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Von der Privatisierung zur Rekommunalisierung : einführende ProblemskizzeBauer, Hartmut January 2012 (has links)
Inhalt:
I. Megatrend Rekommunalisierung
II. Rechtstatsächliche Befundnahmen
1. Der „Fall Potsdam“
2. Weitere Rekommunalisierungsszenarien
3. Relativierungen
III. Rekommunalisierungsbegriff, -gegenstände und -motive
IV. Zu Rechtsregime und rechtsdogmatischen Herausforderungen
1. Zum Rechtsregime
2. Zu rechtsdogmatischen Herausforderungen
V. Entwicklungsperspektiven jenseits von Privatisierung und Rekommunalisierung
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Erfahrungen mit der Privatisierung in der PraxisMühl-Jäckel, Margarete January 2012 (has links)
Inhalt:
I. Vorbemerkung
II. Was wird privatisiert?
III. Warum privatisieren Kommunen?
IV. Der rechtliche Ausgangspunkt für Privatisierungsbestrebungen
V. Ausgewählte Themenbereiche
1. Bundesrecht und Unternehmenssteuerung
2. Privatisierung und Vergaberecht
3. Privatisierung und Konkurrentenschutz
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Erfahrungen mit Rekommunalisierungen in der PraxisBecker, Ulrich January 2012 (has links)
Inhalt:
I. Einleitung
II. Werkstattbericht – Beispiele von Rekommunalisierungen bzw. Rekommunalisierungsbestrebungen
1. Rekommunalisierung eines Stadtfestes
2. Restrukturierung der kommunalen Wasserversorgung
3. Rekommunalisierung der Fremdenverkehrsförderung
III. Rekommunalisierungsdruck aus unerwarteter Richtung
1. Erzwungene Rekommunalisierung, da der Rahmen zulässiger Privatisierung verlassen wurde
2. Rekommunalisierung durch das Versagen interkommunaler Gemeinschaftsarbeit?
IV. Schlussbemerkung
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Rechtliche Voraussetzungen der RekommunalisierungBrüning, Christoph January 2012 (has links)
Inhalt:
I. Aufmerksamkeitsfelder
II. Organisationswahlfreiheit
III. Steuerungsressource Organisation
IV. Verfassungsrechtliche Determinanten
V. Einfach-rechtliche Vorgaben
1. Funktionale Adäquanz
2. Wirtschaftlichkeitsvergleich
3. Legitimationsniveau
VI. Ausblick
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Rekommunalisierung - Fallstricke in der Praxis : Erfahrungen aus BergkamenSchäfer, Roland January 2012 (has links)
Inhalt:
I. Ausgangslage
II. Aktuelle Entwicklungen
III. Ursachen des Trends zur Rekommunalisierung
IV. Praktische Erfahrungen aus Bergkamen
V. Privatvergabe oder Kommunalerledigung?
1. Typische Fehler bei Entscheidungen zur Rekommunalisierung
2. Anregungen zur Vorgehensweise
VI. Fazit
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Rekommunalisierung lokaler Ver- und Entsorgung : Bestandsaufnahme und EntwicklungsperspektivenRöber, Manfred January 2012 (has links)
Inhalt:
I. Einleitung
II. Privatisierung und Kommunalisierung in historischer Betrachtung
III. Ursachen der Kommunalisierungs-Renaissance
IV. Rekommunalisierung öffentlicher Aufgaben – mehr „Talk“ als „Action“?
V. Privatisierung versus Kommunalisierung – eine überholte Debatte!
VI. Anregungen aus dem Public Management
VII. Abschließende Bemerkung
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Konzessionsverträge – Handlungsoptionen für KommunenKunze, Sebastian January 2012 (has links)
Inhalt:
I. Einleitung – Befundnahme
II. Vorüberlegungen der Rekommunalisierungsentscheidung in der Energiewirtschaft
1. Zieldreieck der Energiepolitik
2. Ziele kommunaler Energiepolitik
3. Zuordnung der Ziele unter besonderer Berücksichtigung des Energiemarktes
4. Mythos Eigenkapitalrendite im Netzbetrieb und Strompreisregulierung
III. Konkrete Möglichkeiten der Konzessionsvergabe
1. Wegenutzungsvertrag mit dem bisherigen Netzbetreiber
2. Wegenutzungsvertrag mit einem neuen Netzbetreiber
3. Beteiligungsmodelle
a) Klassisches Partnermodell
b) Dienstleistermodell
c) Pachtmodell
IV. Risiken der Rekommunalisierung
1. Kaufpreis, Entflechtungs- und Einbindungskosten
2. Gewerbesteuer
3. Personal
4. Keine Vergleichbarkeit mit früheren Stadtwerkegründungen
V. Auswirkungen regionaler Rekommunalisierungen
VI. Fazit
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Öffentliches Dienstrecht in Polen, der Slowakei und Estland : Reformkonzepte und Implementation im VergleichWeber, Martin January 2006 (has links)
Aus der Einleitung<br>
Ziel der folgenden Studie ist es, die Entwicklung des öffentlichen Dienstrechts in Polen, der Slowakei und Estland vergleichend zu analysieren. Die Schaffung eines professionellen und entpolitisierten Staatsdienstes ist eine zentrale Voraussetzung für die Konsolidierung von Marktwirtschaft und Demokratie im Zuge der politischen und wirtschaftlichen Transformationsprozesse im postsozialistischen Mittel- und Osteuropa. Eine Verfestigung demokratischer Institutionen und Ver-fahren kann nur gelingen, wenn die Gesetzesausführung und die damit Beauftragten selbst demokratisch legitimiert und kontrolliert sind. Das Verwaltungshandeln sollte nicht nur sachlich-inhaltlich, sondern auch personell-institutionell an Gesetz und Recht gebunden sein. Daher müssen insbesondere Fragen des Dienstverhältnisses der Beamten gesetzlich geregelt und von willkürlichen Entscheidungen der jeweiligen politischen Führung unabhängig sein.
