Spelling suggestions: "subject:"digitales buchwissenschaft"" "subject:"digitales bibelwissenschaft""
1 |
Use of Social Media and Online-based Tools in AcademiaPscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas 12 January 2016 (has links) (PDF)
The Science 2.0-Survey investigates the dissemination and use of online tools and social media applications among scientists of all disciplines at German universities (institutions of higher education) and research institutions (Leibniz, Helmholtz, Max Planck institutes). Results show that digital, online-based tools have found widespread use and acceptance in academia and must therefore be considered a central component of scientific working processes. Furthermore the data gathered also make it clear that certain usage patterns begin to emerge and stabilise as routines in everyday academic work.
The most popular tools are the online encyclopedia Wikipedia (95% of all respondents use it professionally), mailing lists (78%), online archives/databases (75%) and content sharing/cloud services such as Dropbox or Slideshare (70%). Meanwhile, social bookmarking services remain largely untapped and unknown among scientists (only 5% professional usage).
Online tools and social media applications are most commonly utilised in a research context. In addition to Wikipedia (67%), the top three tools used for research purposes are online archives/databases (63%), reference management software (49%) and content sharing/cloud services (43%). In teaching, learning management systems (32%) play a significant role, even though this mainly applies to universities. Video/photo communities (25%), online archives/databases (23%) and content sharing/cloud services (21%) are also used by scientists in the context of teaching. However, there seems to be some backlog in the fi eld of science communication. Scientists are rarely active in this area; 45 per cent of respondents say science communication is not part of their range of duties, while for another 40 per cent such activities comprise no more than 10 per cent of their daily workload. When active in the fi eld of science communication, scientists seem to favour classic online-based tools such as mailing lists (44%) or videoconferences/VoIP (35%), while typical Web 2.0 tools such as weblogs (10%) or microblogs (6%) are rarely used in this context. Social network sites (SNS) with a professional and/or academic orientation (30%), however, are relatively common for communication purposes in academia. The situation is similar for science administration practices where, although the use of online-based tools and social media applications is more common, no more than one-quarter of the scientists use a particular tool, while personal organizers/schedule managers (27%) dominate.
The main factors cited by scientists as preventing them from using online-based tools and social media applications professionally are a lack of added value for their own work (30%), insufficient technical assistance (21%) and insufficient time to become familiar with the handling of the tools (15%). In particular, many scientists do not use microblogs (53%), discussion forums (41%) and weblogs (40%) professionally because they cannot see any added value in using them.
With regard to the attitudes of scientists in relation to the use of online tools and social media applications, results show that they are aware of privacy issues and have relatively high concerns about the spread of and access to personal data on the Internet. However, scientists generally have few reservations about dealing with social media and show themselves to be open to new technological developments.
This report documents the results of a Germany-wide online survey of a total of 2,084 scientists at German universities (1,419) and research institutions (665). The survey explores the usage of 18 online tools and social media applications for daily work in research, teaching, science administration and science communication. In addition to the frequency and context of use, the survey also documents reasons for the non-use of tools, as well as general attitudes towards the Internet and social media. The survey was conducted between 23 June 2014 and 20 July 2014 and is a joint project of the Leibniz Research Alliance „Science 2.0“, led by the Technische Universität Dresden’s Media Center.
|
2 |
Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der WissenschaftPscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas 20 March 2015 (has links) (PDF)
Bereits zum zweiten Mal wird mit dem Science 2.0-Survey (Datenreport Hochschulen 2014) der Frage nachgegangen, welche Rolle die Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen für Wissenschaftler/-innen an bundesdeutschen Hochschulen spielt. Die Daten des zweiten Science 2.0-Survey bestätigen dabei zum einen das zentrale Ergebnis der Vorjahreserhebung, dass digitale, onlinebasierte Werkzeuge bei Wissenschaftler/-innen eine weite Verbreitung und Akzeptanz gefunden haben und aus der wissenschaftlichen Arbeit längst nicht mehr wegzudenken sind. Zum anderen machen sie auch deutlich, dass sich im Hinblick auf den Einsatz dieser Werkzeuge im wissenschaftlichen Arbeitsalltag bereits gewisse Nutzungsgewohnheiten konsolidiert haben.
