutiv aktiviertes sae System zur Folge hat, konnte die hohe sae Aktivität durch Perform und SDS jedoch noch weiter gesteigert werden. Durch den Austausch des gesamten sae-Operons konnte gezeigt werden, dass sich der Stamm Newman saeISP479C wie der Stamm ISP479C, und der Stamm ISP479C saeNewman sich analog zu Stamm Newman verhielt. Zusammenfassend kann aus den vorliegenden Ergebnissen geschlussfolgert werden, dass ein Aminosäurenaustausch in der Sensor-Histidinkinase SaeS des Stammes Newman verantwortlich für die gesteigerte Expression von Eap und die daraus resultierende gesteigerte Invasivität nach der Inkubation mit subletalen Konzentrationen von Perform und SDS ist. Diese Daten können dazu beitragen, die Virulenzmechanismen im Stamm Newman, speziell die Rolle des Sae-Systems, aber auch die der generellen Regulation, besser verstehen zu können. / Staphylococcus aureus copes with changing environmental conditions like heat, pH and chemicals by utilizing global regulators such as the Sae (S. aureus exoprotein expression) two-component signaling system. Subinhibitory concentrations of some antibiotics were shown to increase virulence factor expression. Here, we investigated the S. aureus stress response to sublethal concentrations of the commonly used biocide, Perform®. Therefore biochemical methods including SDS-PAGE and mass spectrometry as well as molecular biological methods like qRT-PCR and promoter activity assays, were used. Additionally, functional differences were analyzed by flow cytometric invasion assays. Perform, acting through the production of reactive oxygen species, generally downregulated the expression of extracellular proteins in strains 6850, COL, ISP479C, but upregulated these proteins in Newman. All upregulated proteins were sae-dependent. Whereas the Perform component SDS mimicked the biocide effect, paraquat or other detergents, as Triton X-100 or Tween 20 did not. A solubilisation by the detergents could be excluded due to the effect´s requirement of live bacteria. Eap (extracellular adherence protein) was most prominently augmented. Upregulation of eap was confirmed by qRT-PCR. Promoter activity of the sae promoter P1 was increased by Perform and SDS. Flow cytometric analysis revealed that both substances enhanced cellular invasiveness 2.5-fold and 3.2-fold, respectively, and the increased invasiveness could be validated by a lysostaphin protection assay. Furthermore, the increased invasiveness was dependent on Eap and the sae system, whereas agr, sarA, sigB and FnBPs had no major effect in strain Newman. This unique response pattern was due to a point mutation in SaeS, as demonstrated by allele swapping. Newman-saeSISP479C behaved like ISP479C, whereas saeSNewman rendered ISP479C equally responsive as Newman. The point mutation is said to lead to a constitutively active sae-system, but with Perform and SDS we were able to further enhance the already high sae-activity. Taken together, an amino acid-substitution in the sensor histidine kinase SaeS of strain Newman was shown to be responsible for the increased expression of Eap upon exposure to sublethal Perform and SDS concentrations, leading to increased Eap-dependent cellular invasiveness. These data may be important for a deeper understanding and further analyzing the virulence mechanism in strain Newman, especially the role of the sae-system but also the general regulation.
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Verhalten und Desinfektion der Erreger der Europäischen und Afrikanischen Schweinepest sowie der Maul- und Klauenseuche in Flüssigmist /Fauser-Leiensetter, Caren. January 2000 (has links)
Thesis (doctoral)--Justus Liebig-Universität Giessen, 2000.
