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Koncept design automobilu pro dálkové cestování / Concept design of a Long-Range CarBaka, Michal January 2020 (has links)
The topic of this diploma thesis is concept design long-range car of future, using electric drive. The main goal is to solve analyzed problems, which are reflected in the conceptual design of the vehicle that meets the ergonomic, technical and visual aspects, all focused in car interior.
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Alternativní pohon automobilů / Alternative Drive of AutomobileNovosád, Jan January 2009 (has links)
In this work is processed a survey of perspective alternative drives in motor vehicles. There are main characteristic for each mentioned drive, their advantages and disadvantages and problems associated with their use in vehicles. The work is aimed at gas engines, electro mobiles, hybrid drives and hydrogen, therefore the most likely drives the future.
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Návrh stroje pro odizolování plochých kabelů / Outisunlating cable one purpose machineDolinay, Jiří January 2013 (has links)
The subject of this diploma thesis is especially design of main conception of one purpose machine for outinsulating of flat cables. Designed solution must implement basic requirements of outinsulating‘s quality. Part of this thesis includes also technical-economics evaluation of choosed solution and analysis of risks.
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Konstrukce dvouosého manipulátoru / The design of a two-axis manipulatorSoják, Vojtěch January 2015 (has links)
This master thesis deals with the design of a two-axis manipulator according to entered parameters. In the first chapter provides description of kinematics structures of industrial robots and manipulators and their workspaces. Next parts focus on search in the used components, producers of manipulators and of current design manipulators at JCEE s.r.o. Lanškroun. The practical part deals with the design and construction of custom manipulator and its price calculation.
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Beitrag zur Integration eines elektrischen Einzelradantriebes in eine LandmaschineGeißler, Mike 07 December 2016 (has links)
Am Beispiel einer Landmaschine wurde die Integration eines dieselelektrischen Einzelradantriebes unter der Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen nachgewiesen. Die Integration des elektrischen Antriebes in die Fahrzeugfelge führt zu einem abgeschlossenen System mit definierten Schnittstellen.
Zur Umsetzung des Antriebssystems werden unterschiedliche Lösungen diskutiert und die Vorzugsvariante realisiert. Für das Antriebssystem und das Fahrzeug werden die Funktionsnachweise mittels Simulationsergebnissen, Prüfstands- und Fahrversuchen erbracht. Ebenso wird der Nutzen eines elektrischen Einzelradantriebssystems diskutiert.:1 Einleitung
2 Stand der Forschung und Entwicklung bei Fahrzeugantrieben und elektrischen Antriebssystemen
2.1 Allgemeine Entwicklungstendenzen der Antriebssysteme bei mobilen Landmaschinen .
2.2 Meilensteine elektrischer Antriebssysteme
2.3 Fahrantriebe für mobile Landmaschinen
2.4 Übersicht zu elektrischen Antrieben in mobilen Maschinen
2.5 Elektrische Antriebe für Fahrantriebe
2.6 Leistungselektronik für den mobilen Einsatz
2.7 Anpassen der Motorenkennlinie an das Kennfeld des Fahrantriebs
2.8 Elektrische Zusatzkomponenten
3 Konzeption und Entwicklung eines Einzelradantriebes
3.1 Spezifische Anforderungen an den dieselelektrischen Fahrantrieb
3.2 Systementwurf
3.3 Methodik und Entwurf des Einzelradantriebes
3.4 Entwicklung des Einzelradantriebes
3.5 Entwicklung der Wicklungsumschaltung
4 Untersuchungen und Ergebnisse zur Wicklungsumschaltung und der elektrischen Maschine
4.1 Simulationsmodell der Wicklungsumschaltung
4.2 Simulationsergebnisse der Wicklungsumschaltung
4.3 Prüfstandsergebnisse von Wicklungsumschaltung und elektrischer Maschine
5 Integration eines Einzelradantriebes am Beispiel eines Bergtraktors
5.1 Vorstellung des Experimentalaufbaus
5.2 Simulationsmodell der Fahr- und Antriebsdynamik und des Rad-Boden-Kontaktes
5.3 Ergebnisse der simulierten Fahr- und Antriebsdynamik bei Wicklungsumschaltung
5.4 Versuchsaufbau und Messtechnik
5.5 Untersuchungsergebnisse von Generator mit Dieselmotor
5.6 Untersuchungsergebnisse des Radantriebes
5.7 Ergebnisse der gemessenen Fahr- und Antriebsdynamik bei Wicklungsumschaltung
5.8 Bewertung des Einzelradantriebssystems
6 Zusammenfassung
7 Ausblick
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Problematika reality a simulace v díle Jeana Baudrillarda a její odraz v současné filmové tvorbě / Reality and simulation in Jean Baudrillard's works and its reflection in modern film productionKarásková, Kristýna January 2017 (has links)
The thesis deals with the theory of simulation and simulacra by French representative of postmodernism Jean Baudrillard. It focuses on way how Baudrillard thematises gradual extinction of signs connected with their representational function and the emergence of hyperreality which contains simulation. The attention is also focused on concept of reality, virtuality, simulation and illusion. The thesis includes Paul Virilio's thoughts and also Manuel Castells'. The basic framework of research is completed by a theory of fictional worlds. The second part of thesis includes an analysis of how this issue is reflected in present film production via analysis of content of the films The Matrix (Wachowski, 1999) and Mulholland Drive (Lynch, 2001). The analysis reflects different interpretation of illusive/virtual space and its relation to reality. The aim of thesis is to analyse the selected concepts which describe an emergence and interaction of simulation focusing on contemporary society which is connected with modern technology and also to point at reflection of conceptions mentioned in the films. The goal of thesis is also to explore the films, compare them and show the way how they contain the theme of reality, simulation and illusion and how much is the content of these films connected with the action...
