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A single subject investigation of behavioral and cognitive therapies for body dysmorphic disorder /O'Grady, April, January 2002 (has links) (PDF)
Thesis (Ph. D.) in Psychology--University of Maine, 2002. / Includes vita. Includes bibliographical references (leaves 118-137).
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Body dysmorphic disorder an exploration of object relations and sociocultural influences /Hemp-Monagle, Amy Powell. January 2002 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Texas at Austin, 2002. / Vita. Includes bibliographical references. Available also from UMI Company.
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Body dysmorphic disorder : an exploration of object relations and sociocultural influencesHemp-Monagle, Amy Powell 25 April 2011 (has links)
Not available / text
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Evaluating the reliability and validity of the muscle dysmorphia inventory /Cubberley, Rebecca Sue. January 2009 (has links)
Thesis (M.A.)--Western Kentucky University, 2009. / Includes bibliographical references (leaves 27-30).
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Rate of body dysmorphic disorder among patients seeking facial cosmetic procedures /Crerand, Canice Ellen. Sarwer, David B. Lowe, Michael R. January 1900 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Drexel University, 2004. / Includes abstract and vita. Includes bibliographical references (leaves 105-115).
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A Single Subject Investigation of Behavioral and Cognitive Therapies for Body Dysmorphic DisorderO'Grady, April January 2002 (has links) (PDF)
No description available.
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Interoceptive awareness and self-objectification in body dysmorphic disorderPratt, Michelle January 2014 (has links)
The cognitive model of BDD (Veale, 2004) proposes high levels of self-objectification (viewing and treating oneself as an object) as an important maintaining factor; however, to date this construct has not been empirically measured in this population. In addition, recent models of the self (Damasio, 2010) point towards the central role of interoceptive awareness (IA; the ability to identify bodily signals) in developing a sense of self. Low levels of IA have been associated to body dissatisfaction, eating disorders and depression. The aim of this study was to investigate the role of self-objectification and interoceptive awareness in patients with BDD. Three groups of participants with BDD (n=14), anxiety (n=23), and non-clinical participants (n=23) completed a heartbeat detection task to measure levels of IA under two conditions: blank screen and while facing a mirror in order to also explore the impact of self-focus attention on IA. Levels of self-objectification and self-focussed attention were measured through self-report questionnaires. Statistical comparisons between groups indicated significantly lower levels of IA in the BDD group at blank screen only when compared to the non-clinical group. In the mirror condition the BDD group had significantly lower IA scores than both control groups. Furthermore, the BDD group reported significantly higher self-objectification than the non-clinical group, and there was a trend towards the group scoring at a higher level than the anxiety group. Across groups there was no significant relationship between levels of IA in either condition, and self-reported levels of self-objectification or self-focussed attention. The results support the role of self-objectification in BDD and points towards the potential contribution of somatoperception. The theoretical and clinical implications of these findings, the limitations of the methodology employed, and suggestions for future research are discussed.
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Die Prävalenzentwicklung der körperdysmorphen Störung in den Jahren 2002 bis 2013 / Prevalence of Body Dysmorphic Concerns in two representative samples from 2002 and 2013Gieler, Tanja 09 February 2017 (has links) (PDF)
Die körperdysmorphe Störung ist eine chronische psychische Störung, bei welcher die Patientin eingebildete oder minimale Schönheitsmakel oder Asymmetrien überbewerten. Die führt dazu, dass sie ständig über die vermeintliche Mitgestaltung von Teilen ihres Körpers nachdenken müssen. Dies nimmt häufig mehrere Stunden des Tages in Anspruch und kann im Extremfall dazu führen, dass Betroffene nicht mehr arbeitsfähig sind. Bei milderen Verlaufsformen, müssen sich Patienten häufig die Rückversicherung von Bekannten oder Familienmitgliedern holen, um sich zu beruhigen. Sozialer Rückzug aus Scham kommt häufig vor und kann sich bis zu einer sozialen Phobie entwickeln. Nicht selten kann sich diese Symptomatik derart ausweiten, dass die Betroffenen suizidal werden. Häufige Komorbiditäten sind Essstörungen, Angst- und affektive Störungen.
Falls diese Menschen das Haus verlassen und sich auf einen gesellschaftlichen Rahmen einlassen, verwenden sie häufig kosmetische Produkte, um die vermeintlichen Makel zu verstecken.
Bei der Körperdysmorphen Störung können nahezu alle Körperteile Objekt der Entstellungswahrnehmung werden. Häufig betroffen sind: Haut, Haare, Zähne, Nase, Ohren und sekundäre Geschlechtsmerkmale. Dabei ist zu betonen, dass objektiven Betrachtern der vermeintliche Makel meist nicht oder kaum auffällt. Die Patienten gehen in ihrer Verzweiflung bis zum Äußersten und greifen dabei auch auf Schönheitsoperationen zurück, welche sich bis zur Operationssucht steigern kann.
In mehreren Studien weltweit wurden Untersuchungen bzgl. der Punktprävalenz der Körperdysmorphen Störung (KDS) gemacht. Es existieren ebenfalls Untersuchungen über die spezifischen Settings in welchen die KDS gehäuft vorkommt. In Studien wurde bisher noch nicht die Frage geklärt, ob oder in welchem Ausmaß die Krankheit in den letzten Jahren zugenommen hat.
