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Dharmakīrti's account of yogic intuition as a source of knowledge

Prévèreau, Raynald January 1994 (has links)
Writing in seventh century India, the Buddhist philosopher Dharmakirti developed a system of epistemology in which he recognized yogic intuition as a valid source of knowledge crowning the practice of meditation and capable of causing the psychological transformation necessary for the achievement of nirvana. But his account of the epistemological character of yogic intuition was controversial. Indeed, while it consists in a full understanding of a conceptual object (i.e. the four noble truths), Dharmakirti insisted that, due to its clarity, the yogin's intuition be considered a category of sensation, which by definition is non-conceptual and pertains to particular objects. This thesis is an analysis of Dharmakirti's account of yogic intuition as a category of cognition allowing the non-conceptual knowledge of conceptual objects.
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Dharmakīrti's account of yogic intuition as a source of knowledge

Prévèreau, Raynald January 1994 (has links)
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The Establishment of Self-awareness: An Annotated Translation of Pramāṇavārttika 3.425-4

Lo, King Chung 12 April 2018 (has links)
Abstrakt Selbstbewusstsein ist eine der zentralen Grundsätze im Yogācāra. Einige Befürworter des Selbstbewusstseins, wie Devendrabuddhi, Kamalaśīla und Mokṣākaragupta, sagen sogar, dass die Behauptung, dass das Bewusstsein sich selbst nicht bewusst ist, kontraintuitiv ist. Die Aussage impliziert, dass das Selbstbewusstsein weit verbreitet in unserem Alltag akzeptiert ist. Doch in philosophischen und akademischen Studien ist die Kontroverse über die Existenz des Selbstbewusstseins für mehr als fünfzehn Jahrhunderte fortgesetzt. Unter den Gelehrten, die an dieser Debatte beteiligt waren, trug Dharmakīrti 147 Verse im dritten Kapitel seines Meisterwerks Pramāṇavārttika (im Folgenden PV) zur Erklärung und dem Beweis des Selbstbewusstseins bei. Pramāṇavārttika erschien erstmals 1935 auf der Bühne der südasiatischen Studien, als Sāṅkṛtyāana seine Editio Princeps von Pramāṇavārttikālaṅkārabhāṣya veröffentlichte. Seitdem gibt es eine Fülle von Studien über Pramāṇavārttika und ihre Kommentare, die von erheblicher Bedeutung sind. Allerdings ist die Übersetzung von Pramāṇavārttika, insbesondere die englische Übersetzung, aufgrund des schieren Umfangs der Arbeit und der Obskurität des Textes noch lange nicht abgeschlossen. Angesichts der grundlegenden Bedeutung von Pramāṇavārttika für die Studien über Dharmakīrti, sind erhebliche Anstrengungen erforderlich, um ihre Übersetzung zu fördern. Ich habe 60 Verse (d. H. PV 3.425-484) aus der vollen Größe des 539-Vers-Kapitels Pratyakṣa von Pramāṇavārttika für den Übersetzungsabschnitt in dieser Dissertation gewählt, von denen fast 50 Verse zum ersten Mal ins Englische übersetzt wurden. Die Übersetzung basiert auf meiner Fassung des Sanskrit-Textes, die nach der Zusammenstellung der Sanskritmanuskripte, den früheren Ausgaben, den tibetischen Übersetzungen, der Analyse verschiedener indischer und tibetischer Kommentare und der bisherigen akademischen Studien erfolgt. Im Zuge der Analyse von indischen und tibetischen Kommentaren habe ich auch einige dieser Kommentare übersetzt. Pramāṇavārttika ist bekannt für seine versförmige Schreibweise, die es