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The classification of muscle dysmorphiaMaida, Denise Martello. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--La Salle University, 2003. / ProQuest dissertations and theses ; AAT 3108291. Includes bibliographical references (leaves 43-53).
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Den dysmorfofoba patientens strävan mot perfektion : En litteraturstudie / The dysmorphic patients´ pursuit of perfection : A literature reviewEkelund, Elina, Brahm, Moa January 2021 (has links)
Bakgrund: Dysmorfofobi har uppmärksammats mer den senaste tiden, trots detta är området outforskat och okunskap hos sjuksköterskan kan leda till ohälsa hos dessa patienter. Dysmorfofobi kännetecknas av överdriven upptagenhet av utseendet där patienter som besväras av dysmorfofobi ofta söker kosmetisk kirurgi för att förbättra utseendet. Syfte: Syftet var att belysa hur hälsan påverkas hos patienter som lever med dysmorfofobi i samband med kosmetisk kirurgi. Metod: Studien utfördes som en litteraturstudie med induktiv ansats där åtta resultatartiklar med kvantitativ metod analyserades med stöd av innehållsanalys. Resultat: Två kategorier framkom ur analysen: avsaknad av hälsa i samband med kosmetisk kirurgi med en underkategori, samt resultat av kosmetisk kirurgi med två underkategorier. Patienter med dysmorfofoba symtom som söker kosmetisk kirurgi tenderade att uppleva avsaknad av hälsa, där vissa patienter upplevde förbättring av symtom och därmed hälsa postoperativt medan andra ej upplevde förbättring av symtom. Konklusion: Avsaknad av hälsa förekom hos patienter som sökte kosmetisk kirurgi som behandling och visades ha olika resultat beroende på vilken grad av dysmorfofoba symtom patienter visades besitta. Denna kunskap tillsammans med preoperativ screening av dysmorfofobi skulle kunna underlätta för sjuksköterskan att främja hälsan på bästa sätt för dessa patienter. / Background: Body dysmorphic disorder (BDD) has received more attention lately. Despite this, the subject is unexplored and ignorance among nurses can lead to health problems in these patients. BDD is characterized by an excessive preoccupation with appearance where these patients often seek cosmetic surgery to correct the appearance. Purpose: To examine how health is affected in patients living with BDD in relation to cosmetic surgery. Method: An inductive approach was used in this literature study where eight articles with quantitative method was used and analyzed through content analyze. Results: Two categories emerged from the analyze: lack of health in relation to cosmetic surgery with one subcategory and outcomes of cosmetic surgery with two subcategories. Patients with BDD symptoms seeking cosmetic surgery tended to experience lack of health where some patients improved symptoms and thus health after surgery, while others did not experience improvement. Conclusion: Lack of health occurred in patients seeking cosmetic surgery as treatment and had different outcomes depending on the degree of BDD symptoms patients showed. This insight along with preoperative screening of BDD could make it easier for nurses to promote beneficial health of these patients.
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Die Prävalenzentwicklung der körperdysmorphen Störung in den Jahren 2002 bis 2013Gieler, Tanja 09 January 2017 (has links)
Die körperdysmorphe Störung ist eine chronische psychische Störung, bei welcher die Patientin eingebildete oder minimale Schönheitsmakel oder Asymmetrien überbewerten. Die führt dazu, dass sie ständig über die vermeintliche Mitgestaltung von Teilen ihres Körpers nachdenken müssen. Dies nimmt häufig mehrere Stunden des Tages in Anspruch und kann im Extremfall dazu führen, dass Betroffene nicht mehr arbeitsfähig sind. Bei milderen Verlaufsformen, müssen sich Patienten häufig die Rückversicherung von Bekannten oder Familienmitgliedern holen, um sich zu beruhigen. Sozialer Rückzug aus Scham kommt häufig vor und kann sich bis zu einer sozialen Phobie entwickeln. Nicht selten kann sich diese Symptomatik derart ausweiten, dass die Betroffenen suizidal werden. Häufige Komorbiditäten sind Essstörungen, Angst- und affektive Störungen.