In der Mehrzahl der mittel- und osteuropäischen Staaten sind mittlerweile entsprechende Gesetze in Kraft. Die unterschiedlichen Zeitpunkte der Verabschiedung (1995 in Estland, 1998 in Polen und 2001 in der Slowakei) machen aber deutlich, dass die Notwendigkeit eines entsprechend den oben genannten Kriterien konzipierten Staatsdienstes keinesfalls überall erkannt wurde. Die in der Literatur verbreitete Einschätzung, dass in allen mittel- und osteuropäischen Staaten noch beachtliche Diskrepanzen zwischen den immensen politischen Herausforderungen einerseits und den begrenzten Regierungskapazitäten andererseits bestehen, deuten darauf hin, dass die Umsetzung der Beamtengesetze weiter verbesserungswürdig ist.
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eGovernment - Schlüssel zur Modernisierung von KommunenJanuary 2002 (has links)
Vorwort: Mit dem vorliegenden Tagungsband dokumentiert das Kommunalwissenschaftliche Institut (KWI) der Universität Potsdam die Ergebnisse seiner nunmehr 8. Fachtagung. Die Tagung reiht sich damit in eine Serie von Veranstaltungen ein, die in den vergangenen Jahren aktuelle Themen der Kommunen aufgriffen und eine wissenschaftliche Debatte weit über die Dauer der jeweiligen Tagung hinaus anregten. Die 8. Fachtagung des KWI stand unter dem aktuellen Thema "eGovernment - Schlüssel zur Modernisierung von Kommunen". Die rasante Entwicklung der Informationsgesellschaft und des Mediums Internet erlaubt eine schnelle zeitund ortsunabhängige Kommunikation. eGovernment verändert Staat und Verwaltung. Aus der Verwaltungsmodernisierung mittels eGovernment ergeben sich insbesondere neue Chancen zur Attraktivitätssteigerung des Dienstleisters öffentliche Verwaltung, der seinen Kunden schnell und bürgernah hilft. Im ländlichen und dünn besiedelten Land Brandenburg könnten konsequente Reformen auf der Basis von eGovernment die Attraktivität der ländlichen Räume erhöhen und vermutlich einer weiteren Abwanderung vor allem junger Menschen entgegenwirken. Die hier dokumentierte Fachtagung bot eine Reihe von Fachvorträgen rund um das Thema eGovernment, an die sich vertiefende Diskussionen in themenspezifischen Arbeitskreisen anschlossen. Chancen und Risiken von eDemocracy, Best-Practice-Beispiele und technische Aspekte von eGovernment standen vor allem auf der Agenda. Wissenschaftler, Verwaltungspraktiker und weitere Interessierte aus ganz Deutschland diskutierten die Chancen und Risiken der Verwaltungsmodernisierung durch eGovernment im kommunalen Raum. Dieser Tagungsband fasst die Fachvorträge, die die Tagung einleiteten, zusammen und erlaubt einen grundsätzlichen Einblick in die Diskussion der Arbeitskreise. Die Mitarbeiter des Instituts bedanken sich bei allen Mitstreitern der Fachtagung, die durch ihre Beiträge und ihr reges Interesse eine interessante und erfolgreiche Konferenz ermöglicht haben. Wir hoffen, dass die hier dokumentierten Beiträge auch dem nicht bei der Fachtagung anwesenden Leser zahlreiche Anregungen und weiterführende Impulse vermitteln.
Prof. Dr. Christoph Reichard
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Hartz IV und die Kommunen : Konzepte, Umsetzungsstrategien und erste ErgebnisseJanuary 2005 (has links)
Vorbemerkungen:
Seit Januar 2005 ist das „Hartz IV Gesetz“ in Kraft und wird in den Bundesländern und Kommunen umgesetzt. Mit der Zusammenführung von Arbeitslosen-und Sozialhilfe ist es die bisher grundlegendste und größte Arbeitsmarktreform in der Bundesrepublik. Liegen bereits erste Erfahrungen der Umsetzung von Hartz IV vor, so ist es dennoch zu früh, diese Reform umfassend zu bilanzieren und zu werten. Sowohl in der Wissenschaft als auch in der politischen Praxis werden die Konzepte und Umsetzungsstrategien mit ihrem Erfolgsaussichten konträr diskutiert. In dem vorliegenden KWI-Arbeitsheft werden unterschiedliche Positionen zum Reformwerk aus wissenschaftlicher und gesellschaftspolitischer Perspektive eingefangen. In den Beiträgen von Werner Jann und Günther Schmid sowie Dagmar Ziegler werden die Hartz-Reformen am Arbeitsmarkt in ihrem grundlegenden Strukturen und Zielstellungen sowie Strategien für Brandenburg vorgestellt. Rolf Seutemann diskutiert diese Fragen aus der Sicht der Bundesagentur fürArbeit. Hartmut Bauer und Hans-Günter Henneke untersuchen in ihren Beiträgen die verfassungsrechtlichen Fragestellungen von Hartz IV. Rolf Lindemann und Annett Fritz sowie Claudia Schiefelbein stellen erste Erfahrungen bei der Umsetzung von Hartz IV durch den Landkreis Elbe-Elster (Brandenburg) und die Stadt Potsdam mit der Potsdamer Arbeitsgemeinschaft zur Grundsicherung für Arbeitssuchende (PAGA) vor. Passend zur Thematik werden Ergebnisse einer Studie der Europäischen Union zu den Beziehungen zwischen Sozialsystemen und aktiven Arbeitsmarktpolitiken wiedergegeben.
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