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Vergleichende Untersuchung von Agarplatten-Oberflächen-Verfahren und Most-Probable-Number-Methode zur Desinfektionsmittelprüfung gemäß den CEN-Normen EN 1656 und EN 1657Rockhoff, Vivian 28 May 2008 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden fünf verschiedene Desinfektionsmittel mit drei verschiedenen Keimen mit einem quantitativen Suspensionsversuch auf ihre Wirksamkeit geprüft, dabei wurden jeweils 10 voneinander unabhängige Wiederholungen durchgeführt. Parallel wurden mithilfe laboranalytischer Methoden die Keimzahlermittlung nach EN 1656 und EN 1657 des Europäischen Komitees für Normung (CEN) im Oberflächenverfahren und die Keimzahlermittlung nach der Most-Probable-Number-Methode (MPN) gegenübergestellt und verglichen. Es sollte geprüft werden, ob durch Anwendung des MPN-Verfahrens eine Reduktion des Arbeits- und Zeitaufwands bei gleichwertigen Ergebnissen erreicht werden kann. Hierbei wurde die MPN-Methode sowohl im Röhrchen, als auch in der Mikrotiterplatte durchgeführt. Somit sollte nicht nur ein Vergleich innerhalb der MPN-Verfahren erfolgen, sondern auch eine Aussage getroffen werden, ob das Oberflächen-Verfahren nach CEN auch durch eine weniger aufwändige Mikro-MPN-Methode möglich wäre. Für den direkten Vergleich der Methoden wurden die durch die Versuche und ihre Auswertung ermittelten Reduktionszahlen aus Oberflächen- und MPN-Verfahren statistisch miteinander verglichen. Zusätzlich wurden praktische Vergleiche angestellt, in dem man die ausreichend bakterizid wirksamen Desinfektionsmittelkonzentrationsstufen miteinander verglichen hat. Somit sollte ermittelt werden, welche der drei Methoden (Oberflächenverfahren, Most-Probable-Number-Methode im Röhrchen, Most-Probable-Number-Methode in der Mikrotiter-platte) eine Konzentrationsstufe als ausreichend bakterizid wirksam erachtet, die im Vergleich die höchste Desinfektionsmittelkonzentrationsstufe darstellt und somit in der Praxis das sicherste Desinfektionsergebnis ermöglicht. Vom Oberflächen-verfahren um eine Stufe höher abweichende ausreichend bakterizid wirksame Konzentrationsstufen konnten nur in 18% der Fälle und um eine Stufe niedrigere lediglich in 5,3% der Fälle ermittelt werden. Die Tendenz, dass das MPN-Verfahren höhere Desinfektionsmittelkonzentrationsstufen als bakterizid wirksam prüft, lässt den Schluss zu, dass das MPN-Verfahren sowohl im Röhrchen, als auch in der Mikrotiterplatte gleichwertige und in 18% der Fälle sogar strengere Bewertungen von Desinfektionsmitteln liefert. Um die Methoden statistisch miteinander vergleichen zu können, wurden die ermittelten Reduktionszahlen auf signifikante Unterschiede geprüft. Signifikante Unterschiede zum OFV konnten für beide MPN-Verfahren in 53,3% der Fälle nachgewiesen werden. Davon waren 46,6% signifikant niedrigere Reduktionszahlen als im OFV, lediglich 6,6% der Signifikanzen waren durch höhere Reduktionszahlen gekennzeichnet. Für die Desinfektionsmittelprüfungen ergeben sich hieraus bedeutsame Unterschiede, die dadurch gekennzeichnet sind, dass bei signifikant niedrigeren Reduktionszahlen mehr Keime überlebt und deshalb weniger Keime reduziert und damit abgetötet wurden. Tendenziell werden somit die Prüfbedingungen für Desinfektionsmittel mithilfe der MPN-Methodik erschwert und man kann in diesem Fall von einer sensibleren Desinfektionsmittelprüfung sprechen, bei der einer Fehlbeurteilung von Desinfektionsmitteln vorgebeugt werden kann. Mithilfe der vorliegenden Arbeit konnte eine deutliche Zeitersparnis der MPN-Methodik gegenüber dem Oberflächenverfahren durch Reduzierung der Prüfdauer und damit verbundene Erhöhung des Probendurchsatzes nachgewiesen werden. Des Weiteren ist der Materialeinsatz bei den MPN-Verfahren und hier vor allem in der Mikrotiterplatte sehr viel geringer und damit weniger kostenintensiv als beim Oberflächenverfahren.
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Atmosphärendruckplasmen und die Anwendung zur Entkeimung von Polymerpackstoffen /Heise, Michael. January 2005 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2005.