Falls diese Menschen das Haus verlassen und sich auf einen gesellschaftlichen Rahmen einlassen, verwenden sie häufig kosmetische Produkte, um die vermeintlichen Makel zu verstecken.
Bei der Körperdysmorphen Störung können nahezu alle Körperteile Objekt der Entstellungswahrnehmung werden. Häufig betroffen sind: Haut, Haare, Zähne, Nase, Ohren und sekundäre Geschlechtsmerkmale. Dabei ist zu betonen, dass objektiven Betrachtern der vermeintliche Makel meist nicht oder kaum auffällt. Die Patienten gehen in ihrer Verzweiflung bis zum Äußersten und greifen dabei auch auf Schönheitsoperationen zurück, welche sich bis zur Operationssucht steigern kann.
In mehreren Studien weltweit wurden Untersuchungen bzgl. der Punktprävalenz der Körperdysmorphen Störung (KDS) gemacht. Es existieren ebenfalls Untersuchungen über die spezifischen Settings in welchen die KDS gehäuft vorkommt. In Studien wurde bisher noch nicht die Frage geklärt, ob oder in welchem Ausmaß die Krankheit in den letzten Jahren zugenommen hat.
In dieser Arbeit soll daher überprüft werden, ob die Entstellungswahrnehmungen und die Tendenz zu einer KDS in Deutschland zugenommen hat.
Das Ziel dieser Arbeit ist:
Die Analyse der Prävalenzentwicklung der Körperdysmorphen Störung in Deutschland, anhand eines spezifischen Fragebogens, in ihrer subklinischen und klinischen Form, in den Jahren 2002-2013.
Im Rahmen einer Umfrage durch ein professionelles Institut (USUMA GmbH Berlin) wurden Personen in allen Teilen Deutschlands befragt. Im Jahre 2002 waren es n=2066 und im Jahre 2013 n=2508 befragte Personen (verwertbare Daten). In dieser Erhebung wurde zum Screening der Körperdysmorphen Störung, der sogenannte DCQ angewandt. Dieser Dysmorphic condern Questionnaire stammt in der deutschen Validierung von Stangier et al (2003) und wurde aus dem General Health Questionnaire nach Goldberg (1972) von Oosthuizen et al (1998) entwickelt.
Der Fragebogen besteht aus 7 Items, welche durch eine 4 Punkte- Skala von 0-3 zu bewerten ist. Als Beispiel sei hier ein Frage erwähnt: „Wurde Ihnen schon von Ärzten oder anderen gesagt, dass Sie normal seien, obwohl Sie der Überzeugung sind, dass etwas mit Ihrem Aussehen oder Ihren Körperfunktionen nicht stimmt.“
Für die statistische Datenanalyse wurde IBM SPSS Version 22 Windows 2013 verwandt. Zum Vergleich der Häufigkeitsverteilungen wurden Chi2-Tests bestimmt. Die Veränderungen der Prävalenzen von 2002 bis 2013 wurden mittels ODDs-Ratios, mit einem Konfidenzintervall von 95% dargestellt. Zusätzlich wurden ODDs-Ratios für den Vergleich der Abstufungen der Variablen:
-Männer/Frauen
-mit und ohne Abitur
-mit und ohne Partner analysiert.
In einer zuerst erfolgten deskriptiven Statistik wurde die Punktprävalenz der KDS in beiden Stichproben ausgewertet. Für die subklinische Form der KDS wurde ein Cut-Off Wert von >_ 11-<14 und für die klinische Form ein Wert von >_ 14 verwandt.
Es zeigte sich eine Zunahme in Wahrnehmung von Entstellungen in der deutschen Bevölkerung.
Im Jahre 2002 gaben 0,5% der Befragten subklinische Symptome an, im Jahre 2013 2,6% (OR=5.16; CI95% =(2.64; 10.06). Die klinisch relevanten Symptome stiegen von 0,5% auf 1% (OR=2.20; CI95%=( 1.03; 4.73).
Die Häufigkeitsverteilung der Befragten bzgl. Entstellungswahrnehmungen mit einem Wert <11, d.h. es liegt weder ein subklinische noch eine klinische Form der KDS vor, unterscheidet sich signifikant zwischen den Jahren 2002 bis 2013 (Chi2(2) = 32.71; p<.001).