uns schwer macht, die tiefen Gedanken von Dharmakīrti zu verstehen, vor allem, wenn es um das Studium des Kapitels Pratjakṣa geht, zu dem kein Autokommentar des Autors gibt. Um die Struktur und die allgemeine Strategie der Argumente von Dharmakīrti besser zu verstehen, stelle ich in Anhang I einen Vergleich der Übersetzung zweier Inhaltsverzeichnisse von PV 3.301-539 vor, die von zwei berühmten tibetischen Gelugpa-Gelehrten erstellt wurden: Gyaltsab und Kedrup. In den Anhängen II und III habe ich einen Überblick über Pramāṇasamuccaya und Vṛtti [nachstehend PS (V)] 1.8c-12 von Gyaltsab sowie einen Leitfadenvergleich zwischen PS (V) 1.8c-12 und PV 3.301- 539 dargestellt. Diese Vergleiche zusammen mit der Einführung der Yogācāra‘s Strategie zum Beweis von Selbstbewusstsein in Candrakīrtis Madhyamakāvatārabhāṣya (eine Übersetzung der Einleitung sich im Anhang IV) bilden die Grundlage für das Kapitel 2, in dem ich die Theorie von Dignāga und Dharmakīrti für das Selbstbewusstsein und ihre Strategie zum Beweis von Selbstbewusstsein, vor allem die detaillierte Strategie, die in PV 3.425-484 verwendet wurde, erkläre. Die Erläuterung der Strategie, die in PV 3.425-484 verwendet wurde, ist auch meine wörtliche Interpretation des Textes, die im Übersetzungsabschnitt übersetzt wurde. Darüber hinaus stelle ich zwei Argumente für den infiniten Regress des Anderen-Bewusstseins und die Reflexivität des Selbstbewusstseins in den Kapiteln 3 und 4 dar. Der infinite Regress ist ein Argument, das von Dignāga und Dharmakīrti vorgeschlagen wurde, um die Ansichten anderer Gegner zu widerlegen, in denen behauptet wird, dass die Kognition nicht von sich selbst erlebt wird, sondern von einer anderen Kognition. Dieses Argument erhielt die Resonanz von ihren indischen Gegnern, wie Kumārila und Bhaṭṭa Jayanta. Ich hatte keine Aufmerksamkeit auf das infinite Regressargument gelenkt, bis zwei moderne Gelehrten - Ganeri und Kellner - ihre Herausforderungen an die Gültigkeit des Arguments stellten. Nachdem ich das ganze Argument analysiert habe, fasse ich auf, dass der Kernpunkt des infiniten Regressarguments in der Prämisse der Yogācāra‘s Theorie des Selbstbewusstseins liegt, d.h. die Erkenntnis eines Objekts erfordert die Erfahrung der Objektkognition, und diese Prämisse wird in § 2.2.1 weiter erklärt. Das in Kapitel 4 gewählte Argument ist ein Kerngedanke der Theorie des Selbstbewusstseins, nämlich die Reflexivität, die den Hauptcharakter des Selbstbewusstseins ausmacht. In diesem Kapitel stelle ich die Ablehnung der Reflexivität von Buddhisten und Nicht-Buddhisten wie Nāgārjuna und Kumārila und so weiter vor. Ich stelle auch die Verteidigung der Reflexivität für Selbstbewusstsein vor, die hauptsächlich von einem großen Kommentator von Pramāṇavārttika, Prajñākaragupta erstellt wurde. Um eine Textbasis für die Argumente in Kapitel 4 zu bieten, stelle ich in Anhang VI eine annotierte Übersetzung der Verteidigung von Prajñākaragupta vor, die in seinem Kommentar zu PV 3.425 erschien. Durch die Einführung des infiniten Regressarguments und Reflexivität in dieser Dissertation möchte ich zeigen, dass die Theorie des Selbstbewusstseins in dem epistemischen Kontext von Yogācāra in sich widerspruchsfrei ist, falls die oben erwähnte Voraussetzung gültig ist und die Reflexivität logisch vertretbar ist. Denn unter der Annahme, dass die Prämisse gültig ist, kann die Theorie des Anderen-Bewusstseins den Fehler des infiniten Regresses kaum