Zu den meist genutzten Anwendungen zählen auch in diesem Jahr die Online-Enzyklopädie Wikipedia (von 94% der Befragten beruflich genutzt), Mailinglisten (76%), Online-Archive und Datenbanken (75%) sowie Content Sharing bzw. Cloud-Dienste wie Dropbox oder Slideshare (70%). Weitgehend ungenutzt bzw. unbekannt sind weiterhin Social Bookmarking Services.
Die größte Verbreitung erfahren Online-Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen dabei im Kontext der Forschungstätigkeit. Die Top-3 der hier genutzten Tools sind, neben der Wikipedia (64%), Online-Archive und Datenbanken (62%), Literaturverwaltungsprogramme (47%) sowie Content-Sharing und Cloud-Dienste (41%). Für die Wissenschaftskommunikation weniger bedeutend sind überraschenderweise Web 2.0-Werkzeuge wie Weblogs (9%) und Mikroblogs (5%). Hier setzen die Wissenschaftler/-innen vor allem auf klassische Kommunikationskanäle wie Mailinglisten (41%); aber auch Videokonferenzen (31%) und Wissenschaftliche/Berufliche Netzwerke (30%) kommen zum Einsatz. Im Bereich der Lehre spielen jenseits von den wiederum nicht im erwartbaren Umfang genutzten Lernmanagementsystemen (42%) vor allem Video/Foto-Community-Portale (33%), Recherchewerkzeuge wie Online-Archive/Datenbanken (29%) und Wikis (21%) sowie Content Sharing und Cloud-Dienste (26%), die den Austausch und das Teilen von Informationen und Daten ermöglichen, eine Rolle. In der Wissenschaftsadministration ist die Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen insgesamt am geringsten verbreitet. Maximal ein Viertel der befragten Wissenschaftler/-innen nutzen diese hier, wobei die in diesem Jahr erstmals abgefragten Terminierungs- und Koordinationstools (26%) dominieren.
Aussagen über die Nutzungsmotive sind in diesem Jahr aufgrund eines Fehlers im Online-Fragebogen leider nicht möglich. Dafür lassen sich Barrieren für die berufliche Nutzung benennen. Hauptgründe, die eine berufliche Nutzung onlinebasierter Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen verhindern, sind ein fehlender Mehrwert für die eigene Arbeitspraxis (29%), fehlender Bedarf an technischer Unterstützung (20%) sowie ein Mangel an Zeit, um sich in die Handhabung der Werkzeuge einzuarbeiten (14%). Vor allem Mikroblogs (52%), Internetforen (42%) und Weblogs (40%) werden nicht beruflich genutzt, weil in ihrem Einsatz von den Wissenschaftler/-innen kein Mehrwert gesehen wird.
Hinsichtlich der Einstellungen von Wissenschaftler/-innen gegenüber der Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen zeigt sich, dass sie für Datenschutzaspekte sensibilisiert sind und relativ hohe Bedenken im Hinblick auf die Verbreitung und den Zugriff auf persönliche Daten im Internet haben. Beim Umgang mit Social Media haben Wissenschaftler/-innen jedoch insgesamt wenige Berührungsängste. Generell zeigen sie sich gegenüber neuen technischen Entwicklungen offen.
Der vorliegende Datenreport dokumentiert erste Ergebnisse der bundesweiten Onlinebefragung von insgesamt 1.419 Wissenschaftler/-innen an deutschen Universitäten, Fachhochschulen und Kunst- und Musikhochschulen. Erkundet wurde die Nutzung von 18 Online-Werkzeugen für die tägliche Arbeit in Forschung, Lehre, Wissenschaftsadministration und Wissenschaftskommunikation. Neben der Intensität und dem Kontext der Nutzung der verschiedenen Anwendungen wurden auch die Gründe für die Nutzung bzw. Nichtnutzung einzelner Kanäle sowie die generellen Einstellungen gegenüber Internet und Social Media erfragt. Die Erhebung wurde vom 23. Juni 2014 bis zum 20. Juli 2014 durchgeführt. Die Studie ist ein Gemeinschaftsprojekt im Rahmen des Leibniz-Forschungsverbunds „Science 2.0“. Die Projektleitung lag beim Medienzentrum der TU Dresden.
