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Entwicklung von Benchmarks für die Umweltleistung innerhalb der Maschinenbaubranche - Eine Benchmarkingstudie im Auftrag der SIEMENS AG

Becker, Simon, Kornek, Sascha, Kreutzfeldt, Claudia, Opitz, Sebastian, Richter, Lars, Ulmschneider, Maik, Werner, Anja 08 March 2004 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, ökologische Benchmarks zur Bestimmung der Umweltleistung am Fallbeispiel der SIEMENS AG zu entwickeln. Anhand generierter Indikatoren ist die Umweltleistung im Rahmen eines Öko-Benchmarking nicht nur darstellbar, sondern auch verbesserbar. Das Instrument Benchmarking wird daher einleitend theoretisch beleuchtet und von anderen Instrumenten wie Ranking oder Rating abgegrenzt. Grundsätze für die erfolgreiche Durchführung eines Öko-Benchmarking werden erörtert. Der wissenschaftliche Erkenntnisstand zum Thema Umweltkennzahlen zur Messung der Umweltleistung und als die Grundlage eines Öko-Benchmarking schaffen einen zweites theoretisches Standbein. Die Anforderungen der Praxis werden berücksichtigt. Um die theoretische Vielfalt an Umweltkennzahlen auf ein praktikables Maß zu reduzieren, werden die Vorschläge von Non Governmental Organisation?s sowie Kennzahlen der Wettbewerber mit eingebunden. Das Ergebnis stellt sich als ein handliches aber inhaltsreiches Packet von zu empfehlenden Umweltkennzahlen dar. In einem folgenden Schritt wird das Vorgehen bei der Analyse der zur Verfügung gestellten Daten der SIEMENS AG dargestellt. Es wird versucht, Benchmarks zu generieren; die Analyse von ökologischen Ecoprints wird im Rahmen des Benchmarkingprozesses geschildert. Das Ziel der Datenauswertung ist es, den Standorten ein qualifiziertes und praktikables Feedback zu geben. Zur Verbesserung der ökologischen und ökonomischen Leistung wird die Optimierung der Kommunikation als wesentlicher Bestandteil untersucht. Doch das höchste ökologische Ziel hat keinen Bestand, wenn die Ökonomie vernachlässigt wird. Eine qualitative Kosten-Nutzen-Analyse hinterfragt die anfallenden Kosten der Kennzahlenbehandlung und gibt Aufschluss über die wesentlichen Nutzenfelder. Aber auch ökologische Belange haben auf die Unternehmen Einfluss. Auf die Zukunft gerichtete Perspektiven werden daher mit berücksichtigt. Als Methode zur Analyse der ökologischen Zukunft werden Szenarien vorgestellt.
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Entwicklung von Benchmarks für die Umweltleistung innerhalb der Maschinenbaubranche - Eine Benchmarkingstudie im Auftrag der SIEMENS AG

Becker, Simon, Kornek, Sascha, Kreutzfeldt, Claudia, Opitz, Sebastian, Richter, Lars, Ulmschneider, Maik, Werner, Anja 08 March 2004 (has links)
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, ökologische Benchmarks zur Bestimmung der Umweltleistung am Fallbeispiel der SIEMENS AG zu entwickeln. Anhand generierter Indikatoren ist die Umweltleistung im Rahmen eines Öko-Benchmarking nicht nur darstellbar, sondern auch verbesserbar. Das Instrument Benchmarking wird daher einleitend theoretisch beleuchtet und von anderen Instrumenten wie Ranking oder Rating abgegrenzt. Grundsätze für die erfolgreiche Durchführung eines Öko-Benchmarking werden erörtert. Der wissenschaftliche Erkenntnisstand zum Thema Umweltkennzahlen zur Messung der Umweltleistung und als die Grundlage eines Öko-Benchmarking schaffen einen zweites theoretisches Standbein. Die Anforderungen der Praxis werden berücksichtigt. Um die theoretische Vielfalt an Umweltkennzahlen auf ein praktikables Maß zu reduzieren, werden die Vorschläge von Non Governmental Organisation?s sowie Kennzahlen der Wettbewerber mit eingebunden. Das Ergebnis stellt sich als ein handliches aber inhaltsreiches Packet von zu empfehlenden Umweltkennzahlen dar. In einem folgenden Schritt wird das Vorgehen bei der Analyse der zur Verfügung gestellten Daten der SIEMENS AG dargestellt. Es wird versucht, Benchmarks zu generieren; die Analyse von ökologischen Ecoprints wird im Rahmen des Benchmarkingprozesses geschildert. Das Ziel der Datenauswertung ist es, den Standorten ein qualifiziertes und praktikables Feedback zu geben. Zur Verbesserung der ökologischen und ökonomischen Leistung wird die Optimierung der Kommunikation als wesentlicher Bestandteil untersucht. Doch das höchste ökologische Ziel hat keinen Bestand, wenn die Ökonomie vernachlässigt wird. Eine qualitative Kosten-Nutzen-Analyse hinterfragt die anfallenden Kosten der Kennzahlenbehandlung und gibt Aufschluss über die wesentlichen Nutzenfelder. Aber auch ökologische Belange haben auf die Unternehmen Einfluss. Auf die Zukunft gerichtete Perspektiven werden daher mit berücksichtigt. Als Methode zur Analyse der ökologischen Zukunft werden Szenarien vorgestellt.

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