vermeiden. Weiterhin, unter der Annahme, dass die Reflexivität für die Kognition festgesetzt werden kann, dann ist es möglich, dass die Kognition sich selbst erkennen kann. In Kapitel 5, präsentiere und analysiere ich *Prāsaṅgika Mādhyamika‘s Kritik an der Theorie des Selbstbewusstseins. Yogācāras‘ Verteidigung wird schwach, wenn es mit solchen Kritiken konfrontiert wird. Obwohl alle Argumente von *Prāsaṅgika Mādhyamika in Bezug auf die Methoden zum Beweis des Selbstbewusstseins technisch widerlegt werden können, begegnen die Befürworter des Selbstbewusstseins, insbesondere die tibetischen Befürworter des Selbstbewusstseins, einer wirklichen Schwierigkeit in Verteidigung des Selbstbewusstseins, als die *Prāsaṅgika Mādhyamikas eine ontologische Frage aufwarf, dass, wenn die Kognition selbsterkannt ist, würde sie selbstetabliert sein. Angesichts der Mādhyamika‘s Theorie der abhängigen Entstehung (pratīyasamutpāda), d.h. wenn eine Sache existiert, indem sie sich nicht auf die Existenz einer anderen Sache bezieht, wird sie zur inhärenten Existenz, d.h. es führt zu nicht Leerheit. Und das steht im Widerspruch zu dem Grundgesetz der Selbstlosigkeit im Buddhismus. Nach Gelugpa ist es auf diesen Formfehler an Selbstbewusstsein zurückzuführen, dass *Prāsaṅgika Mādhyamika das Selbstbewusstsein sowohl in der ultimativen als auch in der konventionellen Realität widerlegte. Allerdings ist die Frage, ob *Prāsaṅgika Mādhyamika‘s Widerlegung des Selbstbewusstseins auf die ultimative Realität beschränkt werden sollte, zwischen der Gelugpa und allen anderen nicht-Gelugpa tibetischen Gelehrten umstritten. Die Ansichten der Letzteren werden in einer Monographie von Williams eingeführt. Gegen einige Schlussfolgerungen von Williams, Kapitel 5 dieser Dissertation, schließen die Argumente zu diesem Thema in Gelugpa‘s Hinsicht ein. Es beinhaltet auch eine Einführung in die epistemische Theorie der Kognition der Kognition von *Prāsaṅgika Mādhyamika, nämlich die Erinnerung der Kognition.:Table of Contents Abstrakt i Acknowledgement iv Table of Contents v Introduction 1 Some Remarks on Methodology 5 Abbreviations 8 A Relative Chronology of Some Figures 11 Part I: Study 14 1 Introduction to the Source Materials 14 1.1 Dharmakīrti’s Pramāṇavārttika 14 1.1.1 Sanskrit Manuscripts 14 1.1.2 Sanskrit Editions 15 1.1.3 Tibetan Translations of Pramāṇavārttika 16 1.2 The Commentaries on Pramāṇavārttika 17 2 On the Existence of Self-awareness in the Light of Pramāṇavārttika 3.425-484 19 2.1 The Interpretations of Self-awareness 19 2.1.1 English Translations of the Sva- or Ātma- 19 2.1.2 Descriptions of Self-awareness 20 2.1.2.1 The Theory of Sākārajñānavāda 20 2.1.2.2 Self-awareness (1) in General 23 2.1.2.3 Self-awareness (2): Reflexive Awareness 24 2.1.2.4 The Distinct Self-awareness (3) for the Sautrāntika 25 2.1.2.5 Arguments about Self-awareness (3) 27 2.1.2.6 Arguments about the Meaning of Self-awareness (2) 29 2.2 The Proof of the Self-awareness 33 2.2.1 The Premise: The Knowledge of an Object Requires the Determination of the Object-cognition 33 2.2.2 The Strategy of Proving Self-awareness in Pramāṇavārttika 45 2.2.2.1 A Comparison between PS(V) 1.8c-12 and PV 3.301-539 45 2.2.2.2 A Comparison between the Way Used by Dignāga and Dharmakīrti to Prove Self-awareness and that Used by Candrakīrti’s Opponent 47 2.2.3 The Overall Strategy of Proving Self-awareness in the light of Pramāṇavārttika 3.425-484 50 2.2.3.1 On PV 3.425 50 2.2.3.2 Rejecting the