|
3 |
Drivers and barriers in digital scholarly communicationDallmeier-Tiessen, Sünje 11 March 2014 (has links)
Zwei Innovationen innerhalb von Open Science werden in dieser Dissertation untersucht: Open Access und der Umgang mit Forschungsdaten. Die Ergebnisse zeigen ein positives Meinungsbild gegenüber beiden Innovationen, was sich allerdings nicht in einer übergreifenden Umsetzung in der Wissenschaft niederschlägt. Die disziplinären Unterschiede sind markant. Es lassen sich aber übergeordnete Ebenen herausarbeiten: Soziologische, technische & infrastrukturelle, sowie strategische & monetäre Aspekte gehören hierzu, wobei starke Interdependenzen zu verorten sind. Traditionell werden Qualität und Prestige von veröffentlichten wissenschaftlichen Ergebnissen als Maßgabe für die Reputation eines Wissenschaftlers angesehen, was klar in den Resultaten dieser Arbeit reflektiert ist. Sie präferieren die Nutzung von Publikationsorganen und Arbeitsabläufen, die in der Fachgemeinschaft etabliert sind. Daraus folgt ein zögerlicher Umgang mit Innovationen, z.B. dem offenem Zugang zu Forschungsdaten, wo es nur wenige etablierte Abläufe gibt. In der Diskussion dieser Arbeit wird die Notwendigkeit einer Verbindung zu heutigen Anreizsystemen und damit den Evaluierungssystemen in der Wissenschaft herausgestellt. Neue Strategien diesbezüglich sind im Aufbau, z.B. mit “zählbaren” Publikationen und Zitationen für Forschungsdaten. Die Kernthemen wurden in der Fallstudie der Hochenergiephysik genauer untersucht. Eine digitale Bibliothek erlaubte dort die praktische Implementierung von Open Science Werkzeugen. Die Ergebnisse unterstreichen das Potential: mit gezielten Diensten und Anreizen können Wissenschaftler für Open Science gewonnen werden; in diesem Fall zur Teilnahme in einem Crowdsourcingprojekt der digitalen Bibliothek und zur Umsetzung von „data sharing“. Dem Informationsmanagement kommt dabei eine neue Rolle zu, insbesondere bei einer engen Betreuung von Wissenschaftlern im digitalen Forschungsumfeld. Das kann parallel für die Serviceentwicklung und –begleitung genutzt werden. / Two major Open Science innovations, Open Access and research data sharing, have been studied in detail in this thesis. A large-scale survey and personal interviews are used to gain detailed insights from a range of disciplines. In addition, a case study in the High Energy Physics (HEP) community was used to study the results in practice. The results show that a rather positive attitude towards both, Open Access and research data sharing is not reflected in the researchers’ practices. Disciplinary differences prevail and relate to the different publishing cultures and research workflows. The results indicate that quality and prestige of research output are perceived as very important in determining a researcher’s reputation. Researchers prefer community-approved publication outlets. They hesitate to explore new innovations, such as data sharing, for which only few established workflows exist in digital scholarly communication. Interviewees highlight the significance of a (missing) link between such approaches on the one hand and the current incentive system and the research assessment schemes on the other. The results indicate that barriers can be overcome. In the case study, a strong collaboration with the community facilitated enhanced feedback loops to develop tailored and targeted services for Open Science. Researchers in the case study were successfully engaged in new innovative workflows: a crowdsourcing tool and data sharing in a digital library. The results highlight that opportunities of Open Science are not yet explored widely. But with targeted support, it is possible to build on best practices and develop strategies that engage communities in new innovations. The results furthermore demand new strategies to establish links from Open Science services to the academic incentive system. It is needed to revisit the current research assessment scheme in regard to potential support mechanisms for Open Science.
|
4 |
Wissenschaftsbezogene Nutzung von Social Media und Online-Werkzeugen in Sachsen 2013-2014Pscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas 25 September 2015 (has links) (PDF)
Onlinebasierte Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen sind aus dem akademischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Arbeitspraktiken von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind heute auf vielfältige Weise digital durchsetzt und ohne den Zugang zum Internet meist gar nicht mehr vorstellbar. Die dabei entstehenden digitalen Kollaborations- und Arbeitsformen werden das Erscheinungsbild der Wissenschaft zukünftig immer stärker prägen und zu fundamentalen Veränderungen der wissenschaftlichen Arbeitspraxis führen.
