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Evaluation des Einflusses anthropometrischer Faktoren und Cytochrom-P450-modulierender Pharmaka auf den Dexamethasonmetabolismus im Rahmen des niedrig dosierten Dexamethason-Suppressionstestes

Sandner, Benjamin 20 December 2016 (has links) (PDF)
Der niedrig dosierte Dexamethason-Suppressionstest (LDDST) wird als Screeningverfahren in der Diagnostik des Cushing-Syndroms angewendet. Allerdings können Faktoren wie die variable Resorption, sowie ein gesteigerter Metabolismus von Dexamethason die Testergebnisse beeinflussen und zu falsch positiven Resultaten führen. Ein falsch positives Testresultat wird hierbei insbesondere bei adipösen Patienten häufiger beobachtet. In der vorliegenden Arbeit wurde daher der Einfluss des Körpergewichts auf das Ergebnis des Dexamethason-Suppressionstestes (DST) untersucht. Hierzu wurden hospitalisierte Patienten und ein aus gesunden Probanden bestehendes Kontrollkollektiv rekrutiert und diese einem regulären LDDST unterzogen. Es konnte gezeigt werden, dass übergewichtige Menschen im Rahmen des DST signifikant niedrigere Dexamethasonwerte erreichen als normalgewichtige Personen. Es ist daher davon auszugehen, dass Unterschiede im Body-Mass-Index (BMI) Einfluss auf die Resorptionsrate und den Metabolismus von Dexamethason nehmen und daraus resultierend die Serum-Dexamethasonspiegel wesentlich verringern können. Diese Prozesse scheinen allerdings keinen nachhaltigen Einfluss auf die Cortisolsuppression im DST zu haben, da die Cortisolwerte nach Dexamethasongabe zwischen adipösen und nicht adipösen Testpersonen nicht signifikant differierten. Diese Ergebnisse belegen, dass ein Zusammenhang zwischen BMI-Unterschieden und der Dexamethasonkinetik im LDDST besteht. Die erniedrigten Dexamethasonspiegel bei übergewichtigen Patienten scheinen hierbei insbesondere durch das wesentlich höhere Verteilungsvolumen und durch Unterschiede im hepatogenen Metabolismus bedingt zu sein. Trotz der erniedrigten Dexamethasonwerte bleibt die Feed-Back-Sensitivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HHNA) auch bei Adipositas erhalten, weshalb der LDDST als zuverlässiges Screeningverfahren bei adipösen Patienten mit Verdacht auf Cushing-Syndrom einzustufen ist.
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Endocrine studies in stroke patients

Olsson, Tommy January 1989 (has links)
There are a number of links between the endocrine system and the nervous system. In this study, the impact of ischemic stroke on the endocrine system was investigated. Elderly volunteers were studied because data regarding the influence of advanced age on endocrine parameters were lacking. Only small differences in pituitary-thyroid and pituitary-adrenal hormone axes were found between two groups of elderly patients, 60 and 80 years of age. The 80-year-old age group had a lower thyrotropin response to thyrotropin releasing hormone (TRH) and a decline in dopamine excretion. Patients with acute ischemic stroke showed a pronounced hypercortisolism studied by the dexamethasone test and urine free cortisol measurements. In multiple regression analyses, postdexamethasone cortisol levels were positively correlated to proximity of the lesion to the frontal pole of the brain and disorientation. Urine cortisol levels were predicted by limb paresis, disorientation and body temperature. High cortisol excretion was associated with a worse functional outcome. Norepinephrine excretion was correlated to urine cortisol levels and to motor impairment. Patients with acute stroke had elevated free thyroxin indices. A paradoxical growth hormone response to TRH was found in the majority of stroke patients. In a multiple regression model disorientation was negatively correlated to thyrotropin response after TRH and positively correlated to prolactin response. Growth hormone response to TRH was associated with extensive paresis. In a cohort study diabetic and non-diabetic patients were prospectively studied after an initial stroke. Diabetes mellitus adversely influenced survival, the risk for a recurrent stroke and myocardial infarction. / <p>S. 1-66: sammanfattning, s. 69-190: 6 uppsatser</p> / digitalisering@umu
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Evaluation des Einflusses anthropometrischer Faktoren und Cytochrom-P450-modulierender Pharmaka auf den Dexamethasonmetabolismus im Rahmen des niedrig dosierten Dexamethason-Suppressionstestes

Sandner, Benjamin 01 December 2016 (has links)
Der niedrig dosierte Dexamethason-Suppressionstest (LDDST) wird als Screeningverfahren in der Diagnostik des Cushing-Syndroms angewendet. Allerdings können Faktoren wie die variable Resorption, sowie ein gesteigerter Metabolismus von Dexamethason die Testergebnisse beeinflussen und zu falsch positiven Resultaten führen. Ein falsch positives Testresultat wird hierbei insbesondere bei adipösen Patienten häufiger beobachtet. In der vorliegenden Arbeit wurde daher der Einfluss des Körpergewichts auf das Ergebnis des Dexamethason-Suppressionstestes (DST) untersucht. Hierzu wurden hospitalisierte Patienten und ein aus gesunden Probanden bestehendes Kontrollkollektiv rekrutiert und diese einem regulären LDDST unterzogen. Es konnte gezeigt werden, dass übergewichtige Menschen im Rahmen des DST signifikant niedrigere Dexamethasonwerte erreichen als normalgewichtige Personen. Es ist daher davon auszugehen, dass Unterschiede im Body-Mass-Index (BMI) Einfluss auf die Resorptionsrate und den Metabolismus von Dexamethason nehmen und daraus resultierend die Serum-Dexamethasonspiegel wesentlich verringern können. Diese Prozesse scheinen allerdings keinen nachhaltigen Einfluss auf die Cortisolsuppression im DST zu haben, da die Cortisolwerte nach Dexamethasongabe zwischen adipösen und nicht adipösen Testpersonen nicht signifikant differierten. Diese Ergebnisse belegen, dass ein Zusammenhang zwischen BMI-Unterschieden und der Dexamethasonkinetik im LDDST besteht. Die erniedrigten Dexamethasonspiegel bei übergewichtigen Patienten scheinen hierbei insbesondere durch das wesentlich höhere Verteilungsvolumen und durch Unterschiede im hepatogenen Metabolismus bedingt zu sein. Trotz der erniedrigten Dexamethasonwerte bleibt die Feed-Back-Sensitivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HHNA) auch bei Adipositas erhalten, weshalb der LDDST als zuverlässiges Screeningverfahren bei adipösen Patienten mit Verdacht auf Cushing-Syndrom einzustufen ist.

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