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Körperbild bei Männern: Die Bedeutung körperbezogener selektiver Aufmerksamkeitsprozesse sowie körpermodifizierender Verhaltensweisen für die Entstehung und Aufrechterhaltung eines gestörten Körperbildes / Male body image: The relevance of body-related selective attentional processes and body change behaviors for the development and maintenance of a disturbed body imageCordes, Martin 27 December 2017 (has links)
Theoretischer Hintergrund: Körperunzufriedenheit und Störungen des Körperbildes bei Männern manifestieren sich – anders als bei Frauen – in erster Linie nicht durch den Wunsch nach einem schlankeren Körper, sondern durch das Streben nach einem breiteren und muskulöseren Körper. Vorhandene Befunde zum Körperbild bei Männern deuten darauf hin, dass exzessives Muskulositätsstreben mit vergleichbar negativen psychischen und behavioralen Konsequenzen assoziiert zu sein scheint wie exzessives Schlankheitsstreben bei Frauen. Allerdings fehlt es im deutschen Sprachraum nach wie vor an validierten psychometrischen Instrumenten, die den Körperbildspezifika bei Männern gerecht werden. Zudem mangelt es an empirischen Arbeiten, die ätiologische und aufrechterhaltende Faktoren und Mechanismen eines gestörten Körperbildes bei Männern untersuchen. Bisherige – primär an Frauen mit erhöhter Körperbildproblematik oder mit Essstörungen gewonnene – Erkenntnisse deuten hier auf die perpetuierende Rolle der Exposition gegenüber dem eigenen Körper und fremden (Ideal-)Körpern für ein gestörtes Körperbild hin. Darüber hinaus scheint eine verzerrte Aufmerksamkeitslenkung (engl. Attentional Bias) bei der Betrachtung und Verarbeitung dieser körperbezogenen Stimuli ebenfalls bedeutsam zu sein. Inwieweit sich diese Erkenntnisse auch auf Männer übertragen lassen, ist bisher allerdings kaum erforscht. Neben diesen Erkenntnissen zu kognitiv-attentionalen Mechanismen deuten vereinzelte Befunde auf behavioraler Ebene zudem darauf hin, dass körpermodifizierende Maßnahmen in Form von muskulaturorien-tiertem Training durch ihre verstärkende Wirkung kurzfristig zwar zu einer Verbesserung des State-Körperbildes beitragen, langfristig jedoch zu einer Verfestigung von Körperbildsorgen führen können. Auch in diesem Bereich fehlen Studien, in denen die Effekte von Krafttraining auf das State-Körperbild bei Männern systematisch untersucht wurden. Ziel der vorliegenden Dissertation war es daher, die Befundlage hinsichtlich der aufgezeigten Forschungslücken zum Körperbild bei Männern zu ergänzen und zu erweitern.