Einen zentralen Schritt zur Dokumentation dieser Veränderungen stellt die Untersuchung von Entwicklungen und Tendenzen in der Verbreitung von digitalen Technologien im wissenschaftlichen Arbeitsalltag dar. Seit 2012 erfasst das Projekt \\\"eScience - Forschungsnetzwerk Sachsen\\\" in einer jährlichen Online-Befragung den Nutzungsgrad verschiedener Online-Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an sächsischen Hochschulen.
Der vorliegende Datenreport referiert die Befragungsdaten der Jahre 2013 und 2014. Der Datenreport versteht sich dabei als eine grundlegende Datenbasis, um die Entiwcklung des Einsatzes und der Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen durch sächsische Wissenschaftler/innen beurteilen zu können. In diesem Sinne richtet er sich nicht nur an Personen mit eigenem Forschungsinteresse im Feld der Digitalisierung der Wissenschaft, sondern spricht in besonderem Maße auch und gerade Entscheider/innen im Bereich der Hochschulplanung und -strukturentwicklung sowie Akteure der Wissenschaftsförderung und -beratung an.
|
5 |
Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der Wissenschaft: Ergebnisse des Science 2.0-Survey 2014: Datenreport Hochschulen 2014Pscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas January 2015 (has links)
Bereits zum zweiten Mal wird mit dem Science 2.0-Survey (Datenreport Hochschulen 2014) der Frage nachgegangen, welche Rolle die Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen für Wissenschaftler/-innen an bundesdeutschen Hochschulen spielt. Die Daten des zweiten Science 2.0-Survey bestätigen dabei zum einen das zentrale Ergebnis der Vorjahreserhebung, dass digitale, onlinebasierte Werkzeuge bei Wissenschaftler/-innen eine weite Verbreitung und Akzeptanz gefunden haben und aus der wissenschaftlichen Arbeit längst nicht mehr wegzudenken sind. Zum anderen machen sie auch deutlich, dass sich im Hinblick auf den Einsatz dieser Werkzeuge im wissenschaftlichen Arbeitsalltag bereits gewisse Nutzungsgewohnheiten konsolidiert haben.
Zu den meist genutzten Anwendungen zählen auch in diesem Jahr die Online-Enzyklopädie Wikipedia (von 94% der Befragten beruflich genutzt), Mailinglisten (76%), Online-Archive und Datenbanken (75%) sowie Content Sharing bzw. Cloud-Dienste wie Dropbox oder Slideshare (70%). Weitgehend ungenutzt bzw. unbekannt sind weiterhin Social Bookmarking Services.
Die größte Verbreitung erfahren Online-Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen dabei im Kontext der Forschungstätigkeit. Die Top-3 der hier genutzten Tools sind, neben der Wikipedia (64%), Online-Archive und Datenbanken (62%), Literaturverwaltungsprogramme (47%) sowie Content-Sharing und Cloud-Dienste (41%). Für die Wissenschaftskommunikation weniger bedeutend sind überraschenderweise Web 2.0-Werkzeuge wie Weblogs (9%) und Mikroblogs (5%). Hier setzen die Wissenschaftler/-innen vor allem auf klassische Kommunikationskanäle wie Mailinglisten (41%); aber auch Videokonferenzen (31%) und Wissenschaftliche/Berufliche Netzwerke (30%) kommen zum Einsatz. Im Bereich der Lehre spielen jenseits von den wiederum nicht im erwartbaren Umfang genutzten Lernmanagementsystemen (42%) vor allem Video/Foto-Community-Portale (33%), Recherchewerkzeuge wie Online-Archive/Datenbanken (29%) und Wikis (21%) sowie Content Sharing und Cloud-Dienste (26%), die den Austausch und das Teilen von Informationen und Daten ermöglichen, eine Rolle. In der Wissenschaftsadministration ist die Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen insgesamt am geringsten verbreitet. Maximal ein Viertel der befragten Wissenschaftler/-innen nutzen diese hier, wobei die in diesem Jahr erstmals abgefragten Terminierungs- und Koordinationstools (26%) dominieren.
