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Regelung einer drehzahlvariablen Windenergieanlage mit permanenterregtem Synchrongenerator mittels eines SuchverfahrensSchiemenz, Irene Sibylle. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Berlin.
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Sensorlose feldorientierte Regelung einer Asynchronmaschine unter Verwendung eines niederkapazitiven ZwischenkreisesBartling, Ralf January 2007 (has links)
Zugl.: Hagen, Fernuniv., Diss., 2007
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Sensorlose feldorientierte und drehmomentoptimale Drehzahlregelung von Asynchronmaschinen mit Berücksichtigung des Sättigungsverhaltens /Rudolph, Christian. January 2007 (has links)
Zugl.: Bremen, Universiẗat, Diss.
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Drehzahlvariable Kleindampfturbine mit mechatronischer Kopplung an das elektrische NetzHampel, Jens January 2006 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2006
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Beitrag zur kaskadierten Fuzzy-Regelung eines feldorientiert betriebenen AsynchronmotorsHaerian, Seyed Hamid. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Berlin.
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Drehzahlvariable Dampfturbinenanlage mit schnelldrehender permanenterregter Synchronmaschine /Benecke, Frank. January 2008 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss.--Dresden, 2007.
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Drehzahlvariable Dampfturbinenanlage mit schnelldrehender permanenterregter SynchronmaschineBenecke, Frank January 2007 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2007
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Auswahlsystematik für energieeffiziente quasistationäre elektrische AntriebssystemeSchützhold, Jörg 22 February 2017 (has links) (PDF)
Rund 70 % der Energieaufnahme von elektrischen Antriebssystemen wird von quasistationären Antrieben in Transportanlagen hervorgerufen. Eine gesteigerte Energieeffizienz führt neben reduzierten Energiekosten zu weiteren Nutzeffekten, wie z.B. einem verringerten Kühlaufwand, einem kleinerem Bauraum und einer höheren Lebensdauer der Komponenten. Zur Steigerung der Energieeffizienz dieser Transportanlagen werden in dieser Arbeit Methoden zur Auslegung der zugehörigen Antriebssysteme unter besonderer Berücksichtigung des Förderprozesses erarbeitet. Als repräsentative Transportanwendungen werden Pumpen- und Förderbandanlagen untersucht.
Dabei wird das gesamte elektromechanische System analysiert, um das volle Energiesparpotenzial zu erfassen – beginnend mit dem Lastprofil des transportierten Förderguts bis hin zur elektrischen Energieversorgung. Hierzu werden alle Systemkomponenten modelliert, um die Verluste in verschiedenen Betriebspunkten im Volllast- und Teillastbereich abzuschätzen.
Darauf aufbauend erfolgt die Erarbeitung praktikabler Projektierungshinweise und prozessspezifischer Auswahldiagramme, welche eine schnelle Vorauswahl der energieeffizientesten Antriebstopologie ermöglichen. Da die Verlustmodelle auf frei zugänglichen Datenblattangaben basieren, können die vorgestellten Methoden und Auswahlkriterien bereits in einem frühen Projektierungsstadium zur Auslegung einer energieeffizienten Transportanlage angewandt werden.
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Auswahlsystematik für energieeffiziente quasistationäre elektrische Antriebssysteme: - am Beispiel von Pumpen- und Förderbandanlagen -Schützhold, Jörg 29 June 2016 (has links)
Rund 70 % der Energieaufnahme von elektrischen Antriebssystemen wird von quasistationären Antrieben in Transportanlagen hervorgerufen. Eine gesteigerte Energieeffizienz führt neben reduzierten Energiekosten zu weiteren Nutzeffekten, wie z.B. einem verringerten Kühlaufwand, einem kleinerem Bauraum und einer höheren Lebensdauer der Komponenten. Zur Steigerung der Energieeffizienz dieser Transportanlagen werden in dieser Arbeit Methoden zur Auslegung der zugehörigen Antriebssysteme unter besonderer Berücksichtigung des Förderprozesses erarbeitet. Als repräsentative Transportanwendungen werden Pumpen- und Förderbandanlagen untersucht.
Dabei wird das gesamte elektromechanische System analysiert, um das volle Energiesparpotenzial zu erfassen – beginnend mit dem Lastprofil des transportierten Förderguts bis hin zur elektrischen Energieversorgung. Hierzu werden alle Systemkomponenten modelliert, um die Verluste in verschiedenen Betriebspunkten im Volllast- und Teillastbereich abzuschätzen.
Darauf aufbauend erfolgt die Erarbeitung praktikabler Projektierungshinweise und prozessspezifischer Auswahldiagramme, welche eine schnelle Vorauswahl der energieeffizientesten Antriebstopologie ermöglichen. Da die Verlustmodelle auf frei zugänglichen Datenblattangaben basieren, können die vorgestellten Methoden und Auswahlkriterien bereits in einem frühen Projektierungsstadium zur Auslegung einer energieeffizienten Transportanlage angewandt werden.
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