Methode: Insgesamt wurden im Rahmen der vorliegenden Dissertation fünf Arbeiten durchgeführt. In Artikel 1 erfolgte die Übersetzung und Validierung der Drive for Muscularity Scale (DMS), das weltweit am häufigsten eingesetzte Instrument zur Erfassung von Muskulositätsstreben. Im Rahmen von Artikel 2 wurde ein Übersichtsartikel zu bisherigen Befunden zu körperbezogenen kognitiv-attentionalen Verzerrungen bei Frauen und Männern erstellt. Auf dieser Grundlage wurden in Artikel 3 mittels Eye-Tracking Aufmerksamkeitsverzerrungen bei der Betrachtung eigner und fremder Körperstimuli (d. h. normal, muskulös,
hyper-muskulös) in Abhängigkeit individueller Attraktivitätseinschätzungen der verschiedenen Körperregionen sowie hinsichtlich des Ausmaßes an Schlankheits- und Muskulositätsstreben bei Männern untersucht und verglichen. Im Zuge dieser Eye-Tracking-Studie wurden zudem die Effekte der Exposition gegenüber den verschiedenen Körpertypen auf das State-Körperbild sowie die Zusammenhänge dieser Effekte mit dem Blickverhalten der Teilnehmer analysiert (Artikel 4). Abschließend wurde in Artikel 5 die verstärkende Wirkung einer einzelnen Kraftsporttrainingseinheit auf das State-Körperbild sowie der potentiell moderierende Einfluss des Muskulositätsstrebens untersucht und mit einer aktiven und passiven Kontrollbedingung (d. h. Ausdauertraining, Lesen) verglichen. Für die vier empirischen Arbeiten wurden insgesamt drei verschiedene Stichproben von Kraft- und Fitnesssportlern rekrutiert, da inner-halb dieser Population mit erhöhtem Muskulositätsstreben zu rechnen ist.
Ergebnisse: Die deutschsprachige Version der DMS erwies sich als valides und reliables Instrument zur Erfassung von Muskulositätsstreben (Artikel 1). In dem erstellten Übersichtsartikel (Artikel 2) zeigte sich, dass Frauen mit erhöhter Körperbildproblematik eine defizitorientierte Aufmerksamkeitslenkung auf eigene als unattraktiv bewertete Körperareale aufweisen, vergleichbare Eye-Tracking-Studien an Männern jedoch fehlen. Zudem wurden in Artikel 2 bisher isolierte Modelle und Ansätze zum Körperbild (z. B. Aufmerksamkeitsverzer-rungen, soziale Vergleichsprozesse) in einem heuristischen Metamodell integriert. In Artikel 3 konnte gezeigt werden, dass Männer mit erhöhtem Schlankheitsstreben, nicht jedoch mit erhöhtem Muskulositätsstreben, bei Betrachtung des eigenen Körpers einen Attentional Bias in Richtung verlängerter Betrachtungszeiten eigener unattraktiver Körperregionen aufwiesen. Bezogen auf die drei Vergleichskörper (d. h. normal, muskulös, hyper-muskulös) zeigten sich keine Unterschiede im Blickverhalten zwischen Männern mit hohem und niedrigen Muskulosi-täts- und Schlankheitsstreben. In Artikel 4 konnte aufgezeigt werden, dass die Exposition gegenüber dem eigenen und dem muskulösen Körper den stärksten negativen Effekt auf das State-Körperbild der Teilnehmer hatte. Allerdings war nur die Betrachtung des eigenen Kör-pers auch mit einem Anstieg des negativen Affekts assoziiert. Zudem erwies sich nur das Blickverhalten auf den eigenen Körper als prädiktiv für Veränderungen im State-Körperbild und negativen Affekt. Darüber hinaus zeigte sich in Artikel 5, dass bereits eine einzelne Kraftsporttrainingseinheit zu einem gefühlt muskulöseren und schlankeren State-Körperbild führte, Muskulositätsstreben hierbei jedoch nicht moderierend wirksam war.
Schlussfolgerung: Insgesamt konnten die durchgeführten Studien zu einer Erweiterung der Befundlage zum Körperbild bei Männern sowie zu einem verbesserten Verständnis entstehungsrelevanter und aufrechterhaltender Faktoren eines gestörten Körperbildes beitragen und vielversprechende weiterführende Forschungsansätze aufzeigen. Insbesondere kognitiv-
attentionale Verzerrungstendenzen bei der Betrachtung körperbezogener Stimuli sowie die verstärkende Rolle von Kraftsport auf das State-Körperbild konnten hierbei als lohnenswerte Ansätze identifiziert werden, die in zukünftigen klinischen Studien an Männern weiterverfolgt werden sollten.