Aussagen über die Nutzungsmotive sind in diesem Jahr aufgrund eines Fehlers im Online-Fragebogen leider nicht möglich. Dafür lassen sich Barrieren für die berufliche Nutzung benennen. Hauptgründe, die eine berufliche Nutzung onlinebasierter Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen verhindern, sind ein fehlender Mehrwert für die eigene Arbeitspraxis (29%), fehlender Bedarf an technischer Unterstützung (20%) sowie ein Mangel an Zeit, um sich in die Handhabung der Werkzeuge einzuarbeiten (14%). Vor allem Mikroblogs (52%), Internetforen (42%) und Weblogs (40%) werden nicht beruflich genutzt, weil in ihrem Einsatz von den Wissenschaftler/-innen kein Mehrwert gesehen wird.
Hinsichtlich der Einstellungen von Wissenschaftler/-innen gegenüber der Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen zeigt sich, dass sie für Datenschutzaspekte sensibilisiert sind und relativ hohe Bedenken im Hinblick auf die Verbreitung und den Zugriff auf persönliche Daten im Internet haben. Beim Umgang mit Social Media haben Wissenschaftler/-innen jedoch insgesamt wenige Berührungsängste. Generell zeigen sie sich gegenüber neuen technischen Entwicklungen offen.
Der vorliegende Datenreport dokumentiert erste Ergebnisse der bundesweiten Onlinebefragung von insgesamt 1.419 Wissenschaftler/-innen an deutschen Universitäten, Fachhochschulen und Kunst- und Musikhochschulen. Erkundet wurde die Nutzung von 18 Online-Werkzeugen für die tägliche Arbeit in Forschung, Lehre, Wissenschaftsadministration und Wissenschaftskommunikation. Neben der Intensität und dem Kontext der Nutzung der verschiedenen Anwendungen wurden auch die Gründe für die Nutzung bzw. Nichtnutzung einzelner Kanäle sowie die generellen Einstellungen gegenüber Internet und Social Media erfragt. Die Erhebung wurde vom 23. Juni 2014 bis zum 20. Juli 2014 durchgeführt. Die Studie ist ein Gemeinschaftsprojekt im Rahmen des Leibniz-Forschungsverbunds „Science 2.0“. Die Projektleitung lag beim Medienzentrum der TU Dresden.:Executive Summary
1. Einleitung
2. Methode und Untersuchungsdesign
3. Charakterisierung des Datensamples
Geschlecht
Altersgruppen
Hochschulart
Wissenschaftlicher Status
Fächergruppen
Befragte nach Fächergruppen, Geschlecht, Alter und wissenschaftlichem Status
Tätigkeitsschwerpunkt
4. Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen
4.1 Allgemeine Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen
Allgemeine Nutzung von Online-Werkzeugen
Endgerätenutzung
4.2 Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen im akademischen Alltag
Berufliche und private Nutzung von Online-Werkzeugen
Häufigkeit der beruflichen Nutzung
Berufliche Nutzung nach Geschlecht
Berufliche Nutzung nach Altersgruppen
Berufliche Nutzung nach Fächergruppen
Berufliche Nutzung nach wissenschaftlichem Status
4.3 Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen
in verschiedenen Tätigkeitskontexten akademischer Arbeit
Kontext der beruflichen Nutzung von Online-Werkzeugen
4.3.1 Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der Forschung
Kontext der Nutzung von Online-Werkzeugen innerhalb der Forschungstätigkeit
4.3.2 Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der Lehre
4.3.3 Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der
Wissenschaftsadministration
4.3.4 Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der
Wissenschaftskommunikation
Kontext der Nutzung von Online-Werkzeugen innerhalb der
Wissenschaftskommunikation
4.4 Barrieren bei der Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen im akademischen Alltag
Gründe für die berufliche Nichtnutzung von Online-Werkzeugen
Gründe für die berufliche Nichtnutzung von Online-Werkzeugen
4.5 Aktive und passive Nutzung von Social-Media-Anwendungen im akademischen Arbeitsalltag
Aktive und passive Nutzung von Social-Media-Anwendungen
5. Einstellungen zur Nutzung von Social Media und onlinebasierten
Anwendungen im akademischen Arbeitsalltag
Einstellungen insgesamt
Einstellungsmessung Reliabilitätsanalyse
Einstellungen nach Geschlecht
Einstellungen nach Altersgruppen
Einstellungen nach wissenschaftlichem Status
Einstellungen nach Fächergruppen
Referenzen
Anschreiben
Fragebogen
|
6 |
Wissenschaftsbezogene Nutzung von Social Media und Online-Werkzeugen in Sachsen 2013-2014: Ergebnisse des eScience - Forschungsnetzwerk Sachsen: Datenreport 2013/2014Pscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas January 2015 (has links)
Onlinebasierte Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen sind aus dem akademischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Arbeitspraktiken von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind heute auf vielfältige Weise digital durchsetzt und ohne den Zugang zum Internet meist gar nicht mehr vorstellbar. Die dabei entstehenden digitalen Kollaborations- und Arbeitsformen werden das Erscheinungsbild der Wissenschaft zukünftig immer stärker prägen und zu fundamentalen Veränderungen der wissenschaftlichen Arbeitspraxis führen.