Bei den genannten Untergruppen zeigt sich ein Anstieg allerdings nur in der subklinischen Form. Im Vergleich der Frauen und Männer zeigt sich, dass sich in der Gruppe der Frauen häufiger die subklinische Form zeigt (Frauen:OR = 4.21; CI 95% = (1.87; 9.47); Männer: OR = 7.38; CI95% = (2.24; 24.35)).
Die Untergruppe ohne Abitur (OR = 9.49; CI95% = 3.79; 23.76), sowie die Untergruppe mit/ohne Partner zeigen höhere Prävalenzen im Jahre 2013 (OR = 5.38; CI95% = (2.09; 13.86)/ (OR = 4.89; CI95% = 1.90; 12.57).
Mit dieser Fragebogenstudie konnte die Annahme, dass sich die Entstellungsbefürchtungen in den Jahren 2002-2013 erhöht haben, nachgewiesen werden.
Dieses Ergebnis zeigt offenbar, einen Trend in der Entwicklung der Häufigkeit der Körperdysmorphen Störung in der deutschen Bevölkerung. Diesem Krankheitsbild sollte daher mehr Beachtung geschenkt werden und häufiger in differentialdiagnostische Überlegungen miteinbezogen werden. Da sich der DCQ (Dysmorphic concern Questionnaire) in dieser Studie bewährt hat, erscheint ein klinischer Einsatz sinnvoll. Durch dieses Screening-Instrument ist eine klinische gestellte Diagnose schnell zu überprüfen, so dass eine schnelle Diagnostik und Einleitung von Psychotherapie möglich ist. Dies kann zur schnellen Minderung von Beschwerden führen und eine unnötige Belastung durch z.B. häufige Operationen reduzieren.:1. Bibliographische Beschreibung 4
2. Einführung 5
2.1. Einleitung 5
2.2. Epidemiologie der Körperdysmorphen Störung 6
2.3. Genese der Körperdysmorphen Störung 7
2.4. Klinik der Körperdysmorphen Störung 7
3. Publikationen 11
4. Zusammenfassung 13
5. Erklärung über die eigenständige Abfassung
der Arbeit 17
6. Danksagung 18
7. Lebenslauf 19
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Osobnostní charakteristiky a sexualita žen před a po labioplastice / Personal characteristics and sexuality of women before and after labioplastyMüllerová, Jana January 2022 (has links)
Thesis title: Personality characteristics and sexuality of women before and after labiaplasty Thesis objectives: Determine the personality and sexology characteristics of women requesting labiaplasty plastic surgery, including examination of the risk of physical dysmorphic disorder in these women before and after they undergo the procedure. The main objective of the thesis is to determine the basic personality characteristics of female applicants, conduct screening for physical dysmorphic disorder, determine the characteristics of their sexual behaviour, identify potential differences in comparison with the general population and further examine whether labiaplasty itself leads to changes in their psychological characteristics, or possibly to improvement of their sexual experience or changes in their sexual behaviour. Thesis methodology: The research was carried out by a quantitative method of questioning, in the form of a questionnaire survey through standardised questionnaires arranged in a test battery. Personality characteristics were examined with the NEO-FFI personality clinical questionnaire, while a questionnaire relating to concerns about physical dysmorphic disorder, known abroad as DCQ, and a specially designed questionnaire for women requesting labiaplasty, known abroad as COPS-L, were...