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Plusieurs axes d'analyse de sites web compromis et malicieux / A multidimensional analysis of malicious and compromised websitesCanali, Davide 12 February 2014 (has links)
L'incroyable développement du World Wide Web a permis la création de nouveaux métiers, services, ainsi que de nouveaux moyens de partage de connaissance. Le web attire aussi des malfaiteurs, qui le considèrent comme un moyen pour gagner de l'argent en exploitant les services et la propriété d'autrui. Cette thèse propose une étude des sites web compromis et malicieux sous plusieurs axes d'analyse. Même si les attaques web peuvent être de nature très compliquées, on peut quasiment toujours identifier quatre acteurs principaux dans chaque cas. Ceux sont les attaquants, les sites vulnérables hébergés par des fournisseurs d'hébergement, les utilisateurs (souvent victimes des attaques), et les sociétés de sécurité qui parcourent Internet à la recherche de sites web compromis à être bloqués. Dans cette thèse, nous analysons premièrement les attaques web du point de vue des hébergeurs, en montrant que, même si des outils gratuits permettent de détecter des signes simples de compromission, la majorité des hébergeurs échouent dans cette épreuve. Nous passons en suite à l'analyse des attaquants et des leurs motivations, en étudiant les attaques web collectés par des centaines de sites web vulnérables. Ensuite, nous étudions le comportement de milliers de victimes d'attaques web, en analysant leurs habitudes pendant la navigation, pour estimer s'il est possible de créer des "profils de risque", de façon similaire à ce que les compagnies d'assurance font aujourd'hui. Enfin, nous adoptons le point de vue des sociétés de sécurité, en proposant une solution efficace pour la détection d'attaques web convoyées par sites web compromis / The incredible growth of the World Wide Web has allowed society to create new jobs, marketplaces, as well as new ways of sharing information and money. Unfortunately, however, the web also attracts miscreants who see it as a means of making money by abusing services and other people's property. In this dissertation, we perform a multidimensional analysis of attacks involving malicious or compromised websites, by observing that, while web attacks can be very complex in nature, they generally involve four main actors. These are the attackers, the vulnerable websites hosted on the premises of hosting providers, the web users who end up being victims of attacks, and the security companies who scan the Internet trying to block malicious or compromised websites. In particular, we first analyze web attacks from a hosting provider's point of view, showing that, while simple and free security measures should allow to detect simple signs of compromise on customers' websites, most hosting providers fail to do so. Second, we switch our point of view on the attackers, by studying their modus operandi and their goals in a distributed experiment involving the collection of attacks performed against hundreds of vulnerable web sites. Third, we observe the behavior of victims of web attacks, based on the analysis of their browsing habits. This allows us to understand if it would be feasible to build risk profiles for web users, similarly to what insurance companies do. Finally, we adopt the point of view of security companies and focus on finding an efficient solution to detecting web attacks that spread on compromised websites, and infect thousands of web users every day
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A Study of Disk Performance Optimization.Gray, Richard Scott 01 May 2000 (has links) (PDF)
Response time is one of the most important performance measures associated with a typical multi-user system. Response time, in turn, is bounded by the performance of the input/output (I/O) subsystem. Other than the end user and some external peripherals, the slowest component of the I/O subsystem is the disk drive.
One standard strategy for improving I/O subsystem performance uses high-performance hardware like Small Computer Systems Interface (SCSI) drives to improve overall response time. SCSI hardware, unfortunately, is often too expensive to use in low-end multi-user systems. The low-end multi-user systems commonly use inexpensive Integrated Drive Electronics (IDE) disk drives to keep overall costs low. On such IDE based multi-user systems, reducing the Central Processing Unit (CPU) overhead associated with disk I/O is critical to system responsiveness.
This thesis explores the impact of PCI bus mastering Direct Memory Access (DMA) on the performance of systems with IDE drives. DMA is a data transfer protocol that allows data to be sent directly from an attached device to a computer system’s main memory, thereby reducing CPU overhead. PCI bus mastering allows modern IDE disk controllers to manipulate main memory without utilizing motherboard-resident DMA controllers.
Using a series of experiments, this thesis examines the impact of PCI bus mastering DMA on IDE performance for synchronous I/O, relative to Programmed Input/Output (PIO) and SCSI performance. Experiment results show that PCI bus mastering DMA, when used properly, improves the responsiveness and throughput of IDE drives by as much as a factor of seven. The magnitude of this improvement shows the importance of operating system support for DMA in low-end multi-user systems. Additionally, experimental results demonstrate that performance gains associated with SCSI are dependent on system usage and operating system support for advanced SCSI capabilities. Therefore, under many circumstances, high-performance SCSI drives are not cost effective when compared with IDE bus mastering DMA capable drives.
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On-Disk Sequence Cache (ODSC): Using Excess Disk Capacity to Increase PerformanceSlade, Christopher Ryan 14 September 2005 (has links) (PDF)
We present an on-disk sequence cache (ODSC), which improves disk drive performance. An ODSC uses a separate disk partition to store disk data in the order that the operating system requests it. Storing data in this order reduces the amount of seeking that the disk drive must do. As a result, the average disk access time is reduced. Reducing the disk access time improves the performance of the system, especially when booting the operating system, loading applications, and when main memory is limited. Experiments show that our ODSC speeds up application loads by as much as 413%. Our ODSC also reduces the disk access time of the Linux boot by 396%, and speeds up a Linux kernel make by 28%. We also show that an ODSC improves performance when main memory is limited.
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