Einen zentralen Schritt zur Dokumentation dieser Veränderungen stellt die Untersuchung von Entwicklungen und Tendenzen in der Verbreitung von digitalen Technologien im wissenschaftlichen Arbeitsalltag dar. Seit 2012 erfasst das Projekt \\\"eScience - Forschungsnetzwerk Sachsen\\\" in einer jährlichen Online-Befragung den Nutzungsgrad verschiedener Online-Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an sächsischen Hochschulen.
Der vorliegende Datenreport referiert die Befragungsdaten der Jahre 2013 und 2014. Der Datenreport versteht sich dabei als eine grundlegende Datenbasis, um die Entiwcklung des Einsatzes und der Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen durch sächsische Wissenschaftler/innen beurteilen zu können. In diesem Sinne richtet er sich nicht nur an Personen mit eigenem Forschungsinteresse im Feld der Digitalisierung der Wissenschaft, sondern spricht in besonderem Maße auch und gerade Entscheider/innen im Bereich der Hochschulplanung und -strukturentwicklung sowie Akteure der Wissenschaftsförderung und -beratung an.:Einleitung
1. Methode und Untersuchungsdesign
2. Charakterisierung der Datensample
Geschlecht
Altersgruppen
Hochschulart
Wissenschaftlicher Status
Beschäftigungsdauer im Hochschulbereich
Fächergruppen
Befragte nach Fächergruppen, Geschlecht, Alter und wissenschaftlichem Status
Tätigkeitsschwerpunkt
Konferenzteilnahme und Mitwirkung in Fachorganisationen
3. Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen
3.1 Allgemeine Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen
Allgemeine Nutzung von Online-Werkzeugen
Informationsquellen
Endgerätenutzung
Virtuelle Forschungsumgebungen
3.2 Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen
im akademischen Alltag
Berufl iche und private Nutzung von Online-Werkzeugen
Häufi gkeit der berufl ichen Nutzung von Online-Werkzeugen
Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach Geschlecht
Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach Altersgruppen
Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach Fächergruppen
Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach wissenschaftlichem Status
3.3 Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen
in verschiedenen Tätigkeitskontexten akademischer Arbeit
3.3.1 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der Forschung
3.3.2 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der Lehre
3.3.3 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der
Wissenschaftsadministration
3.3.4 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der
Wissenschaftskommunikation
3.4 Gründe für die Nutzung bzw. Nicht-Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen
und Social-Media-Anwendungen
Gründe für die berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen
Gründe für die berufl iche Nichtnutzung von Online-Werkzeugen
3.5 Aktive und passive Nutzung von Social-Media-Anwendungen
im akademischen Arbeitsalltag
Aktive und passive Nutzung von Social-Media-Anwendungen
4. Einstellungen zur Nutzung von Online-Werkzeugen
und Social-Media-Anwendungen
Einstellungsmessung Reliabilitätsanalyse
Einstellungen insgesamt
Einstellungen nach Geschlecht
Einstellungen nach Altersgruppen
Einstellungen nach wissenschaftlichem Status
Einstellungen nach Fächergruppen
Referenzen
Anschreiben und Fragebogen 2013
Anschreiben und Fragebogen 2014
|
7 |
Use of Social Media and Online-based Tools in Academia: Results of the Science 2.0-Survey 2014: Data Report 2014Pscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas January 2015 (has links)
The Science 2.0-Survey investigates the dissemination and use of online tools and social media applications among scientists of all disciplines at German universities (institutions of higher education) and research institutions (Leibniz, Helmholtz, Max Planck institutes). Results show that digital, online-based tools have found widespread use and acceptance in academia and must therefore be considered a central component of scientific working processes. Furthermore the data gathered also make it clear that certain usage patterns begin to emerge and stabilise as routines in everyday academic work.