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Kroppsuppfattning hos kvinnor med Anorexia nervosa / Body image among women with Anorexia nervosaWrangskog Meriläinen, Linnea January 2012 (has links)
Bakgrund Anorexia nervosa drabbar framför allt unga kvinnor i västerländska länder. Personer med AN har ett liv som kretsar kring mat, motion och viktnedgång. AN delas in i två sjukdomsbilder, AN med självrensning och AN utan självrensning. Sjukdomen kan leda till fysiska, psykiska och sociala konsekvenser. En störd kroppsuppfattning är ett av huvudsymptomen för sjukdomen och påverkar personens livskvalitet och självkänsla. Personen kan ha ögonblick med en realistisk kroppsuppfattning men den störda kroppsuppfattningen tar ofta över. Störd kroppsuppfattning förekommer även bland andra psykiatriska sjukdomar såsom dysmorfofobi. Syfte Att beskriva komplexiteten kring kroppsuppfattning vid Anorexia nervosa Metod En forskningsöversikt valdes som metod. Forskningsöversikten innefattade 17 vetenskapliga artiklar som granskades och sammanställdes. Artiklar togs fram genom sökningar i PubMed och PsycINFO samt manuella sökningar. Resultat Kroppsuppfattningen kunde vara störd taktilt, visuellt, subjektivt och objektivt. Kvinnor med AN överskattade sin kroppsstorlek, var missnöjda med sin kropp och önskade att de kunde vara smalare. Vissa kvinnor kunde erkänna sin undervikt medan andra förnekade undervikten. Kroppsuppfattningen varierade och en förändring kunde utlösas av exempelvis känslomässiga händelser. Cirka 39 procent av personerna med AN diagnostiserades även med dysmorfofobi, dessa personer visade sig ha en mer störd kroppsuppfattning. Kvinnor med AN-R hade en sämre insikt i kroppsuppfattningen och visade fler tecken på vanföreställningar. Det fanns ett signifikant samband mellan mödrars och döttrars kroppsuppfattning. Sexuella och fysiska övergrepp var överrepresenterat hos kvinnor med AN. De som blivit utsatta för fysiska övergrepp hade i större utsträckning störd kroppsuppfattning. Slutsats Resultatet av studien visade att kvinnor med AN överskattar sin kroppsstorlek, är missnöjda med sin kropp och önskar de kunde vara smalare. Kroppsuppfattningen kan variera under dagen och en förändring kan utlösas av måltider och känslomässiga händelser. En betydande del av kvinnor med AN uppfyller även de diagnostiska kriterierna för dysmorfofobi, vilket tyder på en samsjuklighet men är även en risk för eventuell feldiagnostisering. Det finns ett signifikant samband mellan kroppsuppfattning hos mödrar, deras döttrar och familjesituationen. Vidare forskning kan ha en klinisk betydelse för sjuksköterskans roll kring förebyggande arbete, upptäckt, stöd och behandling
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A Disorder of The Emotional Brain : Neural Correlates of Body Dysmorphic DisorderLarsson Torri, Frida January 2022 (has links)
Body Dysmorphic Disorder (BDD) is a mental disorder where the patient is preoccupied with a misperceived deficit in their appearance. It is a common disorder (~2% prevalence worldwide), leaving the patients significantly disabled and distressed. Comorbid disorders such as social phobia, depression, and anxiety disorders appear frequently. Previous neuroimaging studies have found heterogeneous abnormalities in brain regions involved in visual and emotional processing when comparing BDD patients to healthy controls. Some of these areas are involved in limbic structures. The emotional limbic system (involved in emotion recognition, reward, social behaviour, and decision-making) and the memory hippocampal limbic system (involved in episodic memory, information about objects, faces, and spatial locations) have been stated as two separate neural systems. The aim of this systematic review was to analyse the neural correlates of BDD focusing on structural changes in limbic structures, and further investigate whether the emotional limbic circuit exclusively is affected or solely higher influenced than the rest of the limbic structures. Abnormalities in information processing due to aberrant WM connectivity was found, as well as that volumetric alterations in GM and WM tracts correlate with clinical symptomatology. The relationship between visual and emotional processing system abnormalities and BDD severity suggests an involvement of the emotional limbic system in BDD.
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Factors Influencing the Development of Potential Body Dysmorphic Disorder in Adult Males: A Phenomenological InquiryArcher, Michael A. January 2007 (has links)
No description available.
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A Cross-Sectional Study of Body Image Attitudes in Male Collegiate Club AthletesPotter, Stacey Renae 30 July 2018 (has links)
No description available.
