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Einfluss der mechanischen Einzelgranalieneigenschaften auf das Granulathaufwerk bei Sprüh-Gefrier-Granulaten aus nanoskaligen Pulvern

Nagy, Anikó 17 July 2009 (has links) (PDF)
Um die Nanomaterialien bei keramischen Formgebungsprozessen verarbeiten zu können, stellt die nasse Homogenisierung, Dispergierung und die Granulierung eine wichtige Grundlage dar. Durch die organischen Additive, verschiedenen Feststoffgehalte der Suspensionen und Granulierungsverfahren lassen sich die Strukturen, Porositäten und Festigkeiten der Einzelgranalien beeinflussen. Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den Einzelgranalien-Eigenschaften und dem Granulathaufwerk. Diese Granulateigenschaftskorrelationen bei den untersuchten Sprüh-Gefrier-Granulaten und Sprühgranulaten spielen eine wichtige Rolle für die optimale technologische Verarbeitung der Granulate als Pressgranulat und als Instantgranulat. Sowohl für ein defektärmeres Gefüge im Presskörper als auch für die vollständige Redispergierbarkeit der Granulate sind die lockeren Sprüh-Gefrier-Granalien mit niedrigen Einzelgranalienfestigkeiten und hohen Einzelgranalienporositäten vorteilhaft. Es konnte gezeigt werden, dass eine qualitative Maßstabübertragung der Sprüh-Gefrier-Granulierung vom Labor in eine Technikums- oder auch großtechnische Anwendung prinzipiell möglich ist.
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Einfluss der mechanischen Einzelgranalieneigenschaften auf das Granulathaufwerk bei Sprüh-Gefrier-Granulaten aus nanoskaligen Pulvern

Nagy, Anikó 02 February 2006 (has links)
Um die Nanomaterialien bei keramischen Formgebungsprozessen verarbeiten zu können, stellt die nasse Homogenisierung, Dispergierung und die Granulierung eine wichtige Grundlage dar. Durch die organischen Additive, verschiedenen Feststoffgehalte der Suspensionen und Granulierungsverfahren lassen sich die Strukturen, Porositäten und Festigkeiten der Einzelgranalien beeinflussen. Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den Einzelgranalien-Eigenschaften und dem Granulathaufwerk. Diese Granulateigenschaftskorrelationen bei den untersuchten Sprüh-Gefrier-Granulaten und Sprühgranulaten spielen eine wichtige Rolle für die optimale technologische Verarbeitung der Granulate als Pressgranulat und als Instantgranulat. Sowohl für ein defektärmeres Gefüge im Presskörper als auch für die vollständige Redispergierbarkeit der Granulate sind die lockeren Sprüh-Gefrier-Granalien mit niedrigen Einzelgranalienfestigkeiten und hohen Einzelgranalienporositäten vorteilhaft. Es konnte gezeigt werden, dass eine qualitative Maßstabübertragung der Sprüh-Gefrier-Granulierung vom Labor in eine Technikums- oder auch großtechnische Anwendung prinzipiell möglich ist.
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Trockene Desagglomeration von Nanopartikelflocken in einer Gegenstrahlmühle mit kombinierter Onlineüberwachung

Füchsel, Sascha 26 November 2012 (has links)
Mit Untersuchungen auf dem Gebiet der trockenen Desagglomeration konnte nachgewiesen werden, dass mit Strahlmühlen unter bestimmten technischen Voraussetzungen Materialagglomerate aus der Produktklasse Nanopartikelfocken auf Partikelgrößen kleiner 1 µm bei maximal möglicher Beladung stabil desagglomerierbar sind. Dabei zeigt sich vor allem, dass mit sinkender spezifischer Oberfläche des Ausgangsmaterials eine höhere Dispersität bei vergleichbarem Input an Desagglomerationsenergie möglich ist. Voraussetzung hierfür ist die speziell auf die Desagglomerationsaufgabe angepasste Versuchsanlage. Mit der zur Bestimmung der Dispersität entwickelten Online-Messstrecke sind Partikelgrößen von 10 nm bis hin zu ca. 42 µm in einem Körnungsband erfassbar. Mit den gegebenen Möglichkeiten der Prozessanalyse zu wesentlichen Einflussparametern wird eine Überwachung der Prozessstabilität ermöglicht. Die Variation der Transportstrecke bei den verschiedenen Produktaerosolen mit maximaler Dispersität zeigt, dass technisch sinnvolle und kurze Wege bis 1 m die Einleitung stabiler Aerosole hoher Dispersität bis in den Bereich der Materialaggregate bei 100 nm bis 200 nm in einen Folgeprozess (z.B. Coating) ermöglichen.
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Physikochemische Untersuchungen zur Wirkung von Korrosionsschutzbeschichtungen

Azizi, Mazen 08 October 2001 (has links)
Ziel der durchgeführten Arbeiten war, verschiedene Oxide mit elektrochemischen Methoden in eine Zinkschicht einzubauen. Um den Mechanismus der Dispersionsabscheidung aufzuklären wurden die Feststoffpartikeln durch Zetapotentialmessungen, Partikelgrößenanalyse und die Bestimmung der spezifischen Oberfläche charakterisiert. Außerdem wurde die Abhängigkeit der Partikel-Einbaurate in den abgeschiedenen Zinkschichten von der Art des Bades, der Partikelkonzentration im Bad, der Rührgeschwindigkeit, dem pH-Wert, der Mahlung der Partikeln, der Art des elektrischen Stromes und der Elektrodenanordnung untersucht. Der Anteil an Oxiden in den Zinkschichten wurde mit verschiedenen Meßmethoden analysiert. Die optimierten Dispersionsschichten sind durch verschiedene Methoden charakterisiert worden.

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