The most popular tools are the online encyclopedia Wikipedia (95% of all respondents use it professionally), mailing lists (78%), online archives/databases (75%) and content sharing/cloud services such as Dropbox or Slideshare (70%). Meanwhile, social bookmarking services remain largely untapped and unknown among scientists (only 5% professional usage).
Online tools and social media applications are most commonly utilised in a research context. In addition to Wikipedia (67%), the top three tools used for research purposes are online archives/databases (63%), reference management software (49%) and content sharing/cloud services (43%). In teaching, learning management systems (32%) play a significant role, even though this mainly applies to universities. Video/photo communities (25%), online archives/databases (23%) and content sharing/cloud services (21%) are also used by scientists in the context of teaching. However, there seems to be some backlog in the fi eld of science communication. Scientists are rarely active in this area; 45 per cent of respondents say science communication is not part of their range of duties, while for another 40 per cent such activities comprise no more than 10 per cent of their daily workload. When active in the fi eld of science communication, scientists seem to favour classic online-based tools such as mailing lists (44%) or videoconferences/VoIP (35%), while typical Web 2.0 tools such as weblogs (10%) or microblogs (6%) are rarely used in this context. Social network sites (SNS) with a professional and/or academic orientation (30%), however, are relatively common for communication purposes in academia. The situation is similar for science administration practices where, although the use of online-based tools and social media applications is more common, no more than one-quarter of the scientists use a particular tool, while personal organizers/schedule managers (27%) dominate.
The main factors cited by scientists as preventing them from using online-based tools and social media applications professionally are a lack of added value for their own work (30%), insufficient technical assistance (21%) and insufficient time to become familiar with the handling of the tools (15%). In particular, many scientists do not use microblogs (53%), discussion forums (41%) and weblogs (40%) professionally because they cannot see any added value in using them.
With regard to the attitudes of scientists in relation to the use of online tools and social media applications, results show that they are aware of privacy issues and have relatively high concerns about the spread of and access to personal data on the Internet. However, scientists generally have few reservations about dealing with social media and show themselves to be open to new technological developments.
This report documents the results of a Germany-wide online survey of a total of 2,084 scientists at German universities (1,419) and research institutions (665). The survey explores the usage of 18 online tools and social media applications for daily work in research, teaching, science administration and science communication. In addition to the frequency and context of use, the survey also documents reasons for the non-use of tools, as well as general attitudes towards the Internet and social media. The survey was conducted between 23 June 2014 and 20 July 2014 and is a joint project of the Leibniz Research Alliance „Science 2.0“, led by the Technische Universität Dresden’s Media Center.:Executive summary
1. Introduction
2. Methodology and research design
3. Characterisation of the data sample
Gender
Age
Type of institution
Academic position
Duration of employment in academic context
Subject group
Fields of activity
4. Use of social media and online-based tools
4.1 General use of social media und online-based tools
General usage
Devices
4.2 Use of social media und online-based tools in academic work
Professional and private usage
Frequency of professional usage
Professional usage by gender
Professional usage by age
Professional usage by subject group
Professional usage by position
4.3 Use of online-based tools and social media applications in various areas of academic activity
4.3.1 Use of online-based tools and social media applications in research
4.3.2 Use of online-based tools and social media applications in teaching
4.3.3 Use of online-based tools and social media applications in science administration
4.3.4 Use of online-based tools and social media applications in science communication
4.4 Barriers to the use of social media applications and online-based tools in everyday academic life
Reasons for professional non-use of online tools
4.5 Active and passive use of social media applications in everyday academic life
5. Attitudes to the use of social media applications and online-based tools in
everyday academic life
Overall attitudes
Attitude measurement reliability analysis
Attitudes by gender
Attitudes by age
Attitudes by position
Attitudes by subject group
References
Cover letter English
Cover letter German
Questionnaire English
Questionnaire German
|
Page generated in 0.086 seconds