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My Name is a Blackbird: Dancing Toward a Productive Ontology of ChangeShanahan, Mary January 2019 (has links)
The dissertation is a theoretical autobiography weaving personal narrative, reflective practice, and engagement with extant sources, emphasizing somatic innovators and French philosophers Giles Deleuze and Felix Guattari. Rhizomatically structured, the dissertation takes as its locus of content My Name is a Blackbird, an extended choreographic project and series of performances I enacted between 2006 and 2010. Research begun during Blackbird further bled into subsequent years of solo and ensemble dance practice and performance, teaching, and contemplation, and continued to manifest personally and professionally as deepened curiosity about the dance’s abiding questions around the nature of form and identity. These questions motivated doctoral study and sustained throughout the dissertation process. The dissertation intersperses extant theories and somatics with autobiographical narratives depicting stories that pre- and post-date My Name is a Blackbird, and draw heavily from content culled while compiling and reflecting on an extensive document I call the Blackbird Archive, totally over one-thousand pages of material, including layers of quasi-repeated text, and my contemporaneous reflective analysis. I built the Archive during the first two and half years of writing the dissertation from raw materials documenting Blackbird, including transcribed audio from video tapes of rehearsals, conversations and interviews with collaborators, and artist and audience response to performances, plus my personal handwritten and digital journals. Working on and with the Archive prompted me to dig deeper into what was then my existing narrative about Blackbird, which originally foregrounded my discoveries as a dancer and performer of greater freedom of movement and expressive potential, including within the artist-audience exchange, through the release of my superficial abdominals. The dissertation charts a non-linear process through which I discovered that, in addition to this existing narrative of liberation, the Archive and my related memories sparked from the Archive, in conversation especially with Deleuze and Guattari, as well as revisiting and reconsidering my understandings of work by the somatic innovators and theorists, primarily Moshe Feldenkrais and Emilie Conrad, whose writing and methods shaped my practices during Blackbird, the dissertation project revealed that delving into occluded and more painful memories was necessary to tell a more complete story of the project. These memories include looking again at long term struggles with body dysmorphia and disordered eating, and, more so, grappling on the page with the impact of experiences of sexual trauma as a late adolescent and young adult, which shaped coping mechanisms that further informed ingrained movement preferences, bodily comportment, and whole-self orientation to time, effort, body, and form. The dissertation is organized into four parts. Part I introduces the document, Deleuze and Guattari as key conversation partners, and describes what I refer to as my methodological journey. Part II delves into the process and timeline for building the Blackbird Archive and describes the Blackbird project itself, focusing on the role of the concept of transmogrification. Part III explores experiences of time and body in Blackbird and autobiographical narratives that shaped my orientation to dance and performance, and Part IV uses Deleuze and Guattari’s work to articulate my experiences of and fantasies around dissolution of form and shifting identity. / Dance
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Living with Body Dysmorphic Disorder or Obsessive Compulsive Disorder : an IPA studySmook, Levina Johanna Lelanie January 2014 (has links)
Body Dysmorphic Disorder (BDD) and Obsessive Compulsive Disorder (OCD) share many similarities such as the presence of obsessions and compulsions, a similar age of onset and also similar activation of underlying structures within the brain related to obsessions and compulsion formation. The recently published DSM-V (Diagnostic and Statistical Manual for Mental Disorders; American Psychiatric Association, 2013) has grouped the two conditions together in a chapter entitled Obsessive Compulsive -and related disorders, recognising the similarities in presentation. This appeared to echo the classification within the NICE guidelines for OCD and BDD (National Institute for Health and Care Excellence, 2006) where the two conditions were grouped together on the presence of obsessions and compulsions, neurological evidence pointing to the activation of brain areas responsible for obsessive thoughts and compulsive acts alongside strong familial links. Both OCD and BDD were understood (from both sets of guidelines) to respond well to the use of Selective Serotonin Re-uptake Inhibitors and the treatment use of Cognitive Behavioural Therapy. This qualitative research study focuses on the gap in existing literature by studying the lived experience of individuals living with obsessions and compulsions. Much focus has historically remained on understanding the clinical symptomology and underlying constructs as related to living with obsessions and compulsions, through the use of questionnaires or brain imaging. With recent changes in the DSM-V (Statistical Manual for mental Disorders; American Psychiatric Association, 2013) recognising OCD and BDD as part of the same family of conditions, it appeared timely to focus on the individuals living with OCD or BDD and their sense and meaning making as informed by their experiences of obsessions and compulsions.
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