In dieser Arbeit soll daher überprüft werden, ob die Entstellungswahrnehmungen und die Tendenz zu einer KDS in Deutschland zugenommen hat.
Das Ziel dieser Arbeit ist:
Die Analyse der Prävalenzentwicklung der Körperdysmorphen Störung in Deutschland, anhand eines spezifischen Fragebogens, in ihrer subklinischen und klinischen Form, in den Jahren 2002-2013.
Im Rahmen einer Umfrage durch ein professionelles Institut (USUMA GmbH Berlin) wurden Personen in allen Teilen Deutschlands befragt. Im Jahre 2002 waren es n=2066 und im Jahre 2013 n=2508 befragte Personen (verwertbare Daten). In dieser Erhebung wurde zum Screening der Körperdysmorphen Störung, der sogenannte DCQ angewandt. Dieser Dysmorphic condern Questionnaire stammt in der deutschen Validierung von Stangier et al (2003) und wurde aus dem General Health Questionnaire nach Goldberg (1972) von Oosthuizen et al (1998) entwickelt.
Der Fragebogen besteht aus 7 Items, welche durch eine 4 Punkte- Skala von 0-3 zu bewerten ist. Als Beispiel sei hier ein Frage erwähnt: „Wurde Ihnen schon von Ärzten oder anderen gesagt, dass Sie normal seien, obwohl Sie der Überzeugung sind, dass etwas mit Ihrem Aussehen oder Ihren Körperfunktionen nicht stimmt.“
Für die statistische Datenanalyse wurde IBM SPSS Version 22 Windows 2013 verwandt. Zum Vergleich der Häufigkeitsverteilungen wurden Chi2-Tests bestimmt. Die Veränderungen der Prävalenzen von 2002 bis 2013 wurden mittels ODDs-Ratios, mit einem Konfidenzintervall von 95% dargestellt. Zusätzlich wurden ODDs-Ratios für den Vergleich der Abstufungen der Variablen:
-Männer/Frauen
-mit und ohne Abitur
-mit und ohne Partner analysiert.
In einer zuerst erfolgten deskriptiven Statistik wurde die Punktprävalenz der KDS in beiden Stichproben ausgewertet. Für die subklinische Form der KDS wurde ein Cut-Off Wert von >_ 11-<14 und für die klinische Form ein Wert von >_ 14 verwandt.
Es zeigte sich eine Zunahme in Wahrnehmung von Entstellungen in der deutschen Bevölkerung.
Im Jahre 2002 gaben 0,5% der Befragten subklinische Symptome an, im Jahre 2013 2,6% (OR=5.16; CI95% =(2.64; 10.06). Die klinisch relevanten Symptome stiegen von 0,5% auf 1% (OR=2.20; CI95%=( 1.03; 4.73).
Die Häufigkeitsverteilung der Befragten bzgl. Entstellungswahrnehmungen mit einem Wert <11, d.h. es liegt weder ein subklinische noch eine klinische Form der KDS vor, unterscheidet sich signifikant zwischen den Jahren 2002 bis 2013 (Chi2(2) = 32.71; p<.001).
Bei den genannten Untergruppen zeigt sich ein Anstieg allerdings nur in der subklinischen Form. Im Vergleich der Frauen und Männer zeigt sich, dass sich in der Gruppe der Frauen häufiger die subklinische Form zeigt (Frauen:OR = 4.21; CI 95% = (1.87; 9.47); Männer: OR = 7.38; CI95% = (2.24; 24.35)).
Die Untergruppe ohne Abitur (OR = 9.49; CI95% = 3.79; 23.76), sowie die Untergruppe mit/ohne Partner zeigen höhere Prävalenzen im Jahre 2013 (OR = 5.38; CI95% = (2.09; 13.86)/ (OR = 4.89; CI95% = 1.90; 12.57).
Mit dieser Fragebogenstudie konnte die Annahme, dass sich die Entstellungsbefürchtungen in den Jahren 2002-2013 erhöht haben, nachgewiesen werden.
Dieses Ergebnis zeigt offenbar, einen Trend in der Entwicklung der Häufigkeit der Körperdysmorphen Störung in der deutschen Bevölkerung. Diesem Krankheitsbild sollte daher mehr Beachtung geschenkt werden und häufiger in differentialdiagnostische Überlegungen miteinbezogen werden. Da sich der DCQ (Dysmorphic concern Questionnaire) in dieser Studie bewährt hat, erscheint ein klinischer Einsatz sinnvoll. Durch dieses Screening-Instrument ist eine klinische gestellte Diagnose schnell zu überprüfen, so dass eine schnelle Diagnostik und Einleitung von Psychotherapie möglich ist. Dies kann zur schnellen Minderung von Beschwerden führen und eine unnötige Belastung durch z.B. häufige Operationen reduzieren.
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Physical self-perception, body dysmorphic disorder, and health behaviorStickney, Sean R. January 2006 (has links)
Thesis (Ph.D.)--Purdue University--[West Lafayette, Indiana], 2006. / Includes bibliographical references.
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Body dysmorphic disorder and its suicidal implications pertaining to adolescentsWeisenbeck, Laura. January 2007 (has links) (PDF)
Thesis PlanB (M.S.)--University of Wisconsin--Stout, 2007. / Includes bibliographical references.
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