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Einsatz eines Atmosphärendruckplasmas zur Entkeimung von lebensmittelrelevanten Verpackungen aus KunststoffMuranyi, Peter January 2008 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2008
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Följsamhet av vårdhygienrutiner och kunskap om blodburna smittor hos tandvårdsstudenter vid Sefako Makgatho Health Sciences University, Sydafrika : En kvantitativ tvärsnittsstudie / Compliance to infection control routines and knowledge of blood-borne infections among different groups of dental students at Sefako Makgatho Healtn Sciences University, South Africa : a cross-sectional studyPola, Forat January 2019 (has links)
Background: Blood-borne infections are common problem in healthcare. Informations about the prevalence in dental care are limitet. Healthcare professionals in South Africa are particularly vulnerable to blood-borne infections. The best way to minimize blood-borne infections is to increase compliance to infection control. Objective: To describe and compare compliance to infection control routines and knowledge of blood-borne infections among different groups of dental students at a university in Ga-Rankuwa, South Africa. Materials and method: A quantitative cross-section web-based survey. The participants were dental students who were registered in 2019, dental hygienist, dental therapist students, 3ed year and dental students 4th year. Non Parametric – Chi - Square and Fisher's test was used to analyze data. Result: Majority of the students had compliance regarding the use of gloves and mask during patient treatment, changing gloves and disinfection of unit between patients. Compliance was less at other parts where approximately half (49%) had the correct answer concerning: gloves, using of gloves, clinical uniform and using of mobile and accessories. Correct answers to the knowledge of blood-borne infections för all dental students was 67%. Conclusions: The participants had better results on knowledge of blood-borne infections than on compliance to infection kontrol. No significant difference was found among the student dental groups
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Untersuchungen zur Änderung der DVG-Desinfektionsmittelrichtlinien (Viruzidie)Köhler, Caroline 31 October 2006 (has links) (PDF)
Die Prüfung chemischer Desinfektionsmittel für die Bereiche Tierhaltung und Lebensmittelhygiene stellt einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Tierseuchen sowie lebensmittelgetragener Infektionen beim Menschen dar und wird in Deutschland nach den Richtlinien der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft e.V. (DVG) durchgeführt. Dabei umfasst die Viruzidieprüfung derzeit nur eine Prüfung im Bereich Tierhaltung. Zudem sind Bestrebungen, wie sie bei der derzeit stattfindenden Erarbeitung einer gesamteuropäischen Richtlinie existieren, die Prüfbedingungen an die Verhältnisse der praktischen Desinfektion anzupassen, in der aktuellen Prüfrichtlinie der DVG noch nicht verwirklicht. Dies betrifft insbesondere eine zusätzliche Versuchsdurchführung bei einer Temperatur von 10 °C. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, mittels Suspensionsversuchen zu prüfen, ob die Prüftemperatur einen signifikanten Einfluss auf den Grad der Virusinaktivierung besitzt oder ob dieser vernachlässigt werden kann. Der Einfluss der Zugabe einer definierten Eiweißmenge zur Simulation einer organischen Belastung, wie in den Prüfrichtlinien bereits enthalten, wurde ebenfalls überprüft und mit dem Einfluss der Prüftemperatur verglichen. Die Untersuchung von fünf Desinfektionsmitteln an acht Viren zeigte, dass der Anteil der Versuche, bei welchen ein Kältefehler auftrat, mit rund 42 % eine ähnlich hohe Dimension annimmt wie der Anteil der Versuche mit signifikantem Eiweißfehler (rund 62 %). Eine Bestrebung, wie sie bei der Entwicklung einer Richtlinie durch das Comité Européen de Normalisation (CEN-Richtlinie) stattfindet, ist also unbedingt zu unterstützen und auch für die DVG-Richtlinie in Betracht zu ziehen. Des Weiteren wurden die in der bestehenden DVG-Richtlinie etablierten Viren Enteric cytopathogenic bovine orphan virus (ECBO-Virus), Respiratoric enteric orphan virus (Reovirus) und Newcastle disease virus (NDV) in Suspensions- und Holzkeimträgerversuchen mit Alternativviren verglichen, welche aufgrund einer höheren Tenazität, einer besseren Handhabung bei der Versuchsdurchführung oder ihrer eventuellen Eignung für eine Prüfung im Bereich Lebensmittelhygiene ausgewählt worden waren. Im Vergleich des ECBO-Virus mit den als Alternativvirus in Frage kommenden Viren Enteric cytopathogenic human orphan virus (ECHO-Virus) bzw. dem Felinen Panleukopenievirus (FPV) konnte das ECHO-Virus als das Virus mit der deutlich höchsten Tenazität gegenüber chemischen Desinfektionsmitteln identifiziert werden. Infolge dessen kann dieses auch aufgrund seiner sehr guten Eigenschaften in der Versuchsdurchführung, uneingeschränkt als Ersatz für das ECBO-Virus empfohlen werden. Von den als Ersatz für NDV in Betracht gezogenen Viren Bovines Virusdiarrhöe-Virus (BVDV) und Felines Herpesvirus (FHV) kann nur BVDV für einen Einsatz in der Desinfektionsmittelprüfung empfohlen werden, da dieses eine mit NDV nahezu identische Tenazität besitzt. BVDV kann so ebenfalls als Ersatz für das in der Versuchsdurchführung relativ schwierig zu handhabende NDV empfohlen werden. Auch für das Feline Calicivirus (FCV), welches als möglicher Ersatz für Reovirus in die Untersuchung einbezogen wurde, konnte eine Ähnlichkeit der Tenazität, abhängig von der Wirkstoffgruppe, bestätigt werden. Auf dieser Grundlage sollte überdacht werden, FCV ebenfalls, möglicherweise als Ersatz für Reovirus, in die Prüfrichtlinien einzubeziehen, da somit ein Surrogat für bedeutende humanpathogene, durch Lebensmittel übertragene Viren eine Grundlage für die Schaffung einer Viruzidieprüfung im Bereich Lebensmittelhygiene darstellen könnte.
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