Tenet that the Cognition Is Experienced by a Subsequent Perception: PV 3.426-459 54 2.2.3.2.1 A Successive Cognition Cannot Perceive Its Previous Cognition (PV 3.426-437b) 55 2.2.3.2.2 How Can Object Appear to Cognition If Cognition Is Not Perceptible (PV 3.437c-446) 58 2.2.3.2.3 Other Faults in the Refutation of Self-awareness 60 2.2.3.3 Rejecting the Tenet That the Cognition Is Cognized by Inference: PV 3.460-483 63 2.2.3.3.1 There Is No Inferential Sign Available to Prove One’s Own Cognition 64 2.2.3.3.2 There Would Be No Means of Knowledge to Determine the Relation between the Inferential Sign and the Cognition 67 3 The Argument of Infinite Regress 70 3.1 The Reconstructions and Translations of Pramāṇasamuccaya (Vṛtti) 1.12 70 3.2 Two Models of Infinite Regresses: Pramāṇasamuccaya (Vṛtti) 1.12 and Pramāṇavārttika 3.440ab and 474ab 78 3.2.1 The Basic Model of Infinite Regress Argument 79 3.2.2 The Memory-driven Model of Infinite Regress Argument 81 3.3 The Arguments against J. Ganeri’s and B. Kellner’s Studies on the Memory-driven Infinite Regress 82 3.3.1 Criticisms of the Memory-driven Infinite Regress Argument 82 3.3.2 The Comparison between the Infinite Regress Arguments in Proving Self-awareness by Dignāga and Dharmakīrti in PS(V) 1.12 and PV 3.425-539 87 3.3.3 The Memory-Driven Infinite Regress Argument from the Perspectives of Dharmakīrti’s Commentators 88 3.4 Conclusion: The Nub of the Infinite Regress Argument 93 4 The Argument about Reflexivity 95 4.1 The Objections to the Example of Proving Reflexivity 97 4.1.1 The Questions Concerning the Example 97 4.1.2 Examples of Reflexivity 97 4.1.3 The Objections to the Example of Light 101 4.1.4 Counterexample: Sense of Vision 105 4.2 Prajñākaragupta’s Response 105 4.2.1 Only Cognition Exists in Reality 105 4.2.2 The Light as an Example for Self-awareness 107 4.2.3 Sense Faculty as an Invalid Counter-example 108 4.2.4 Self as Non-agent in the Cognitive Action 108 5 On *Prāsaṅgika Mādhyamika’s Refutation of Self-awareness 111 5.1 The Main Purpose of the Refutation of Self-awareness 111 5.2 The Refutation of Self-awareness in Ultimate Reality 112 5.3 The Refutation of Self-awareness in Conventional Reality 115 5.3.1 Whether *Prāsaṅgika Mādhyamika’s Refutation of Reflexivity Extends to Conventional Reality 115 5.3.2 Candrakīrti’s Refutation (1) – the Fallacy of Hysteron Proteron in the Proof of Self-awareness 120 5.3.3 Candrakīrti’s Refutation (2) – The Challenge to the Premise of Memory 123 5.3.4 Śāntideva’s Theory of Memory 126 5.4 The Way One Cognizes One’s Cognition 127 5.5 Conclusion 130 Part II: An Annotated English Translation of the Portion Establishing Self-awareness in Pramāṇavārttika 3.425-484 132 Appendix I: A Comparison between the Tables of Contents of Pramāṇavārttika 3.301-539 by Gyaltsab and Kedrup 195 Appendix II: The Outline of Pramāṇasamuccaya (Vṛtti) 1.8c-12 from Gyaltsab’s Commentary on Pramāṇasamuccaya (Vṛtti) 223 Appendix III: A Comparison between Pramāṇasamuccaya (Vṛtti) 1.8c-12 and Pramāṇavārttika 3.301-539 225 Appendix IV: An Annotated Translation of Madhyamakāvatārabhāṣya 6.72-76 229 Appendix V: A Comparison between Two Tables of Content of Pramāṇavārttika 3.249-280 and Pramāṇaviniścaya 1.19d, 21- 27 243 Appendix VI: An Annotated Translation of the Beginning Section of Pramāṇavārtikabhāṣya 3.425 249 Bibliography 257 Primary Sources 257 Modern Authors 266 Dictionaries 274

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